Cover-Bild Friends without benefits (Knitting in the City 2)
(43)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 31.08.2020
  • ISBN: 9783548062648
Penny Reid

Friends without benefits (Knitting in the City 2)

Roman
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Willkommen zurück im witztigsten Freundeskreis der Stadt!

Elizabeth Finney hat fast immer Recht: Damit, dass der musikalische Wert von Boybands unterschätzt wird, dass „gewisse Vorzüge“ besser ohne die Freundschaft sind, und dass sie die Chance auf die eine große Liebe inzwischen gegen Null geht. Aber als ihr Plan von eben jenen gewissen Vorzügen ohne jegliche Freundschaft droht, von dem schrecklich charmanten und zugleich chauvinistischen Nico Mangniello durchkreuzt zu werden, versucht sie mit aller Macht den Elektrozaun rund um ihr Herz aufrecht zu erhalten. Sonst verfällt sie am Ende noch Nicos Charisma und holt sich einen tödlichen Stromschlag. Oder noch schlimmer: Sie verliebt sich.

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.07.2020

Das ewige Hin und Her fand ich anstrengend, dennoch eine tolle Geschichte.

0

Ich habe bereits den ersten Band dieser Reihe sehr genossen und das gerade wegen der ungewöhnlichen Protagonisten. Ich hoffe daher, dass es genauso gut weitergeht. 😉 Da Elizabeth und Janie, die Protagonistin ...

Ich habe bereits den ersten Band dieser Reihe sehr genossen und das gerade wegen der ungewöhnlichen Protagonisten. Ich hoffe daher, dass es genauso gut weitergeht. 😉 Da Elizabeth und Janie, die Protagonistin des ersten Bandes, beste Freundinnen sind, hoffe ich mal, dass etwas von der Kuriosität abgefärbt hat. Ist nicht ganz das Wort, das ich suche, aber ich lasse es mal so stehen.
Elizabeth ist Assistenzärztin und übt ihren Beruf aus Leidenschaft aus. Sie bewirkt ziemlich viel Gutes, was sie aber lieber geheim hält. Von sich selbst hat sie nicht gerade ein positives Bild, was ihre Freundinnen, allen voran ihre beste Freundin, ändern wollen. Da passt es ihr gar nicht in den Kram, dass plötzlich Nico wieder auf der Bildfläche erscheint. Nico, den sie seit ihrer Kindheit kennt, denn ihre Familien waren seit jeher eng miteinander verbunden. Sie liebt seine Mutter innig, auch weil diese ihr nach dem Tod der eigenen Mutter zur Seite stand. Doch eine Beziehung damals sollte nicht sein. Nun taucht er wieder in ihrem Leben auf und will Antworten auf längst überfällige Fragen. Aber vorerst steht die Behandlung seiner Nichte an oberster Stelle.
Sie weiß nicht, was sie von seinem Freundschaftsangebot halten soll. In seiner Gegenwart ist sie ein reines Nervenbündel. Sie ist sozial unbeholfen und hat der Liebe abgeschworen, nachdem sie ihre erste große Liebe früh verloren. Nie wieder will sie so viel Leid und Schmerzen wieder erleben. Sie hat ihr Herz daher hinter dicken Schutzmauern verschlossen, die unüberwindbar erscheinen. Bis Nico wieder auftaucht und ihre Mauern langsam zum Einsturz bringt…
Nico, das attraktive Gesicht einer bekannten Fernsehsendung, indem Frauen auf Objekte reduziert werden. Er wirkt als The Face arrogant und wie ein Chauvinist, aber privat ist er ein liebevoller Mensch. Er würde für seine Familie alles tun. Es fehlt nur noch die perfekte Frau für sein persönliches Glück. Ist es Elizabeth? Denn es wird schnell offensichtlich, dass eine Aussprache längst überfällig ist und die Gefühle von damals immer noch vorhanden sind. Wird sich Elizabeth überwinden können und das Risiko eingehen?
Puh, das Ganze war schon ein wenig anstrengend. Das ewige Hin und Her vonseiten Elizabeths war verständlich, aber für mich zu sehr in die Länge gezogen. Außerdem hat das viel zu viel Raum in der Geschichte eingenommen. Ja, es musste sein, aber man hätte das auch ein wenig reduzieren können. Ich fand es daher schwächer als den ersten Band, dennoch freue ich mich, mehr von dieser Reihe zu lesen. 😊

♥♥♥,5 von ♥♥♥♥♥

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.06.2020

Für meinen Geschmack zu Teenie, aber mit wirklich schönen Momenten

0

Achtung: Band 2 einer Reihe!

Elizabeth und Nico kennen sich bereits ihr Leben lang. Die meisten Zeit davon war Nico richtig gemein zu ihr und hat ihr das Leben in der Schule zur Hölle gemacht. Bis auf ...

Achtung: Band 2 einer Reihe!

Elizabeth und Nico kennen sich bereits ihr Leben lang. Die meisten Zeit davon war Nico richtig gemein zu ihr und hat ihr das Leben in der Schule zur Hölle gemacht. Bis auf diese paar Monate, die die schlimmsten ihres Lebens waren. Doch Elizabeth ist weggerannt, aus Angst, einer Angst, die sie bis dahin immer verfolgt hat.
Jetzt treffen Elizabeth und Nico wieder aufeinander und beide haben sich verändert. Doch Nico stellt sehr schnell klar was er will: Elizabeth. Aber sie weiß nicht, was sie will. Sie will ihm nicht weh tun, glaubt aber nicht zu Liebe noch einmal fähig zu sein, nachdem sie ihre erste Liebe verloren hat.


Das Buch ist teilweise wirklich süß und wunderschön, aber für mich leider größtenteils einfach „too much“ – zu viel kindischer Kram, zu viel Teenie-Anfälle, zu viel irrationales Verhalten und zu viel Komplikationen.

Elizabeth war mir bereits aus Band 1 sehr sympathisch, wenn auch irgendwie merkwürdig. Das setzt sich in Band 2 so fort, nur, dass man jetzt eben auch erfährt, warum sie so ist. Sie hat einiges durchgemacht und panische Angst, einen Mann wirklich zu lieben also versucht sie alles, um das zu verhindern.
Doch Nico will genau das und schon viele, viele Jahre lang. Das war mal eine interessante Entwicklung und auch mal ungewöhnlich, normalerweise rennt sie Frau dem Typen ewig hinterher. Mir tat Nico leid, er hat einige Fehler gemacht und war wirklich schlimm früher, doch man merkt einfach wie tief seine Gefühle reichen.

Mich hat extrem gestört, dass es bei den beiden immer dieses ewige Hin und Her gab. Heiß und Kalt, Spielchen, Spielchen, Spielchen. Das war so nervig. Dämliche Aktionen, Wutanfälle und immer wieder hat einer etwas gesagt, was der andere viel zu extrem aufgenommen hat und schon war wieder Pause. Etwas weniger Dramen hätten dem Buch echt gut getan, vor allem gegen Ende war das für mich einfach viel zu viel.

Die Spannungshandlung fand ich toll gemacht, auch die Auflösung und Wendung war wieder sehr schön. Allerdings konnte sie für mich das Teenie-Drama und das Irrationale Verhalten nicht ganz ausgleichen.


Fazit: Mir hat Band 1 besser gefallen. Ich fand die Idee und die Grundstory zu Band 2 echt schön, aber für meinen Geschmack haben sich die Protagonisten zu sehr viel Teenies aufgeführt. Das ewige Hin und Her und die Spielchen haben mich irgendwann nur noch genervt. Kurz vor Schluss häuften sich die Klischees. Einfach schade. Wäre das weniger gewesen, hätte das Buch so schön sein können! Zum Glück gibt es die schönen Szenen, für die es sich lohnt, das Buch trotzdem zu lesen. Es wäre nur schöner gewesen, wenn das alles mehr im Gleichgewicht gewesen wäre.

Von mir bekommt es ganz knappe 3,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.09.2021

Was sich liebt, dass neckt sich

0

Das Buch, "Friends without Benefits", der Autorin Penny Reid, ist der zweite Teil der Reihe. Dieser handelt von Elisabeth und Nico. Sie kennen sich schon seit der Kindheit. Nico ist schon lange in Elisabeth ...

Das Buch, "Friends without Benefits", der Autorin Penny Reid, ist der zweite Teil der Reihe. Dieser handelt von Elisabeth und Nico. Sie kennen sich schon seit der Kindheit. Nico ist schon lange in Elisabeth verliebt und zeigte es ihr früher oft durch Streiche. Eines Tages treffen sie sich im Krankenhaus wieder , in dem Elisabeth arbeitet. Nico ist dort mit seiner Nichte. Er beschließt den Kontakt mir ihr wieder aufzunehmen. Wird sie sich auf eine Freundschaft einlassen oder den knisternden Gefühlen nachgeben?

Das Buch ist in Kapiteln unterteil. Diese sind in der Ich-Perspektive aus Elisabeth Sichtweise geschrieben. Das Buch endet mit einem Epilog aus Nico´s Sichtweise.

Mein Fazit:

Jeder Teil der Reihe beinhaltet andere Hauptcharaktere. Ich kam gut in die Story hinein ohne den ersten Teil zu kennen. In der Story gibt es kleinere Schreibfehler. Zum Beispiel heißt Janie auf Seite 56 auf einmal Jamie. Die Storys zieht sich etwas und konnte mich nicht immer fesseln. Die Charaktere kamen mir für ca. 26 Jahre etwas unreif vor.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 31.08.2020

Leichte Unterhaltung

0

Elizabeth und Nico kennen sich seit ihrer Kindheit. Elizabeth hat keine gute Erinnering daran, mußte Nico sie doch immer hänseln und gemein zu ihr sein. Bis auf eine kurze Zeit am Ende der Schulzeit. Die ...

Elizabeth und Nico kennen sich seit ihrer Kindheit. Elizabeth hat keine gute Erinnering daran, mußte Nico sie doch immer hänseln und gemein zu ihr sein. Bis auf eine kurze Zeit am Ende der Schulzeit. Die jedoch abrupt endete, weil Elizabeth wegging.
Jetzt treffen sie wieder aufeinander und spüren beide die Anziehung, die zwischen ihnen herrscht. Für Nico nichts Neues. Er stellt ziemlich schnell klar, dass er Elizabeth will. Die jedoch hat zuviel Angst, jemanden zu lieben, nachdem sie ihre Liebe verloren hat. Es kostet Nico Zeit und Anstrengung, ihr näher zu kommen.
So weit, so gut. Das hätte eine gute Story werden können. Ist sie teilweise auch.

Durch die Nebencharaktere, wie Nicos Familie oder Elizabeths Freundinnen aus dem Strickclub, erhält das Buch humorvolle Abwechslung von den ständigen Quereleien zwischen den beiden. Die gingen mir zum Ende hin auch wirklich auf die Nerven. Hüh und hott, hin und her, einfach kindisch. Kaum hat einer was gesagt, hat's der andere in den falschen Hals bekommen und der Streit ging wieder los. Man fühlt sich an einen Kindergarten erinnert. Und fragt sich dann, wie soll denn dann die Beziehung zwischen den beiden aussehen, wenn sie sich so leicht aus der Bahn werfen lassen?

Das Buch hätte durchaus eine Straffung vertragen können. Auch wenn sich durch den schönen, leichten Schreibstil das Buch schnell lesen ließ, hatte es durch die Handlung und die andauernden Dramen so seine Längen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.07.2020

Amore non si compra né si vende, ma in premio d‘amor, amor si rende.

0

Das bedeutet, Liebe kann man nicht kaufen oder verkaufen. Der Preis der Liebe ist die Liebe selbst.

So eine süße Geschichte mit einer bodenständigen, innerlich verletzten Ärztin und einem berühmten selbstbewussten ...

Das bedeutet, Liebe kann man nicht kaufen oder verkaufen. Der Preis der Liebe ist die Liebe selbst.

So eine süße Geschichte mit einer bodenständigen, innerlich verletzten Ärztin und einem berühmten selbstbewussten Comidian.

Für Elizabeth steht fest, ihre einzige große Liebe hat sie in ihrer Jugend schon gehabt. Doch als Nico kurz vor ihrem Klassentreffen in dem Krankenhaus auftauchen in dem Elizabeth arbeitet und ihr auch noch seine Freundschaft anbieten, natürlich ohne gewisse Vorzüge, stellt Nico ihre Welt komplett auf den Kopf.
Denn Nico hat Elizabeth nie vergessen können und setzt jetzt alles daran sich in ihr Herz zu kämpfen.

Die Geschichte wird größtenteils aus der Sicht von Elizabeth geschrieben, aber auch in Nicos Sichtweise kann man gut eintauchen. Der Schreibstil ist lockeren und leicht lesbaren und hat mir gut gefallen.

Das Buch war echt schön, aber zum Teil leider auch „over the top“.
Elizabeth hat eine bewegende Vergangenheit, aber so wirklich Gefühle kamen bei der Erzählung nicht auf. Leider konnte ich Ihre Ansichten einfach nicht verstehen und ihr Verhalten war manchmal einfach nur kindisch.
Dafür konnte ich mich mit Nico besser identifizieren, er weiß was er will und scheut sich nicht dafür zu kämpfen.

Zum Schluss war dieses ständige Hin und Her zwischen den beiden echt anstrengend. Jedes Wort wurde auf die Gold Waage gelegt und hat der eine einen Schritt auf den anderen zu gemacht, ist der andere wieder zurück getreten.
Etwas weniger Drama hätte dem Buch gut getan. Das Ende war einfach zu viel.

Fazit: Der Anfang von „Friends without Benefits“ konnte mich echt überzeugen, war mir zum Schluss aber dann doch zu viel Drama.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere