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Veröffentlicht am 29.07.2020

Eindrucksvoller Auftakt der Wunderfrauen-Trilogie

Die Wunderfrauen
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Starnberg, 1953: Luise Dahlmanns größter Traum ist ein eigenes Lebensmittelgeschäft, in dem sie ihren künftigen Kunden kleine und große Wünsche erfüllen möchte. Nur Hausfrau zu sein, ist nichts für die ...

Starnberg, 1953: Luise Dahlmanns größter Traum ist ein eigenes Lebensmittelgeschäft, in dem sie ihren künftigen Kunden kleine und große Wünsche erfüllen möchte. Nur Hausfrau zu sein, ist nichts für die begnadete Köchin Luise. Sie möchte von ihrem Mann unabhängig sein und eigenes Geld verdienen. Drei vollkommen unterschiedliche Frauen werden dabei immer wieder ihren Weg kreuzen: Marie Wagner, die vor dem Krieg auf einem Gutshof in Schlesien aufwuchs und nun versucht, eine Stelle als Bereiterin zu bekommen. Helga Knaup, die aus ihrem Elternhaus flieht, um den bereits vorgezeichneten Weg einer Tochter aus gutem Hause nicht einschlagen zu müssen und deshalb eine Ausbildung zur Krankenschwester an der Starnberger Seeklinik beginnt. Und Annabel von Thaler, Luise Dahlmanns Nachbarin und Gattin des Chefarztes der Starnberger Seeklinik...



"Alles was das Herz begehrt" ist der erste Band der Wunderfrauen-Trilogie von Stephanie Schuster. Im Zentrum der Handlung stehen vier starke Frauen, die man in den Zeiten des Wirtschaftswunders begleiten darf. Sie alle haben ganz unterschiedliche Sorgen und Nöte, doch den Traum, glücklich zu sein und ihren Platz im Leben zu finden, teilen sie.



Der Einstieg in diesen Auftaktband gelingt mühelos, denn die Autorin versteht es nicht nur hervorragend, die Atmosphäre der damaligen Zeit zu vermitteln, sondern ihre Charaktere ebenfalls so lebendig zu beschreiben, dass man sofort mitten ins Geschehen eintauchen kann. Dabei wird die Handlung aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet, in denen die vier Hauptprotagonistinnen abwechselnd im Zentrum stehen. So lernt man nicht nur die einzelnen Charaktere und ihre jeweiligen Hoffnungen, Sorgen und Nöte kennen, sondern kann außerdem beobachten, wie sie miteinander agieren und welche Auswirkungen ihre Handlungen aufeinander haben. Schon bald wachsen einem die vier Frauen ans Herz, sodass man sich kaum noch von der Geschichte lösen mag und gespannt beobachtet, was das Schicksal für sie bereithält.



Ein wunderbarer Auftakt zur Trilogie um die "Wunderfrauen", der die Lust darauf weckt, sofort weiterzulesen, um zu erfahren, wie es weitergeht. Ein mehr als gelungener Ausflug in die Zeiten des Wirtschaftswunders!

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Veröffentlicht am 25.07.2020

Spannung und Nervenkitzel garantiert!

Bluthölle (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 11)
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Die Taschendiebin Angela Wood lässt ihren erfolgreichen Tag mit einem Cocktail ausklingen. Dabei beobachtet sie einen Mann, der  sich einem anderen Gast gegenüber äußerst ruppig verhält. Da ihr das Verhalten ...

Die Taschendiebin Angela Wood lässt ihren erfolgreichen Tag mit einem Cocktail ausklingen. Dabei beobachtet sie einen Mann, der  sich einem anderen Gast gegenüber äußerst ruppig verhält. Da ihr das Verhalten missfällt und der Mann seiner teuren Tasche kaum Aufmerksamkeit schenkt, beschließt sie ganz spontan, dem Flegel eine Lektion zu erteilen und die Tasche zu stehlen. Da Angela ihr Handwerk versteht, gelingt ihr Vorhaben mühelos. Der Inhalt der Tasche ist enttäuschend. Wider Erwarten befindet sich darin kein hochwertiger Laptop, sondern nur ein ledernes Notizbuch. Beim Ansehen glaubt Angela ihren Augen nicht zu trauen. Das Buch enthält Beschreibungen, Skizzen und Fotos von 16 grausamen Morden! Angela leitet die Notizen anonym an das LAPD weiter. Robert Hunter und Carlos Garcia erkennen sofort, dass die Aufzeichnungen echt sind und dass sie es mit einem perfiden Serienkiller zu tun haben, der bisher unerkannt sein Unwesen treiben konnte. Außerdem kommen sie dahinter, dass Angela Wood ihnen die grausamen Notizen zugespielt hat. Doch die Polizei sollte Angelas geringste Sorge sein, denn der Killer will seine Aufzeichnungen zurück und jeden töten, der einen Blick darauf geworfen hat. Und das schließt auch Robert Hunter ein....  



"Bluthölle" ist bereits der elfte Fall für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man sie durchaus unabhängig voneinander lesen. Wenn man allerdings an der Weiterentwicklung der Charaktere und beruflichen und privaten Nebenhandlungen interessiert ist, empfiehlt sich, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge. Dem aktuellen Fall kann man allerdings ohne Vorkenntnisse folgen, da Chris Carter Hintergrundinformation zu den Ermittlern in die Handlung einstreut.



Der Einstieg in den Thriller gelingt mühelos, da der Autor es wieder einmal hervorragend versteht, das Interesse sofort zu wecken. Ohne langatmiges Vorgeplänkel wird man mitten ins Geschehen geworfen und geht gemeinsam mit Angela Wood auf einen vorweihnachtlichen Beutezug durch die belebten Geschäfte. Gebannt verfolgt man, wie sie dem Rüpel in der Bar eine Lektion erteilt und danach einen Blick in das Notizbuch wirft. Angelas Entsetzen kann man glaubhaft nachvollziehen und zwar so realistisch, dass man ab diesem Moment in den Sog der Ereignisse gerät. Die Spannung wird nicht nur früh aufgebaut und durchgehend gehalten, sondern durch rasante Szenenwechsel stetig gesteigert. Dadurch entwickelt sich die Story zu einem echten Pageturner, den man atemlos verschlingt und nur ungern aus der Hand legen mag.



Der Killer geht ruhig und überlegt vor. Er scheint den Ermittlern immer den entscheidenden Schritt voraus zu sein. Spannung und Nervenkitzel sind deshalb garantiert. Chris Carter beschreibt Handlungsorte und Protagonisten so lebendig, dass man ganz ins Geschehen eintauchen kann. Allzu zartbesaitet sollte man beim Lesen allerdings nicht sein, da der Killer nahezu gefühllos und äußerst brutal vorgeht. Ganz so blutig, wie in anderen Teilen der Reihe, geht es allerdings nicht zu, da die Morde aus dem Notizbuch alle bereits geschehen sind. Dennoch gibt es genug Szenen, in denen der Serienkiller sein abgebrühtes Wesen zeigt und für Gänsehautmomente sorgt. Das Ganze gipfelt in einem Finale, das einem den Atem raubt. 



Eine absolute Leseempfehlung für Thriller-Fans, die Nervenkitzel und atemberaubende Spannung suchen. 

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Veröffentlicht am 23.07.2020

Spannender Krimi

Dünentod
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Tjark Wolf hat sich eine Auszeit von seiner Arbeit bei der Polizei genommen und in dieser Zeit alle Brücken zu seinen Kollegen abgebrochen. Als Ceylan bei einem Besuch auf einem Volksfest niedergestochen ...

Tjark Wolf hat sich eine Auszeit von seiner Arbeit bei der Polizei genommen und in dieser Zeit alle Brücken zu seinen Kollegen abgebrochen. Als Ceylan bei einem Besuch auf einem Volksfest niedergestochen wird, greift Femke Folkmer zu einer List, um Tjark zu erreichen. Ihr Plan geht tatsächlich auf, denn Tjark kehrt sofort zurück. In einem für ihn typischen Alleingang versucht Tjark, Ceylans Angreifer auf die Schliche zu kommen. Im Zuge des Alleingangs finden sich Spuren von einem Mann, der keine Fingerabdrücke hat. Und dieser Mann scheint ein grauenvolles Attentat zu planen...



"Dünentod" ist nach "Dünengrab" bereits der zweite Fall für Tjark Wolf und Femke Folkmer. Da die Bände in sich abgeschlossen sind, kann man den aktuellen Ermittlungen auch dann folgen, wenn man den ersten Teil nicht kennt. Um die Weiterentwicklung der Charaktere und die privaten Nebenhandlungen zu beobachten, empfiehlt sich allerdings die Einhaltung der Reihenfolge. Für die Kriminalhandlung selbst sind diese Vorkenntnisse allerdings nicht nötig. Außerdem streut der Autor wichtige Hintergrundinformationen in die Handlung ein, sodass man kein Problem haben dürfte, alles richtig zuzuordnen. 



Auch bei diesem Krimi versteht der Autor es wieder hervorragend, vom ersten Moment an Spannung aufzubauen. Das Interesse an den Hintergründen der Messerattacke wird sofort geweckt. Im Zuge dieser Ermittlungen flacht die Spannung dann zunächst etwas ab. Langweilig wird es allerdings nie, da Tjark Wolf ganz in seinem Element ist und ungewöhnliche Wege geht, um dem Täter auf die Schliche zu kommen. 



Charaktere und Handlungsorte werden so lebendig beschrieben, dass man beinahe das Gefühl hat, selbst vor Ort zu sein. Dadurch kann man ganz ins Geschehen eintauchen. Durch die Spuren, die sich bei Tjarks Alleingang ergeben, nimmt die Handlung deutlich an Fahrt auf. Die Suche nach dem Mann, der offenbar einen schwerwiegenden Anschlag plant, läuft auf Hochtouren. Relativ kurze Kapitel und rasche Szenenwechsel sorgen dafür, dass man förmlich in den Sog der Ereignisse gerät und das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Zum Ende hin fiebert man regelrecht mit und hält gebannt den Atem an. 



"Dünentod"  überzeugt durch sympathische Ermittler und eine Handlung, die zwar zunächst eher gemächlich beginnt, dann aber so spannend wird, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen mag. 

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Spannende Fortsetzung

Die Rückkehr des Würfelmörders (Ein Fabian-Risk-Krimi 5)
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Die Mordserie, mit der es das Team um Fabian Risk zu tun hat, nimmt kein Ende. Opfer und Tötungsarten scheinen nichts miteinander zu tun zu haben. Doch Fabian Risk ist schon bald davon überzeugt, dass ...

Die Mordserie, mit der es das Team um Fabian Risk zu tun hat, nimmt kein Ende. Opfer und Tötungsarten scheinen nichts miteinander zu tun zu haben. Doch Fabian Risk ist schon bald davon überzeugt, dass die Morde zusammenhängen und dass der gemeinsame Nenner die scheinbare Willkür ist. Als Risk an einem Tatort einen Würfel findet, scheint sich sein Verdacht zu bestätigen. Doch wie sollen er und sein Team einen Mörder finden, der von einem Würfel beeinflusst wird? Die Taten sind dadurch nicht vorhersehbar. Und ausgerechnet jetzt ist Fabian Risk abgelenkt, denn die privaten Ermittlungen, die er anstellt, um einen bis dahin unentdeckten Serienmörder aus den eigenen Reihen zu überführen, werden immer gefährlicher....



"Die Rückkehr des Würfelmörders" ist der direkte Nachfolger zu "Der Würfelmörder", bzw. "10 Stunden tot", dem Titel, unter dem der erste Teil des Würfelmörders bereits 2019 erschien. Die Ereignisse knüpfen nahtlos an den Vorgänger an. Es ist deshalb nicht empfehlenswert, den zweiten Band, ohne die Vorkenntnisse aus dem ersten Teil zu lesen. Die Reihe um Fabian Risk umfasst mittlerweile fünf Bände. Auch wenn man den Ereignissen in "Der Würfelmörder" und "Die Rückkehr des Würfelmörders", sicher auch dann mühelos folgen kann, wenn man diese Bände in der richtigen Reihenfolge liest, und noch keinen weiteren Teil der spannenden Serie kennt, ist es ratsam, die gesamte Reihe chronologisch zu verfolgen. Denn es gibt einige spannende Nebenhandlungen, die sich durch die gesamten Bände ziehen und damit aufeinander aufbauen. Es ist möglich, der Reihe auch ohne diese Vorkenntnisse zu folgen, doch es könnte sein, dass man sich die Spannung verdirbt, wenn man die Reihenfolge nicht einhält.



Der erneute Einstieg in die Serie gelingt mühelos. Denn dieser Band schließt beinahe nahtlos an die Ereignisse des ersten Teils an. Die losen Fäden, die im Vorgängerband blieben, werden nun nach und nach verknüpft. Man ist sofort wieder mitten im Geschehen und versucht, gemeinsam mit Fabian Risk, dem Würfelmörder und dem Serienmörder aus den eigenen Reihen auf die Schliche zu kommen. Die Handlung wird aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Da die Wechsel häufig an äußerst spannenden Stellen stattfinden, wird von Anfang an ein hohes Tempo aufgebaut, dem man sich nur schwer entziehen kann. Da die Handlung komplex aufgebaut ist, ist es ratsam, den Ermittlungen aufmerksam zu folgen, damit man den roten Faden nicht verliert und die aufgebaute Spannung durchgehend genießen kann. Denn hier ist nichts so, wie es auf den ersten Blick scheint. Immer wenn man meint, dass man mit den eigenen Ermittlungen, die man beim Lesen anstellt, weitergekommen ist, sorgen überraschende Wendungen dafür, dass man umdenken und neu ansetzen muss. Hier ist nichts vorhersehbar und dadurch bleibt die Spannung nicht nur durchgehend erhalten, sondern kann sich im Verlauf der Ereignisse steigern.



Handlungsorte und Protagonisten werden so lebendig beschrieben, dass man beim Lesen alles mühelos vor Augen hat und sich damit ganz auf die Handlung einlassen kann. In dem Handlungsstrang, in dem Fabian Risk seine privaten Ermittlungen anstellt, gelingt es dem Autor hervorragend, eine besonders bedrohliche Atmosphäre zu erschaffen, die unheilvoll zwischen den Zeilen schwebt. Nicht weniger spannend sind die aktuellen Ermittlungen und deshalb fliegt man förmlich durch das Buch und mag es erst aus der Hand nehmen, wenn man am Ende angekommen ist.



Eine spannende Fortsetzung, die sich früh zu einem wahren Pageturner entwickelt, den man atemlos verschlingt.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Gelungene Fortsetzung der Reihe

Todestreue (Ein Martin-Bauer-Krimi 3)
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Polizeiseelsorger Martin Bauer ist in Elternzeit und genießt es sehr, in keine Mordfälle verstrickt zu werden und sich stattdessen um seine Tochter zu kümmern. Doch dann bittet ihn seine Frau, mit Leon ...

Polizeiseelsorger Martin Bauer ist in Elternzeit und genießt es sehr, in keine Mordfälle verstrickt zu werden und sich stattdessen um seine Tochter zu kümmern. Doch dann bittet ihn seine Frau, mit Leon Berger, dem Verlobten einer Bekannten, zu reden. Damit gerät Bauer mal wieder mitten in die Ermittlungen von Hauptkommissarin Verena Dohr und ihrem Team. Denn Leon Berger steht unter Verdacht, etwas mit der Leiche, die in einem Kofferraum auf einem Schrottplatz gefunden wurde, zu tun zu haben. Während die Polizei davon überzeugt ist, dass Leon für diese Tat verantwortlich ist, glaubt Bauer fest an dessen Unschuld. Obwohl er weiß, dass er mal wieder seine Kompetenzen überschreiten wird, beginnt er, nach Hinweisen zu suchen, die Leon entlasten könnten. Dabei bringt Bauer nicht nur die Ermittlungen in Gefahr.....

Nach "Glaube Liebe Tod" und "Tiefer denn die Hölle" ist "Todestreue" mittlerweile der dritte Fall, in dem der Polizeiseelsorger Martin Bauer weit über seine Kompetenzen hinausgeht und auf eigene Faust Ermittlungen anstellt. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, kann man die Bände allerdings unabhängig voneinander lesen. Wenn man an den beruflichen und privaten Nebenhandlungen und der Weiterentwicklung der Charaktere interessiert ist, dann empfiehlt sich allerdings, wie bei jeder anderen Bücherserie auch, die Einhaltung der Reihenfolge. Doch diese Kenntnisse sind für den aktuellen Fall nicht zwingend erforderlich.

Der Einstieg in die Handlung gelingt mühelos. Man ist sofort mitten im Geschehen und beobachtet Bauers Bemühungen, auf Leon einzuwirken. Als dann eine Leiche auf einem Schrottplatz gefunden wird, laufen auch die Ermittlungen für Verena Dohr an. Man ahnt früh, dass Bauer es wieder schaffen wird, Verena Dohr bei ihrem Vorgesetzten in Schwierigkeiten zu bringen, auch wenn der Seelsorger versucht, das mit allen Mitteln zu verhindern. Beide Handlungsstränge, also die Ermittlungen von Verena Dohr und Bauers Nachforschungen, sind durchgehend interessant. Man versucht, die unterschiedlichen Erkenntnisse in Verbindung zu bringen. Doch der Fall ist nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint. Dadurch bleibt die früh aufgebaute Spannung nicht nur durchgehend erhalten, sondern kann sich im Verlauf der Ereignisse stetig steigern, um schließlich in einem hochspannenden Finale zu gipfeln.

Eine gelungene Fortsetzung der Reihe, bei der man sich ganz auf den spannenden Fall einlassen und mitfiebern kann.

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