Erinnerung an einen Mörder
Erinnerung an einen MörderDies ist ein Psychthriller der anderen Art. Richtig gefesselt hat er mich nicht, obwohl es spannende Stellen gab. Allerdings konnte ich das Buch auch gut zur Seite legen und habe keinen weiteren Gedanken ...
Dies ist ein Psychthriller der anderen Art. Richtig gefesselt hat er mich nicht, obwohl es spannende Stellen gab. Allerdings konnte ich das Buch auch gut zur Seite legen und habe keinen weiteren Gedanken daran verschwendet. Dies ist aber ein Punkt der für mich bei einem Psychthriller ausmacht. Der Schreibstil an sich war flüssig und leicht. An manchen Stellen kam ich in der Tat zum stocken, da waren die Text Passagen unlogisch bzw es wurden Punkte angeführt die für mich nicht passten.
Felix ist 8 Jahre alt als er mit einer Stichverletzung aufgegriffen wird. Erst später erfährt er das seine ganze Familie ermordet wurde. Angeblich vom eigenem Vater Thorsten. Er soll seine Familie schon von Anfang an Terrorisiert haben. Doch Felix behauptet immer sein Vater hat ihn nie was getan. Allerdings kann er sich an rein gar nichts mehr erinnern. Nicht an die Morde , nicht was aus seinem Vater geworden ist und nicht warum er überlebt hat. Doch 8 Jahre später kommen erinnerungsbrocken zurück und Felix weiß nicht wie er sie einordnen soll. Wenn er seinen Onkel und seine Tante befragt bekommt er auch nur stückchenweise die Antworten. Was Felix nicht weiß ist das die "Tragische Familientragödie" noch nicht zu ende ist und noch so einige Geheimnisse zu tage führt.