Wie bis jetzt alle Bücher, die ich von Sarah Stankewitz gelesen habe, ist auch dieses voller Emotionen und großer Gefühle.

Man spürt sofort die Verbindung zwischen den beiden Protagonisten uns wird davon auch so schnell nicht wieder losgelassen.

Ich habe auf jeden Fall mit beiden, aber vor allem mit Emma mitgefühlt! In jeder Hinsicht!

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"Die Stille meiner Worte" ist ein total intensives Buch über die Verbindung zweier Schwestern und den Auswirkungen des Todes.

Ich konnte von Anfang an mit der Protagonistin mitfühlen. Dieses Gefühl hat sich bis zum Ende hin gezogen.

Die Liebesgeschichte stand in diesem Buch nicht im Vordergrund, sondern es ging hauptsächlich um Hannahs Entwicklung.

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Das Hörbuch hat mir gut gefallen. Die Stimme der Sprecherin war angenehm und passte zu der Figur Mailin. Außerdem hat sie ihre Stimme für die anderen Figuren so gut verstellt oder verändert, dass jede Figur ihre "eigene Stimme" hatte und man sich alles gut vorstellen konnte.

Die Handlung war meiner Meinung nach von Höhen und Tiefen gezeichnet. Zwischendurch verlief sie etwas schleppend, aber dann war es wieder richtig spannend.

Den Twist mit der "wirklich echten" Königin finde ich sehr gelungen.

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Auch der zweite Teil um Brian und Ella hat mir gut gefallen. Leider kam er meiner Meinung nach nicht an den ersten Teil heran, aber trotzdem hat mir das Hören viel Freude bereitet.

Auch in diesem (Hör)Buch ging es wieder um die Schwierigkeiten, die Ella, Brian, ihre Freunde und Familie im Alltag zu bewältigen haben. Aber ab und an kam die Handlung ins Stocken. Sie war dann wenig zielführend und "nur" eine Erzählung.

Das tiefsitzende Vater-Tochter-Problem wurde auch hier noch mal aufgegriffen. Das war meiner Meinung nach eine willkommene Abwechslung zu der Liebesgeschichte.

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Der erste Teil der Secret Book Club-Reihe hat mir gut gefallen. Es war mal eine schöne Abwechslung die Sicht der Männer in einem Liebesroman zu sehen. Die Idee des geheimen Buchclubs für Männer, der ihnen Helfen soll ihre Beziehungen oder Ehen zu retten finde ich gleichermaßen genial und zum Schreien komisch. Auch die Mitglieder des Clubs, also die Männer, hatten alle ihre verschiedenen Charaktere und es war sehr unterhaltsam ihre Gespräche und Ansichten zu verfolgen.

Dass Gavin Fehler macht und sein Plan erst nicht zu funktionieren scheint, macht ihn nur noch sympathischer, denn kein Mensch ist perfekt, warum sollten es also die Romanfiguren sein?

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