Tristo Berlingers Lebensgeschichte liest man hier rückblickend in Form eines Tagebuches. Es handelt sich um das Prequel zum Roman Piloten des Zorns. Da es sich um eine Kurzgeschichte handelt, war ich mit dem Buch schnell durch, was aber dem Lesespaß und dem Inhalt keinen Abbruch tat. Die Geschichte spielt in der Zukunft, in der Menschen Klone züchten und diese schlecht behandeln. Es werden grundlegende Fragen zur Ethik und Moral aufgeworfen und das Buch hat mich an vielen Stellen nachdenklich gemacht. Auch die Entwicklung von Tristo fand ich spannend. Dazu ist auch der Schreibstil schön und durch die kurze und prägnante Handlung kommt auch keine Langeweile auf. Ich kann das Buch nur empfehlen.

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Sunny Meyer und Leo Palm ermitteln in ihrem zweiten Fall. Es geht um den Tod eines DJs, dessen Mörder in der Vergangenheit zu finden ist. Sunny dient oft als Medium. Diesmal nimmt der tote Vic Kontakt zu ihr auf und bittet um Hilfe. Ich fand den Krimi sehr spannend und mystisch angehaucht, aber auch unterhaltsam und kurzweilig. Der Fall an sich ist originell und ich mochte es auch, dass die Ermittler mit dem Opfer kommunizieren. Das wirft noch mal einen ganz anderen Blickwinkel auf den Fall. Der Schreibstil ist sehr angenehm und auch das Cover gefällt mir. Von der Reihe könnte ich mich noch weitere Bücher sehr gut vorstellen und ich lesen jetzt auf jeden Fall noch Teil 1.

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Der Thriller hat mir richtig gut gefallen. Im Zentrum steht Ava Canary, die nach dem Verlust ihres Onkels beschließt Karriere bei der CIA zu machen, so wie er zuvor. Sie muss sich von unten hocharbeiten, aber bei einem Außeneinsatz soll sich alle plötzlich ändern. Die Geschichte war sehr spannend, aber nicht nur. Ava als Charakter war interessant angelegt und auch ihr Hintergrund. Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig und auch das Cover gefällt mir. Die Spannung entwickelte sich langsam, ließ aber bis zum Ende hin nicht nach. Ich hatte viel Lesespaß und kann das Buch nur empfehlen.

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Das Buch ist eine Geschichte aus den Chroniken der Bromwaldhauser. Für mich war es das erste Buch der Autorin, aber der Einstieg gelang mir ohne große Probleme. Die Fantasiewelt wird hier ganz märchenmäßig und zauberhaft dargestellt, so dass man sich sofort beim Lesen wir zu Hause fühl. Wir begleiten die Schwestern Walburga, Gundi und Vroni bei ihren Abenteuern. Die Geschichte ist spannend, auch sehr amüsant und regt zum Nachdenken an, denn im Mittelpunkt steht auch Zusammenhalt. Der Schreibstil ist sehr schön und auch das Cover ist ein echter Hingucker. Von der Reihe muss ich unbedingt noch mehr Bücher lesen. So könnte ich mir gut weiter Abenteuer der Schwestern vorstellen, die ich auch als Figuren interessant finde. Ich hatte viel Lesespaß und kann das Buch empfehlen.

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Alexander Finkel ist schwer krank und will sich einen letzten Wunsch erfüllen und eine Reise machen. Als er dabei einen Aktenkoffer die Beute aus einem Bankraub finde, er die Koffer vertraust und plötzlich auch noch Russen und Albaner hinter ihm her sind, muss er sich eingestehen, dass er ein Problem hat. Der Krimi war richtig spannend. Ich hatte von der ersten Seite an viel Lesespaß, was auch bis zum Ende nicht aufhörte. Durch einige überraschende Wendungen konnte die Spannung bis zum Schluss aufrechterhalten werden und in einem tollen Finale enden. Die Figuren waren interessant und auch der Schreibstil hat mir gefallen. Ein absolut empfehlenswertes Buch!

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