Cover-Bild Das kleine Cafe in den Highlands
Band 1 der Reihe "Große Gefühle in Schottland"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Piper
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 312
  • Ersterscheinung: 03.08.2020
  • ISBN: 9783492503792
Birgit Loistl

Das kleine Cafe in den Highlands

Roman | Ein romantischer Liebesroman in Schottland

Die verführerischsten Shortbreads der Highlands – willkommen im gemütlichsten Café Schottlands, für alle Leserinnen von Jenny Colgan und Manuela Inusa   

Raelyn lebt als erfolgreiche Immobilienmaklerin in Manhattan. Sie liebt ihren besten Freund Adam, ihre Glücksjogginghose und genießt ihre One-Night-Stands. Leider geht einer davon gründlich schief und nun existieren pikante Bilder von ihr im Netz. Als ihr Chef sie zu einer kleinen Auszeit verdonnert, fliegt sie kurzentschlossen nach Duncan. Dort hat sie von ihrer leiblichen Mutter, die sie nie kennengelernt hat, ein kleines Café geerbt. Ihr Empfang ist alles andere als herzlich, das Café ist verschuldet und zu allem Überfluss spukt ihr auch noch der heiße Fotograf Colin MacArran im Kopf herum. Doch Rae gibt nicht auf und schon bald serviert sie den kühlen Schotten nicht nur heiße Hot Toddys, sondern auch die wundervollsten Kuchen. Aber dann soll Raelyn zurück nach New York und muss sich entscheiden... für die Großstadt oder das kleine Dorf in den schottischen Highlands?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.12.2023

Eine Auszeit in den Schottischen Highlands

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Raelyn lebt in Manhattan und ist dort eine erfolgreiche Immobilienmaklerin. Als nach einem One-Night-Stand plötzlich pikante Bilder von ihr im Netz kursieren, verdonnert ihr Chef sie zu einer Auszeit. ...

Raelyn lebt in Manhattan und ist dort eine erfolgreiche Immobilienmaklerin. Als nach einem One-Night-Stand plötzlich pikante Bilder von ihr im Netz kursieren, verdonnert ihr Chef sie zu einer Auszeit. Die Zeit nutzt Raelyn, um sich kurzerhand in ein Flugzeug nach Schottland zu setzen, wo sie kurz zuvor ein kleines Café von ihrer leiblichen Mutter geerbt hat, die sich nie kennen gelernt hat. Doch Realyns Empfang in Duncan ist alles andere als herzlich und das Café verschuldet. Eigentlich will sie das Café nur schnellstmöglich verkaufen, um dann wieder in ihr Leben in New York zurückkehren zu können. Mit der Zeit lebt sie sich jedoch immer mehr ein und lernt auch den Fotografen Colin MacArran immer besser kennen. Schon bald muss Rae sich zwischen dem Großstadtleben und dem kleinen Dorf in den schottischen Highlands entscheiden.

"Das kleine Café in den Highlands" ist eine Geschichte zum Wohlfühlen. Das ganze Setting wirkt sehr gemütlich und man kann sich alles bildhaft vorstellen.

Die Charaktere sind sympathisch und durch den Wechsel der Erzählperspektiven zwischen Rae und Colin lernt man beide etwas besser kennen und kann sich in ihre Gedanken und Handlungen hineinversetzen.

Ich frage mich, warum mittlerweile so viele Bücher in diesem Genre einen ähnlichen Titel tragen. Ich finde es sehr schade, da so der Wiedererkennungswert etwas verloren geht und es den Lesern erschwert, diese Bücher überhaupt noch richtig auseinanderhalten zu können. Es wirkt leider wenig einfallsreich. Aber das soll keinerlei Kritik an dieser Geschichte sein!

Ich habe mich in dieser Geschichte von der ersten Minute an wohlgefühlt und hatte ein paar schöne Hörstunden zwischendurch.

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Zurück zu den Wurzeln

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„Das kleine Café in den Highlands“ von Borgit Loistl führt die Protagonistin auf eine Reise in ihre Vergangenheit, die auch ihre Zukunft beeinflusst.

Die erfolgreiche Immobilienmaklerin Raelyn genießt ...

„Das kleine Café in den Highlands“ von Borgit Loistl führt die Protagonistin auf eine Reise in ihre Vergangenheit, die auch ihre Zukunft beeinflusst.

Die erfolgreiche Immobilienmaklerin Raelyn genießt ihr Singleleben in Manhattan. Als ein One-Night-Stand ein Nacktfoto von ihr heimlich ins Netz stellt, sind ihr professioneller Ruf und damit ihr Job in Gefahr. Da bietet sich eine Auszeit in Schottland an, wo Raelyn schon längst das Erbe ihrer verstorbenen leiblichen Mutter besichtigen sollte. Ihre Mutter hatte sie sofort nach der Geburt zur Adoption freigegeben und nie Kontakt zu ihr gesucht. Der Empfang in Schottland fällt eher gemischt aus und Raelyn will das geerbte Café so schnell wie möglich verkaufen. Schließlich bleibt New York ihre Heimat, oder?

Mich hat zunächst der Klappentext überzeugt, denn vom Cover und Titel hatte ich zuerst eine eher altbackene Story erwartet. Diese Erwartung hat sich zum Glück überhaupt nicht erfüllt und ich musste alle Vorurteile revidieren.
Die Geschichte ist amüsant, humorvoll, aber auch traurig und ernst. Stellenweise hat man einen Kloß im Hals und dann wieder Lachtränen in den Augen.
Raelyn ist selbstbewusst, locker und sympathisch. Sie will das Erbe eigentlich nur abhaken und wieder nach Hause. Doch ungewollt fängt sie der Reiz ihrer schottischen Heimat ein, besonders der des mürrischen Fotografen Colin, der sich auch noch als ihr neuer Mitbewohner entpuppt.
Die widersprüchlichen Gefühle bei der Aufarbeitung ihrer Vergangenheit erzählt die Autorin authentisch und nachvollziehbar. Ich konnte mit Raelyn mitfühlen, aus deren Perspektive die Geschichte hauptsächlich erzählt wird. Aber auch Colin kommt zu Wort, dessen rauen Charme man sich nicht entziehen kann. Für zusätzliche Unterhaltung sorgen die zahlreichen Nebenfiguren, die durchaus gut gelungen sind.

Mein Fazit:
Nicht nur bei Raelyn springt der Funke für den kleinen schottischen Ort und seine eigenwilligen Bewohner über, sondern auch bei mir. Ich habe die Lesezeit definitiv genossen und vergeben sehr gute 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Blut ist nicht immer dicker als Wasser

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Raelyn erbt von ihrer leiblichen Mutter ein Cafe in Schottland und findet dort nicht nur Teile ihrer Vergangenheit sondern auch neue Freunde. Doch reichen 14 Tage um das Leben zu ändern.
Colin will die ...

Raelyn erbt von ihrer leiblichen Mutter ein Cafe in Schottland und findet dort nicht nur Teile ihrer Vergangenheit sondern auch neue Freunde. Doch reichen 14 Tage um das Leben zu ändern.
Colin will die Kleinstadt endlich hinter sich lassen, denn nichts hält ihn mehr dort.

Mir hat die Geschichte an sich sehr gut gefallen. Ich hätte mir für die Charaktere etwas mehr Hintergrund gewünscht, denn bis zum Schluß sind für mich einige Punkte im Unklaren geblieben.
Das Cafe und auch das Dorf konnte ich mir in meinem Kopfkino sehr gut vorstellen und habe mich richtig darin verliebt (ein paar mehr Landschaftsdetails wären schön gewesen).

Ich mag Raelyn sehr und kann sie sehr gut verstehen, obwohl ich mich in ihre Situation nicht mal annähernd hineinversetzen kann genauso wie in Colin, dessen Vergangenheit auch alles andere als einfach ist.

Der Schreibstil ist ansprechend und flüssig, sodass man das Buch quasi in einem Rutsch lesen muss. Schon die Fahrt nach Duncan lässt erahnen wie es mit der Anziehung stehen wird. Ich war am Anfang über den kurzen Zeitraum überrascht, aber manchmal weiß man eben wo man hingehört.
Ich muss sagen auch die Nebencharaktere haben mir sehr gut gefallen und spielen auch eine nicht unwesentliche Rolle in diesem Buch.

Leider muss ich einen Stern abziehen, weil der Schluss für mich viel zu schnell und in manchen Punkten überhaupt nicht aufgeklärt wurde bzw ist zumindest ein Punkt in der Geschichte schlecht recherchiert worden, das hätte zumindest dem Lektor auffallen müssen genauso wie Namensdreher.

Aber echt eine sehr schöne sommerliche Geschichte über Liebe, Freundschaft und das Gefühl endlich angekommen zu sein.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

lockere Geschichte für zwischendurch

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Das Cover hat mich sofort angesprochen. Irgendwie kommt beim Anblick bei mir Urlaubsfeeling auf und man freut sich auf eine lockere Geschichte. Die Schriftart finde ich besonders schön.
Der Schreibstil ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Irgendwie kommt beim Anblick bei mir Urlaubsfeeling auf und man freut sich auf eine lockere Geschichte. Die Schriftart finde ich besonders schön.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Die kurzen Kapitel lassen mich schnell vorankommen. Der zeitweise Perspektivenwechsel von Rae zu Collin hat mir sehr gut gefallen, so bekommt man auch seine Gedanken und Ängste etwas mit. Man kann dadurch der Handlung besser folgen.
Rae wurde zur Adoption freigegeben und hatte nie Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter. Als unerwartet ein Brief aus Schottland kommt, erfährt sie, dass sie von ihrer Mutter ein kleines Café in den Highlands geerbt hat. Sie macht sich auf den Weg dorthin mit dem Wunsch, dass Café schnellstmöglich zu verkaufen und wieder in ihr gewohntes Leben in New York zurückzukehren. Aber es kommt alles anders und sie trifft auf ein paar wundervolle Menschen in dem kleinen Ort.
Colins Vergangenheit erfährt man nur stückweise, das macht das Buch interessanter. So wirkliche Gefühl kann ich zwischen Rea und ihm leider nicht wirklich wahrnehmen, es geht alles etwas schnell. Den Schluss finde ich sehr schön zu lesen.
Eine lockere Geschichte für zwischendurch. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Irgendwie kommt beim Anblick bei mir Urlaubsfeeling auf und man freut sich auf eine lockere Geschichte. Die Schriftart finde ich besonders schön.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Die kurzen Kapitel lassen mich schnell vorankommen. Der zeitweise Perspektivenwechsel von Rae zu Collin hat mir sehr gut gefallen, so bekommt man auch seine Gedanken und Ängste etwas mit. Man kann dadurch der Handlung besser folgen.
Rae wurde zur Adoption freigegeben und hatte nie Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter. Als unerwartet ein Brief aus Schottland kommt, erfährt sie, dass sie von ihrer Mutter ein kleines Café in den Highlands geerbt hat. Sie macht sich auf den Weg dorthin mit dem Wunsch, dass Café schnellstmöglich zu verkaufen und wieder in ihr gewohntes Leben in New York zurückzukehren. Aber es kommt alles anders und sie trifft auf ein paar wundervolle Menschen in dem kleinen Ort.
Colins Vergangenheit erfährt man nur stückweise, das macht das Buch interessanter. So wirkliche Gefühl kann ich zwischen Rea und ihm leider nicht wirklich wahrnehmen, es geht alles etwas schnell. Den Schluss finde ich sehr schön zu lesen.
Eine lockere Geschichte für zwischendurch. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.08.2020

Die beste Familie ist die, die man sich aussuchen kann

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Die Immobilienmaklerin Rae arbeitet bei New York Estate und ist dort für den Stadtteil Manhattan zuständig. Sie liebt das Leben in New York und ist gut in ihrem Job. Allerdings gerät ihr Leben gehörig ...

Die Immobilienmaklerin Rae arbeitet bei New York Estate und ist dort für den Stadtteil Manhattan zuständig. Sie liebt das Leben in New York und ist gut in ihrem Job. Allerdings gerät ihr Leben gehörig ins Wanken als ein Nacktfoto von ihr auf der Onlineplattform „kissandhug“ erscheint und so die ganze Welt Zeuge von ihrer natürlichen Schönheit wird. In der Folge wird sie von ihrer Arbeit freigestellt bis Gras über die Sache gewachsen ist. Lange nach einer Beschäftigung muss sie allerdings nicht suchen, da sie einen Brief von einem geheimnisvollen Charles Stirling aus Inverness (Schottland) bekommt. Darin eröffnet er ihr, dass Iris Donnerly, ihre leibliche Mutter verstorben ist und ihr laut dem Testament ihrer Mutter ein Café in den schottischen Highlands vererbt wurde. Mit gemischten Gefühlen begibt sich Rae nach Duncan mit der Einstellung das Café umgehend zu verkaufen, aber schon bald erfährt sie die Gründe für ihre Adoption und auch die Bewohner von Duncan wachsen ihr immer mehr ans Herz. Ganz besonders ein gewisser Colin, der ebenso mit den Dämonen seiner Vergangenheit kämpfen muss. Rae wird in der Folge vor einige schwierige Entscheidungen gestellt.

Ich empfand dieses Buch als die perfekte Sommerlektüre, um sich einfach locker und beschwingt in das ferne Duncan treiben zu lassen und sich von dem Ort und den Bewohnern regelrecht gefangen nehmen zu lassen. Da wäre zum einen Marcy, die mit ihren pinkfarbenen Locken eine echte Sensation in Duncan ist und sich schnell zu einer guten Freundin für Rae entwickelt oder die alte Brenda, die einen kleinen Gemischtwarenhandel betreibt und sich warmherzig um Rae kümmert, wann immer Rae sie besuchen kommt. Man fühlt sich direkt wohl und ich hatte zumindest unweigerlich den Wunsch auch mal Besucher des kleinen Cafés in diesem Dörfchen zu werden.

Zudem schafft die Autorin es gut den inneren Konflikt und die Gedankengänge einer Person darzustellen, die als Kind weggegeben wurde und bei einer Adoptionsfamilie aufgewachsen ist. Gleichzeitig wird auch thematisiert, wie es sich anfühlt plötzlich und gegen seinen Willen seine Familie zu verlieren. Diese Themen werden behutsam aufgegriffen und am Ende eine schöne Lösung für alle diese Probleme gefunden. Es kommt nämlich manchmal nicht darauf an, dass man auch im Blute verbunden ist. Jeder kann prinzipiell zu deiner Familie werden.

Demnach kann ich nur jedem dieses Buch empfehlen, der eine lockere, leichte Geschichte für den Sommer sucht und sich von den schottischen Highlands verzaubern lassen möchte!

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