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Veröffentlicht am 05.08.2020

Ein bisschen Bullerbü, ein bisschen Krachmacherstraße und ganz viel einzigartige Edda

Edda aus dem Moospfad 2. Geburtstag in geheimer Mission
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Bald ist es soweit! Edda hat Geburtstag und wird sieben Jahre alt. Weil sie und ihr Freund Matti auf dem Sperrmüll eine alte Computertastatur finden, mit der man spitzenmäßig Agenten spielen kann, richten ...

Bald ist es soweit! Edda hat Geburtstag und wird sieben Jahre alt. Weil sie und ihr Freund Matti auf dem Sperrmüll eine alte Computertastatur finden, mit der man spitzenmäßig Agenten spielen kann, richten sie sich eine noch spitzenmäßigere Agentenecke ein. Und jetzt weiß Edda auch, wie sie ihren Geburtstag feiern möchte. Es soll ein Agentengeburtstag werden. Doof nur, dass Mama unbedingt möchte, dass Edda ihre neue Mitschülerin Milele zum Geburtstag einlädt. Und die hat Edda doch gekniffen, obwohl Edda gar nichts Böses gemacht hat. Aber Edda wäre nicht Edda, wenn sie für dieses Problem nicht auch eine kreative Lösung finden würde. Und dann ist er plötzlich da, der Geburtstag....

Jasmin Schaudinn schreibt aus Eddas Sicht. Und das macht sie kindgemäß, lebendig und sehr erfrischend. Edda wendet sich direkt an den Leser und erzählt ungefiltert und wie ihr der Schnabel gewachsen ist, alles, was ihr gerade durch den Kopf geht ist, mit bestechender Kinderlogik und viel (Wort-)Witz.

Edda ist wirklich ein besonderes Mädchen. Sie zeigt, was sie fühlt und sagt, was sie denkt. Edda ist meistens fröhlich, natürlich, unverstellt, willensstark, konsequent, kreativ, phantasievoll, einfallsreich, temperamentvoll, witzig, schlagfertig, gewissenhaft und vor allem total sympathisch. Sie hat eine absolut klare Vorstellung von dem, was richtig und was falsch ist. Meine Kinder und ich haben die Kleine jedenfalls sofort ins Herz geschlossen. Und ihre Familie ebenso, auch wenn die großen Brüder manchmal genauso nerven wie die im echten Leben...

Edda könnte definitiv auch in unserer Nachbarschaft leben, mit großer Wahrscheinlichkeit steckt sogar in jedem Kind ein wenig Edda. Das Mädchen erlebt auf alle Fälle Dinge, die jedes Kind erleben könnte. Das macht die Geschichte aus der Lebenswirklichkeit der Leser authentisch und glaubwürdig. Es muss nicht immer ein exotisches Abenteuer sein, der Alltag schreibt auch tolle Geschichten. Wenn man genauer hinschaut, kann der nämlich auch wirklich wunderbar zauberhaft sein, ganz ohne Magie. Einfach weil man den Moment und das Schöne genießt, tolle Sachen mit seinen Freunden und der Familie spielt und weil man alten Tastaturen die Chance gibt, etwas ganz anderes zu sein als nur Müll.
Wir haben mit Edda bis zu ihrer Geburtstagsfeier gefiebert und hätten ihr gerne durchaus auch noch länger Gesellschaft geleistet.

Es gibt sie noch Bücher, die einiges zu sagen haben, ohne plump den moralischen Zeigerfinger zu erheben. „Edda aus dem Moospfad“ ist so ein Glücksfall an Kinderbuch, für Erstleser ab sieben und Zuhörer ab fünf Jahren geeignet. Da geht es um Freundschaft, Familie, geheime Wünsche, viele Gefühle, Heimlichkeiten, Konflikte, Armut, Kompromisse und Rassismus. Dies alles wird beiläufig und selbstverständlich thematisiert, ohne zwanghaft oder gewollt zu wirken.
Ein wunderbarer Haufen, diese Moospfadkinder. Wir hoffen, hoffen, hoffen, „dass ihnen noch viele Abenteuer passieren. Denn sonst wär das Leben ja nur halb so lustig“. Alle, die „Edda aus dem Moospfad“ noch nicht kennen, müssen das schleunigst nachholen. Glaubt mir, Ihr verpasst sonst wirklich was!

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Veröffentlicht am 31.07.2020

Tragische Liebes- und Lebensgeschichte der Josephine von Brunsvik - mitreißend und sehr berührend

Frau Beethoven
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„Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb, sie konnten beisammen nicht kommen, das Wasser war viel zu tief“...

1799 reist die ungarische Adlige Josephine von Brunsvik auf Wunsch ihrer Familie ...

„Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb, sie konnten beisammen nicht kommen, das Wasser war viel zu tief“...

1799 reist die ungarische Adlige Josephine von Brunsvik auf Wunsch ihrer Familie gemeinsam mit Mutter und Schwester Therese nach Wien, um sich dort auf dem Heiratsmarkt zu präsentieren und einen passenden, reichen Ehemann für sich zu finden. Da Klavierspielen eine Kunst ist, die bei potentiellen Bräuten gerne gesehen wird, spielt sie beim bekannten Komponisten Ludwig van Beethoven vor, um ihn als Klavierlehrer zu gewinnen. Der willigt sofort ein, Josephine zu unterrichten, ist er doch mehr als begeistert von ihren musikalischen Fähigkeiten und von ihr selbst. Schon bald wird Josephine zur Hochzeit mit einem anderen genötigt, doch Beethoven geht ihr nicht aus dem Kopf. Auch der geniale Musiker wird seinen „Engel“ nie vergessen...

Nur ein paar Seiten von Verena Maatmanns Roman genügten und schon war ich vollkommen gefangen in Josephines Geschichte und ihrer Welt. Der Schreibstil der Autorin ist nicht nur gut verständlich und gefällig, sondern wirkt angenehm nostalgisch und somit passend für einen Roman, der im 19. Jahrhundert spielt.

Josephine von Brunsvik ist eine tragische Figur. Völlig unbedarft und unerfahren trifft sie in Wien ein, wo sie unter die Haube gebracht werden soll. Sogleich verliert die talentierte Klavierspielern ihr Herz an den Ausnahmekomponisten Beethoven. Doch diese Liebe ist nicht standesgemäß. Eine Kette dramatischer Ereignisse setzt sich in Gang und Josephine „zieht das Unglück an wie ein Magnet“. Trotzdem sich Josephine nicht immer vernünftig und rational verhält, wird sie für mich plausibel und stimmig dargestellt. Gefangen in ihrer Rolle, hat sie keine Möglichkeit, eigenständig zu entscheiden. Ich empfand großes Mitleid für die Protagonistin, die soviel Schmerz erfahren muss.
Ludwig van Beethoven habe ich hier ganz neu kennengelernt. Ich kannte ihn aus anderen Darstellungen als störrisch, eigenwillig und unzugänglich. Doch Josephine gegenüber zeigt er eine ganz andere Seite von sich: höflich, zuvorkommend, charmant. Die beiden entwickeln eine wirklich besondere Beziehung, sie verstehen sich ohne Worte, vor allem über die Musik.
Sehr angetan war ich auch von Josephines Schwester Therese, die sich stets aufopferungsvoll um ihre jüngere Schwester kümmert und wie ein Fels in der Brandung immer für sie und ihre Familie da ist.

Dass die Hauptfiguren Josephine und Beethoven reale und keine erfundenen Persönlichkeiten sind, macht den Roman für mich hochinteressant, glaubwürdig und authentisch. Vieles hat genauso stattgefunden, einiges könnte so passiert sein.
Ob Josephine in Wirklichkeit Beethovens „eine“ unsterbliche Geliebte gewesen ist, werden wir vermutlich nie erfahren. Verena Maatmann hat aus dem Stoff, aus Josephine von Brunsviks unglücklicher Biographie, einen aus meiner Sicht überaus packenden, aufwühlenden und beeindruckenden Roman geschaffen. Sie zeigt darin deutlich und sehr anschaulich auf, wie sehr Frauen in der Vergangenheit unter der Gesellschaftsordnung zu leiden hatten. Beethoven bringt im Text diesen Umstand treffend auf den Punkt: „Wir sind Sklaven unserer Zeit. Würden wir hundert Jahre später leben, wäre es möglich, dass wir heirateten, da bin ich sicher“.
Auch Beethovens großartige Musik ist immer wieder Thema dieses lesenswerten Buches. Ich hatte nach der Lektüre das Bedürfnis, mir sein „Andante favorini“ einmal ganz in Ruhe anzuhören. Und plötzlich hatte dieses wunderschöne Stück eine ganz neue Bedeutung für mich.

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Veröffentlicht am 31.07.2020

Das Sams bleibt sich treu: Grandiose Geschichte mit genial gereimten Gedichten

Das Sams 10. Das Sams und der blaue Drache
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Jetzt besitzt Herr Taschenbier zwar seine gewünschte Wunschmaschine, aber so richtig gut können er und das Sams nicht damit umgehen. Immer wieder drücken sie sich ungenau aus und beim Wünschen geht deswegen ...


Jetzt besitzt Herr Taschenbier zwar seine gewünschte Wunschmaschine, aber so richtig gut können er und das Sams nicht damit umgehen. Immer wieder drücken sie sich ungenau aus und beim Wünschen geht deswegen irgendwas schief. Als das Sams in Herrn Taschenbiers Abwesenheit die Maschine ohne dessen Erlaubnis missbraucht und dadurch ein ziemliches Chaos veranstaltet, stellt Herr Taschenbier die Wunschmaschine auf den Schrank und verbietet dem Sams, sie zu benutzen. Doch das Sams hätte sooo gerne einen blauen Flugdrachen. Und der Besitzer des Drachenladens ist gerade im Urlaub. Und seit wann hält sich das Sams überhaupt an Regeln?!

Paul Maar kann es noch. Er weiß, wie Kinder ticken und schreibt gut verständlich, kindgerecht und irre lustig wie zu seinen besten Zeiten. Auch hier unübertroffen wieder die genialen, famosen, einfach oberwitzigen Reime des Sams. Sogar die Kapitelüberschriften sind diesmal in Gedichtform formuliert. Das hat uns mindestens genauso gut gefallen wie die fabelhaften Illustrationen des Autors.

Wer das Sams nicht mag, ist wirklich selber schuld. Meine Kinder und ich sind die größten Fans, des liebenswerten frechen originellen Wesens, das jedes Wort auf die Goldwaage legt, zu jeder Gelegenheit einen passenden oder unpassenden Reim parat hat, aber es doch eigentlich nie böse meint. Uns scheint es in dieser Geschichte sogar ein klitzekleines bisschen vernünftiger als bisher. Papa Taschenbier verhält sich stets nett und verständnisvoll wie immer. Mit Frau Rotkohl lässt sich auch in diesem Band nicht gut Kirschen essen. Trotzdem sorgen die Vermieterin, die in diesem Buch stellenweise Herrn Lürchers Rolle aus den früheren Abenteuern einnimmt, und der sympathische Herr Mon mit seiner besonderen Redeweise für sehr amüsante Szenen.

„Das Sams und der blaue Drache“ ist eine Was-wäre-wenn-Geschichte. Was wäre, wenn die Wunschmaschine im zweiten Band nicht kaputt gegangen wäre? Vieles im Buch ist der heutigen Zeit angepasst, es geht etwas moderner zu als im zweiten Band. Der Spannungsbogen wird dauerhaft durch die Frage, wie es mit dem neuen geheimnisvollen Freund des Samses weitergeht, hochgehalten. „Langeweile muss nicht sein, immer wieder fällt dem Sams was ein.“ Auch wenn das Buch nicht ganz an die Originalität der ersten Bände herankommt, hatten wir auch diesmal wieder riesengroßen Spaß mit dem rothaarigen Kerl im Taucheranzug und haben dabei so manches fürs Leben gelernt, wie z.B. Samsregel 297 „Steht man vor dem Tisch zu zweien, muss man gar nicht heftig schreien, weil es auch viel leiser geht, wenn man dicht zusammensteht.“ Zum Vorlesen für alle Kinder ab fünf, sechs Jahre, die gerne lachen. Und wer tut das nicht?

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Spannende witzige Detektivgeschichte mit den ungewöhnlichsten Ermittlern seit Einschwein als Sherlock Horn

Die Tierpolizei 1. Kommissare mit Fell und Feder
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Katzenbärin Flopson lebt gemeinsam mit dem Streifentenrek Tjalle im Wohnzimmer von Frau Huppenschuh. Doch eines Tages ist Tjalle weg, jemand hat ihn aus seinem Käfig geraubt und dabei das Zimmer verwüstet. ...

Katzenbärin Flopson lebt gemeinsam mit dem Streifentenrek Tjalle im Wohnzimmer von Frau Huppenschuh. Doch eines Tages ist Tjalle weg, jemand hat ihn aus seinem Käfig geraubt und dabei das Zimmer verwüstet. Frau Huppenschuh glaubt, Flopson sei für Tjalles Verschwinden verantwortlich und wirft diese kurzerhand hinaus. Flopson, die im Fernsehen gerne Krimis sieht, beschließt Tjalles Entführung aufzuklären. Sie bleibt nicht lange allein, schon bald wird sie von anderen Stadttieren bei ihrer Suche unterstützt. Gemeinsam gründen sie die Tierpolizei.

Anna Böhm schreibt -wie auch schon in der Einschwein-Reihe- sehr flüssig, originell und irre witzig. Immer wieder schildert sie Szenen derart amüsant und unterhaltsam, dass das Vorlesen riesiges Vergnügen bereitet. Unvergleichlich auch ihre Wortneuschöpfungen wie die Bezeichnung „Fingerabrückler“ für die Spurensicherung! Kinder ab sechs Jahren verstehen das Geschehen sicherlich schon ohne Schwierigkeiten, Achtjährige können das Buch eigenständig alleine lesen. Ramona Wutschner hat die Figuren überaus niedlich und witzig zeichnerisch umgesetzt. Ihre Bilder passen einfach perfekt, „sprechen“ mit dem Betrachter und machen riesigen Spaß.

Wunderbare Charaktere, die sich die Autorin ausgedacht hat! Da ist Katzenbärin Flopson, die schon immer von der wilden weiten Welt träumt, aber erstmal gar nicht weiß, wie man sich in Freiheit verhält. Intuitiv tut sie einfach das, wonach ihr gerade ist, und liegt damit goldrichtig. Die Herzen der anderen Tiere -und die der Leser- erobert sie durch ihre unverstellte, natürliche, grundehrliche und naive Art und ihren Optimismus jedenfalls im Sturm. Streifentenrek Tjalle hingegen zeigt sich ängstlich und mag es gern beschaulich und ruhig, am liebsten schaut er Liebesfilme. Ausgerechnet er wird aus der sicheren Wohnung entführt. Gut, dass die Tierpolizei um den grummelige Teddyhamster Jack und dem etwas trampeligen, aber immer fröhlichen Pony Fridolin, die Verfolgung aufnehmen. Die Mitglieder der Tierpolizei, so unterschiedlich sie sind, so ideal ergänzen sie sich. Eine tolle Truppe!

Wer hat Tjalle entführt? Wo steckt er? Die Suche nach dem Täter war für meine Kinder und mich so spannend, dass wir das Buch am liebsten in einem Rutsch durchgelesen hätten. Ging aber nicht, denn zwischendurch wurden wir immer wieder von Lach- und Kicheranfällen geschüttelt und mussten uns erst mal beruhigen. Gerade Fridolin und Jack sorgten für ausgesprochen schräge und absurde Momente.

„Die Tierpolizei“ ist nicht nur lustig, sondern zeigt auch, dass es sich lohnt mutig zu sein und sein geregeltes Leben zu verlassen. Denn in der wilde weiten Welt ist es zwar gefährlicher als im Käfig, aber das Glück ist draußen dafür noch ein bisschen stärker. Nebenher demonstriert Flopson zudem sehr anschaulich, dass sich gegenseitig zu helfen nur Vorteile bringt. Wer Einschwein mag, wird von Flopson und Co ebenfalls begeistert sein. Und alle andern auch, denn eigentlich ist es unvorstellbar, diese originelle, skurrile und sehr besondere Geschichte nicht zu mögen und die drolligen Tiere nicht sofort ins Herz zu schließen.

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Veröffentlicht am 25.07.2020

Zum Pupsen komisch

König Pups
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Der arme König leidet wirklich sehr darunter, dass ihm stets nach dem Essen und Trinken unsagbar stinkende Pupse entweichen. Alle Untertanen meiden ihn deswegen und leider schlagen sämtliche Versuche, ...

Der arme König leidet wirklich sehr darunter, dass ihm stets nach dem Essen und Trinken unsagbar stinkende Pupse entweichen. Alle Untertanen meiden ihn deswegen und leider schlagen sämtliche Versuche, seinem Leiden Abhilfe zu schaffen, fehl. Frustriert zieht er sich alleine in seine Burg zurück. Feindliche Angreifer nutzen die Gunst der Stunde und wollen die Stadt einnehmen. Doch König Pups fasst sich ein Herz und schlägt auf besondere, unvergessliche Weise zurück.

Selten habe ich beim Vorlesen eines Buches so lachen müssen. Bettina Rakowitz reimt sehr gekonnt und äußerst witzig. Für diese wahrhaft treffliche Dichtkunst braucht es schon besonderes Talent. Die amüsanten, bunten Bilder der Autorin illustrieren die Geschichte perfekt.

König Pups kann einem wirklich leid tun. Doch selbst so eine peinliche Schwäche kann in bestimmten Situationen zur Stärke werden. Man muss sie nur richtig einzusetzen wissen.

Meine Kinder und ich waren total begeistert. Ein wunderbares, sehr originelles, außergewöhnliches komisches Kinderbuch, da bleibt sicher kein Auge trocken - vor Lachen. Absolut empfehlenswert für alle, denen schon mal der eine oder andere Furz entfleucht. Und mal ehrlich, wem passiert das nicht hin und wieder?

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