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Veröffentlicht am 17.08.2020

Eine Reise zu sich selbst

Die Gärten von Monte Spina
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Von hope23506
Mir ist das Buch sofort aufgefallen. Ein wunderschönes Cover und der Anfang klang sehr vielversprechend.
Das Schicksal von Toni zog mich sofort in seinen Bann. Ich konnte mich in ihren Charakter ...

Von hope23506
Mir ist das Buch sofort aufgefallen. Ein wunderschönes Cover und der Anfang klang sehr vielversprechend.
Das Schicksal von Toni zog mich sofort in seinen Bann. Ich konnte mich in ihren Charakter hineinversetzten und fühlte mit ihr.
Auch den Schreibstil der Autorin mochte ich sehr. Ich kam gut in die Geschichte hinein und das Buch lässt sich flüssig und angenehm lesen. Sehr bildhaft wird hier besonders die Natur, die Stürme und das Inselleben beschrieben. Alles war beim Lesen sehr greifbar und man konnte sich die Natur und die Umgebung wunderbar vorstellen.
Die Charaktere hatten alle ihre Besonderheiten und man lernt beim Lesen alle sehr gut kennen. Einige haben Ecken und Kanten, was ihnen ein Gesicht gibt und sie authentisch macht. Besonders stark fand ich den Charakter von Bror. Er blieb sich während der ganzen Geschichte treu, war geheimnisvoll und weckte so meine Neugier.
Besonders der erste Teil der Geschichte war für mich ein Highlight. Im Verlauf der zweiten Hälfte habe ich den Charakter der Toni ein bisschen verloren. Sie ist mir irgendwie entglitten.
Das Ende der Geschichte konnte dann wieder mein Herz berühren.

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Fesselnd und spannend

Mitternachtsmädchen (Ein Nathalie-Svensson-Krimi 3)
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MEINE MEINUNG:
Trotz, dass dieses Buch mein erstes von Jonas Moström war, habe ich mich wunderbar in die Geschichte eingefunden. Sie beginnt sehr spannend und lässt den Leser auch nicht mehr los.
Der Schreibstil ...

MEINE MEINUNG:
Trotz, dass dieses Buch mein erstes von Jonas Moström war, habe ich mich wunderbar in die Geschichte eingefunden. Sie beginnt sehr spannend und lässt den Leser auch nicht mehr los.
Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig und angenehm lesen, wobei ich auch sehr gut mit den schwedischen Begriffen und Namen zurechtgekommen bin.
Besonders unsere Protagonistin Nathalie war mir gleich sehr symphatisch. Es blieb auch Raum für private Einblicke, wodurch sie mir nahegekommen ist.
Die Spannung baute sich gleich zu Beginn auf und nahm auch im gesamten Buch nicht mehr ab. Zum Ende hin erhöhte sich die Spannung sogar noch und der Ausgang konnte mich fesseln. Obwohl kein Blut floss, war es zu keiner Zeit langatmig oder uninteressant.
Der Leser ist hautnah bei den Ermittlungen dabei und kann miträtseln. Es gibt viele Wendungen und man wird auf falsche Fährten gelenkt, was die Spannung immer wieder erhöht.
FAZIT:
Für mich Spannung von der ersten bis zur letzten Seite, eine symphatische Protagonistin und auch ohne Blutvergiessen unheimlich fesselnd.

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Veröffentlicht am 17.08.2020

Eine Geschichte über Freundschaft und Stärke

Im Freibad
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MEINE MEINUNG:
Ich bin sehr gut in die Geschichte gestartet. Das lag sich auch an den so wundervollen liebenswerten und emotionsgeladenen Charakteren, die diese Geschichte ausmachen. Sofort habe ich die ...

MEINE MEINUNG:
Ich bin sehr gut in die Geschichte gestartet. Das lag sich auch an den so wundervollen liebenswerten und emotionsgeladenen Charakteren, die diese Geschichte ausmachen. Sofort habe ich die Protagonisten ins Herz geschlossen und wollte dabei sein. Dabei sein, ihr Leben, ihre Probleme und beginnende Freundschaft zu entdecken. Dieses Buch lebt von diesen Charakteren, die alle unterschiedliche Probleme haben und die auch eins verbindet -das Freibad. Dieser Kampf um das Freibad führt alle zusammen und es beginnt eine wundervolle Freundschaft über Generationren hinweg. Dies alles erfährt hier der Leser und es ist so emotional und geht tief ins Herz.
Der Schreibstil lässt sich sehr flüssig lesen, alles wird sehr detailverliebt beschrieben und man hat das Gefühl, man lebt in dieser Strasse und mit diesen Menschen.
Auch sehr beeindruckend fand ich, dass man bei den Protagonisten eine Entwicklung erkannt hat. Sie wachsen, sie gewinnen an Stärke und das geschieht auch, weil sie sich gefunden haben.
FAZIT:
Eine wundervolle Geschichte über Freundschaft und Stärke und Zusammenhalt. Einfach so wunderschön zu lesen.

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Veröffentlicht am 30.07.2020

Der einmalige Rupert

Rupert undercover - Ostfriesische Mission
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MEINE MEINUNG.

Ich bin seh gut in die Geschichte gestartet, wie immer bei den Büchern von Klaus Peter Wolf.

Der Spannungsfaktor war hier auch gleich sehr hich, steigerte sich im Laufe des Buches aber ...

MEINE MEINUNG.

Ich bin seh gut in die Geschichte gestartet, wie immer bei den Büchern von Klaus Peter Wolf.

Der Spannungsfaktor war hier auch gleich sehr hich, steigerte sich im Laufe des Buches aber immer wieder, so dass man als Leser sehr gut unterhalten wurde.

Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig zu lesen, durch kurze Absätze kommt man auch sehr schnell voran. Der Autor fängt die Atmosphäre von Ostfriedland sehr gut auf, man kann sie alles gut vorstellen und es entstehen Bilder im Kopf.

Die Charaktere kennt man eventuell schon aus anderen Büchern und auch hier gab es eine Weiterentwicklung und für Rupert eine ganz neue Situation, die er allein meistern musste. Ich fand seine Darstellung auch durchaus gelungen. Man konnte lachen und war angespannt, aber manchmal war es für mich auch etwas unglaubwürdig und überspannt. Ich fand es gut, dass wir auch sein altes Team in Ostfriesland begleitet haben. So hatte man wieder eine sehr runde Geschichte und erfuhr Neues von allen Beteiligten.

Ich finde, es bietet sich an, dass man schon einige Bücher von KlausPeter Wolf aus seiner Ostfriesen Reihe gelesen hat. So versteht man es besser und kann den Humor teilen. Denn mit Rupert hat er einen sehr prägnanten und einmaligen Charakter geschaffen.

FAZIT:

Sehr unterhaltsam, flüssig erzählt und eine sehr schöne Atmosphäre.

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Veröffentlicht am 27.07.2020

Ein Sommer auf dem Land

Nur noch ein bisschen Glück
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MEINE MEINUNG:
Schon das wunderschöne Cover hat mich angesprochen. Es passt ausgezeichnet zur Geschichte und zum Sommer in Laholm. Am Anfang brauchte ich ein paar Seiten, um in der Geschichte anzukommen. ...

MEINE MEINUNG:
Schon das wunderschöne Cover hat mich angesprochen. Es passt ausgezeichnet zur Geschichte und zum Sommer in Laholm. Am Anfang brauchte ich ein paar Seiten, um in der Geschichte anzukommen. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Ich fand gerade die Dialoge sehr reduziert und die Sätze auch sehr kurz gehalten. Doch nach einiger Zeit hatte ich mich an diese Art gewöhnt und konnte den Roman geniessen.
Die Charaktere fand ich, gerade auch wegen ihrer unterschiedlichen Art , sehr interessant. Natürlich mochte ich Stella vom ersten Augenblick an. Mit ihrer leicht naiven Art, aus der Großstadt kommend und nun in der tiefsten Provinz gelandet, wurde hier ein sehr spannende Person geschaffen, die mich sehr neugierig gemacht hatte.
Ich finde auch, dass die Autorin hier wunderbar die Atmosphäre aufgefangen hat. Ich konnte mir alles sehr bildlich vorstellen und lebte mit den Protagonisten auf dem Hof mit.
Dem Buch hatte es allerdings noch gut getan, wenn etwas weniger an Sexsenen vorgekommen wären, denn auch ohne diese kamen die Emotionen der Beiden bei mir an.
Alles in allem ein sehr schöner und atmosphärischer Sommerroman, bei dem man die Zeit vergessen kann und in dem man versinken möchte.

FAZIT:
Symphatische Charaktere und eine tolle Stimmung. Nach kleinen anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Schreibstil konnte mich das Buch begeistern.

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