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Veröffentlicht am 29.07.2020

Juister Lüge

Juister Lüge. Ostfrieslandkrimi
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Inhalt:
„Lotta Dolke geht zur Juister Polizeistation, um eine Lüge zu melden. Am nächsten Morgen findet man nur noch die Leiche der jungen Frau am Strand. Was wollte Lotta den Beamten sagen, bevor sie ...

Inhalt:
„Lotta Dolke geht zur Juister Polizeistation, um eine Lüge zu melden. Am nächsten Morgen findet man nur noch die Leiche der jungen Frau am Strand. Was wollte Lotta den Beamten sagen, bevor sie im letzten Moment einen Rückzieher machte und verwirrt davonlief?
Die Inselkommissare Antje Fedder und Roland Witte nehmen Lottas Reisegruppe ins Visier. Sind die angeblichen Ornithologen wirklich auf der Ostfriesischen Insel, um Vögel zu beobachten? Und was bedeutet der Siegelring mit dem stilisierten Buchstaben B, den alle Mitglieder der Gruppe tragen?
Der Fall steckt voller Rätsel und spitzt sich weiter zu, als ausgerechnet einer der Verdächtigen das zweite Opfer ist …“

“Juister Lüge“ ist der 7. Band aus der Reihe „Witte und Fedder ermitteln“. Die Einzelbände können alle unabhängig voneinander gelesen werden.

Diesen neuen Fall des sympathischen Ermittlerduo’s Witte und Fedder konnte ich gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Spannung lässt einem nur so durch die Seiten jagen. Die ganze Zeit spürte man etwas geheimnisvolles zwischen den Zeilen. Welcher Lüge sind die beiden Ermittler auf der Spur? Denn es gibt nicht nur eine…

Der Schreibstil ist wie gesagt absolut fesselnd. Die Umstände des Kriminalfalles sind ziemlich verworren und die unmittelbaren Beteiligten machen den Beamten ihre Arbeit nicht unbedingt leichter. Sina Jorritsma versteht es hier wieder exzellent, Verwirrung zu stiften. Die Auflösung des Falles war wieder eine Glanzleistung mit entsprechend hohem Überraschungseffekt.

Ganz nebenbei bekommt man noch jede Menge Bilder und Wissenswertes von der Insel Juist präsentiert – das ein oder andere Mal auch Antje und Roland ganz privat…

“Juister Lüge“ ist ein toller neuer Ostfrieslandkrimi, der für jede Menge Spannung sorgt. Unbedingt lesen! Klare Kaufempfehlung mit voller Punktzahl!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.07.2020

Tage des Aufbruchs

Tage des Aufbruchs
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Inhalt: In ihrem neuen historischen Roman erzählt Bestsellerautorin Karin Seemayer nach einer wahren Begebenheit die Geschichte der leidenschaftlichen Rebellin Anita Garibaldi und ihrer Liebe zu dem Freiheitskämpfer ...

Inhalt: In ihrem neuen historischen Roman erzählt Bestsellerautorin Karin Seemayer nach einer wahren Begebenheit die Geschichte der leidenschaftlichen Rebellin Anita Garibaldi und ihrer Liebe zu dem Freiheitskämpfer Giuseppe.
Brasilien, 1839: Die unkonventionelle Ana Maria de Jesus Ribeiro da Silva ist gerade achtzehn Jahre alt, als sie in ihrer Heimatstadt Laguna dem berühmten italienischen Freiheitskämpfer Giuseppe Garibaldi begegnet. Es ist Liebe auf den ersten Blick, und Garibaldi, der die brasilianische Guerilla unterstützt, hätte sich keine mutigere oder fähigere Partnerin aussuchen können.
Ana Maria, die er zärtlich Anita nennt, kämpft fortan an seiner Seite und wird zur Heldin des brasilianischen Freiheitskampfes: die Geschichte einer großen Liebe in turbulenten Zeiten und das Porträt einer ungewöhnlichen Frau.“

Karin Seemayer versteht es einfach ausgezeichnet zu unterhalten! Mit ihrem neuem Werk „Tage des Aufbruchs“ ist ihr wieder ein exzellentes historisches Meisterwerk gelungen.

Wer war Anita Garibaldi? Ich muss gestehen, diesbezüglich hatte ich eine Wissenslücke, die Karin Seemayer mit ihren hervorragend recherchierten Roman füllen konnte.

Man taucht sofort ein in eine sehr lebendige, abenteuerliche und emotionale Geschichte um den brasilianischen Freiheitskampf. Anita hat es in ihrer Familie nicht leicht, einzig ihr Onkel gibt ihr Familiengeborgenheit und Wärme, die ihr von der Mutter verwehrt wurde. Ihr Vater verstarb vor einigen Jahren. Durch ihren Onkel bekommt Anita Kontakt zu den Freiheitskämpfern, eine Begegnung zwischen Guiseppe Garibaldi ist gleichermaßen filmreif wie prägend in ihrem Leben. Fortan kämpft sie an seiner Seite, wird mit ihm Sinnbild des Freiheitskampfes bis weit über die Landesgrenzen hinaus, bis hin nach Italien, Guiseppes Heimat.

Begeistert bin ich vor allem über die vielen historisch belegten Fakten, die Karin Seemayer in ihren Roman aufnimmt und uns an den vielen Stationen von Anita und Guiseppe teilnehmen lässt – per Schiff, zu Pferd oder gar zu Fuß. Ein manchmal aussichtsloser Kampf lässt den Leser fast verzweifeln, nicht aber Anita Garibaldi, Geliebte, Gefährtin und Kämpferin an Guiseppes Seite. Beeindruckt bin ich vor allem um die Ausdauer, den Mut der damaligen Freiheitskämpfer, die trotz aller schlimmen Niederlagen nie den Mut verloren, ihre Ideen/Träume zu verwirklichen.

Ich bin von dieser bewegenden Geschichte sehr begeistert und kann jedem das Buch ans Herz legen. Man fliegt durch die Seiten und wird bestens unterhalten und lernt historisch viele neue Fakten kennen, die bis in den italienischen Freiheitskampf reichen. Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung und natürlich fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 25.07.2020

Mord in Holtland

Mord in Holtland. Ostfrieslandkrimi
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Inhalt:
„Clarissa Kaufmanns Leiche liegt auf einem Feldweg im ostfriesischen Holtland. Es kam, wie es kommen musste: Kaum zieht Dr. Josefine Brenner, Rechtsmedizinerin im Ruhestand, nach Ostfriesland, ...

Inhalt:
„Clarissa Kaufmanns Leiche liegt auf einem Feldweg im ostfriesischen Holtland. Es kam, wie es kommen musste: Kaum zieht Dr. Josefine Brenner, Rechtsmedizinerin im Ruhestand, nach Ostfriesland, geschieht in ihrer unmittelbaren Nähe ein Mord! Im Haus des Opfers findet die Polizei die erste vielsprechende Spur. Offensichtlich hatte Clarissa sich kurz vor ihrem gewaltsamen Tod mit den aktuellen lokalen Todesanzeigen beschäftigt. Ging es bei einem vermeintlich natürlichen Tod nicht mit rechten Dingen zu und Clarissa wusste zu viel? Und wer war der mysteriöse Mann in Clarissas Leben, den keiner zu kennen scheint?Josefine kann ihre Neugier nicht zügeln und ermittelt im Kreise der Verdächtigen. Mit wem sie sich dabei wirklich anlegt, merkt sie erst, als es zu spät ist …“

“Mord in Holtland“ ist Josefines 11. Fall. Alle Einzelbände können natürlich eigenständig gelesen werden, da sie in sich abgeschlossen sind.

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen. Spannung wird bereits auf den ersten Seiten aufgebaut, da man direkt „Kontakt“ zum Opfer bekommt und den Mord hautnah miterlebt.

Josefine Brenner steckt mitten im Umzug und ich war schon mal beruhigt, dass kein neues Mordopfer in ihrem neuen Reich gefunden wurde. Dafür aber in unmittelbarer Nähe und da lässt sie schon alles stehen und liegen und eilt den verantwortlichen Ermittlern zu Hilfe.

Der Tathergang, mögliche Motive, verwickelte Personen möchten einfach nicht zueinander passen, trotzdem es sehr viele merkwürdige Gegebenheiten gibt. Susanne Ptak versteht es ausgezeichnet einen komplexen Kriminalfall aufzubauen, bei dem der Leser wie beim rätseln das ein oder andere Mal kurz vor dem Verzweifeln ist. Außerdem bringt die Autorin mit dem Thema Tierschutz einige sensible Fakten auf den Tisch. Die Auflösung ist natürlich gut durchdacht, schlüssig und vor allem überraschend.

“Mord in Holtland“ ist ein spannender Ostfrieslandkrimi, der mich sehr gut unterhalten und überzeugt hat. Dafür gibt es natürlich volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

Eine tolle Fortsetzung

Die englische Gärtnerin - Rote Dahlien (Die Gärtnerin von Kew Gardens 2)
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Inhalt: „Charlotte Windley ist die erste Frau, die in Kew Gardens als Botanikerin arbeitet. Als sie den deutschen Geschäftsmann Victor Bromberg heiratet, ändert sich ihr Leben von Grund auf. Victor kauft ...

Inhalt: „Charlotte Windley ist die erste Frau, die in Kew Gardens als Botanikerin arbeitet. Als sie den deutschen Geschäftsmann Victor Bromberg heiratet, ändert sich ihr Leben von Grund auf. Victor kauft für sie ein großzügiges Anwesen und erwartet, dass sie sich standesgemäß verhält. Schweren Herzens gibt Charlotte ihre Stelle auf, stattdessen steckt sie all ihre Fantasie in den verwilderten Garten von Summerlight House. Immer an ihrer Seite ist Quinn, der eigensinnige Gärtner. Charlottes Blumenpracht wird eine Attraktion. Nur das allein reicht nicht aus. Ihr Herz will etwas Größeres.“

“Die englische Gärtnerin – Rote Dahlien“ ist der zweite Band der Trilogie um die englische Gärtnerin Charlotte Broomberg. Ich war sehr gespannt auf Charlotte und kann sagen, es ist eine tolle Fortsetzung. Der Band knüpft nahtlos an den ersten Teil an und wir befinden uns im Jahr 1922.

Optisch ist das Buch wieder die reinste Augenweide. Ein wunderschönes Cover und im Buchdeckel gibt es von Charlotte, Viktor, Quinn und Aurora ein kleines Miniportrait mit den wichtigsten Fakten zur Person, grad bei einer Fortsetzung empfinde ich solche Details sehr passend. Und ganz hinten im Buchdeckel sind wieder alle drei Cover der Einzelbände zu bestaunen, also auch vom Abschlussband.

Martina Sahler hat einen wunderbaren Schreibstil. Er ist leicht und flüssig zu lesen und vor allem sehr bildhaft. Man taucht ein in eine wunderbare Pflanzenwelt, da spricht aus Martina Sahler eine echte Pflanzenkennerin.
Zudem erfährt man viel über die gesellschaftliche Stellung, die Rolle der „Hausfrau“ oder „Hausherrin“, die so garnicht zu Charlotte passt. Sie weiß, was sie will und ich bewundere ihre Ausdauer, ihre eigenen Wünsche durchzusetzen.

Richtig gut hat mir gefallen, dass wir am Leben auf Summerlight House teilnehmen und seine Bewohner mehr und mehr kennenlernen, ihre Ängste, Sorgen, Erfolge und auch Niederlagen erleben. Es ist auf alle Fälle sehr vielschichtig, lebendig und emotional.

Charlotte selbst gibt schweren Herzens ihre hart umkämpfte Stelle in Kew Gardens auf und steckt all ihre Energie in ihren eigenen Traum, den Garten auf Sommerlight House in ein Paradies zu verwandeln und ihn über die Landesgrenzen hinweg bekannt zu machen. Unterstützung erhält sie von ihrem Gärtner Quinn. Bei Quinn gefällt mir, dass er Charlotte versteht, wie und warum sie an ihr Vorhaben festhält. Beide kommen sich gefährlich nahe und merken schnell, es steht viel zu viel auf dem Spiel…. Des Weiteren findet Charlotte in Vita Sackville-West eine tolle Freundin, die ihr mit Rat und Tat in Sachen Gartengestaltung und etwas darüber hinaus unvoreingenommen zur Seite steht.

Super erstaunt war ich über die Rolle von Aurora, Viktors Cousine, sie hat eine unglaubliche Entwicklung vollzogen, die mich richtig sprachlos machte. Genau wie Debbie, Charlottes jüngere Schwester, die tatsächlich erwachsen geworden ist.

Ich hab wirklich begeistert bis zum Schluss gelesen, man konnte das Buch kaum weglegen und nun bleibt eine Riesenvorfreude auf den finalen Abschlussband. Da sind noch so einige Punkte offen und Fragen müssen beantwortet werden. Für diesen Band gibt es volle Punktzahl und eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 05.07.2020

Eine Liebe zwischen den Fronten

Eine Liebe zwischen den Fronten
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Inhalt: „Berlin, 1870: Die Französin Madeleine und der junge deutsche Arzt Paul feiern gerade ihre Verlobung, als eine schreckliche Nachricht ihre Pläne durchkreuzt: Zwischen Preußen und dem Französischen ...

Inhalt: „Berlin, 1870: Die Französin Madeleine und der junge deutsche Arzt Paul feiern gerade ihre Verlobung, als eine schreckliche Nachricht ihre Pläne durchkreuzt: Zwischen Preußen und dem Französischen Kaiserreich ist der Krieg ausgebrochen. Überstürzt brechen Madeleine und ihr Vater in ihre Heimatstadt Metz auf. Paul muss als preußischer Militärarzt zurück zu seinem Regiment nach Coblenz. Von nun an Feinde zu sein und auf unterschiedlichen Seiten zu stehen, ist für Paul und Madeleine unerträglich. Kann ihre Liebe den Krieg überstehen?
Packender historischer Roman über das Schicksal dreier Familien, die der Deutsch-Französische Krieg auseinanderreißt.
Mit vielen Schauplätzen in Deutschland, Lothringen & dem Elsass.“

In „Eine Liebe zwischen den Fronten“ erlebt man als Leser den Deutsch-Französischen Krieg 1870 bis 1871 praktisch an vorderster Front. Maria W. Peter überzeugt allein schon durch ihre sagenhaft akribische Recherchearbeit. Dem Leser werden unzählige Details aus diesem unsäglichen, grauenhaften Krieg zu Teil, die alle historisch belegt sind. Wieviel Fingerspitzengefühl in vielen Szenen eingeflossen ist, kann man nur erahnen.

Der Schreibstil ist einfach brillant – packend, an Spannung kaum zu überbieten und überaus bildgewaltig. Aus mehreren Perspektiven nimmt der Leser am Kampf ums Überleben der einzelnen Figuren in diesen verheerenden Krieg teil. Obwohl Paul und Madeleine hier die Hauptprotas sind, zähle ich Karim, Djamila und Clement auf jeden Fall dazu.

Die Charaktergestaltung ist Maria W. Peter durch und durch gelungen, nach wenigen Abschnitten war ich mit den wichtigsten Personen vertraut. Madeleine auf französischer Seite, Paul auf preußischer Seite, Clement kämpft wiederum für Frankreich, Karim aus Algerien muss zwangsweise für Frankreich in den Krieg ziehen, für ein Land und eine Kultur, die ihm selbst alle Freiheiten beraubt hat. Vor allem diesen Aspekt fand ich sehr interessant und lehrreich.
Alle Figuren empfand ich absolut authentisch, man fiebert mit ihnen mit und ist den Umständen entsprechend so manches Mal völlig verzweifelt – keine leichte Kost!

Die Kriegsschauplätze und das Kriegsgeschehen sind mehr als anschaulich dargestellt und in seiner Grausamkeit kaum zu übertreffen. Das Leid der Bevölkerung und auch der unzählig verwundeten Soldaten ist in vielen Szenen spürbar greifbar und mir wurde oftmals sehr bewusst, wie gut es ist, keinen Krieg erleben zu müssen – kein unbarmherziges Morden, keine Hungersnot, keine Heimat, keinen Platz im Leben… Familien und Freunde wurden auseinander gerissen und standen sich plötzlich als Feinde gegenüber. Unvorstellbar.

Geschickt lässt Maria W. Peter historische Größen wie Wilhelm I. König von Preußen, seinen Sohn Friedrich Wilhelm, Otto Graf von Bismarck, Napoléon III. und seine Gattin Eugenie, Sous-Lieutenant Girard, Offizier bei den Tirailleurs Algeriens – um nur einige zu nennen, auf die Lesebühne treten und bindet u. a. Paul, Madeleine, Clement, Karim und Djamilia als fiktive Figuren perfekt ein. Die Verknüpfung aus Fiktion und Historie ist daher hervorragend gelungen.

Das Cover und der Titel gefallen mir sehr gut. Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass der Titel evtl. zu viel Liebesgeschichte verspricht, diese ist auf jeden Fall da, aber inmitten eines grausamen Krieges, der viel Raum einnimmt. Dahingehend könnten die Erwartungen unterschiedlich sein. Meine wurden jedenfalls alle übertroffen und dieses Buch reiht sich in meine Lesehighlights 2020 ein.

Zu Beginn des Buches ist eine Landkarte der wichtigsten Schauplätzen von 1870 enthalten und am Ende ein ausführliches Personenverzeichnis, diese Dinge sind bei historischen Romanen für mich immer von unschätzbaren Wert. Ein ganz besonderer Leckerbissen finden wir ganz zum Schluss – Maria W. Peters Nachwort. Dieses aus ihrer Feder ist für mich schon legendär und man erhält so viele Zusatzinformationen, dass man sich nicht gleich von der Lektüre verabschieden muss und noch im Geschehen verweilen kann. Mich hat dieser Roman tagelang nicht losgelassen.

“Eine Liebe zwischen den Fronten“ hat mir viele Stunden beste Unterhaltung beschert und ich kann diesen tollen Roman uneingeschränkt weiterempfehlen.

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