Cover-Bild Joli Rouge
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inkl. MwSt
  • Verlag: Drachenmond Verlag GmbH
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Seitenzahl: 389
  • Ersterscheinung: 10.09.2016
  • ISBN: 9783959910736
Alexandra Fischer

Joli Rouge

»Ich werde niemals einen Mann heiraten, der über mich befiehlt«, schmetterte Jacquotte ihm entgegen. »Ebenso wenig wie ich jemals einen Mann heiraten werde, über den ich zu befehlen vermag.«
La Española, 1656: Das Gesicht der Westindischen Inseln beginnt sich zu verändern. Einst von Spanien dominiert, beginnen sich die Mächte mit den eintreffenden Seefahrernationen England, Frankreich und Holland zu verschieben. Es ist die Welt der Bukaniere, in der die junge Jacquotte Delahaye aufwächst. Eine Welt der Männer, wie sie sehr bald feststellt, beherrscht von der Bruderschaft der Küste, die nach ihren eigenen Regeln lebt und in der Frauen nicht erwünscht sind. Mit dem ihr eigenen Stolz stellt sie sich den Herausforderungen dieser unsteten Zeit, in der man nur selbstbestimmt leben kann, wenn man ein Mann ist. Wird es ihr gelingen, der Bruderschaft beizutreten und ihren eigenen Weg zu gehen?

Ein historischer Roman über eine der wenigen Piratinnen, die in diesen harten Zeiten überleben konnte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.08.2017

Joli Rouge

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Meinung:


Wäre die liebe Alexandra nicht auf mich und meinen Blog zugekommen, wäre dieser Roman wohl an mir vorbei gegangen. Wie ich es an anderer Stelle bereits schon mitgeteilt hatte, bin ich kein großer ...

Meinung:


Wäre die liebe Alexandra nicht auf mich und meinen Blog zugekommen, wäre dieser Roman wohl an mir vorbei gegangen. Wie ich es an anderer Stelle bereits schon mitgeteilt hatte, bin ich kein großer Fan des Drachenmondverlags, was mehrere Gründe hat. Da diese an sich nichts mit der Rezension zu schaffen haben, belasse ich es bei den unten aufgeführten Kritikpunkten.


Alexandra Fischers historisches Werk dreht sich um das Leben der jungen Piratin Jacquotte Delahaye, auch bekannt als “Back from the Dead Red”, die tatsächlich in der Zeit von (ca.) 1640 bis 1660 gelebt hat. Um Jacquotte drehen sich einige Mythen und Legenden, die ebenfalls ihren Weg in den Roman gefunden haben.


Die Recherchearbeit und Liebe zum Detail sind „Joli Rouge“ direkt auf den ersten Seiten anzumerken. Es ist für mich immer sehr schwierig Romane zu bewerten, die auf real existierenden historischen Personen basieren, da die genauen Charakterzüge meinst nicht mehr genau zu rekonstruieren sind. Allerdings könnte man sich den Alltag und das Leben der Jacquotte wie von Fischer beschrieben, genau so vorstellen. Die Mischung aus historischen Fakten und Fiktion halte ich daher für perfekt vermischt.


„Noch nie eine Frau gesehen, die es selbst mit dem Tod aufnimmt und die Geißel der Spanier stellt?“


Auch wenn die Schilderungen sehr bildhaft dargestellt werden, so dass die karibische Kulisse vor meinem geistigen Auge schnell Gestalt angenommen hat, blieben mir einige Passagen zu weit weg, da sie nur nacherzählt wurden. Meine persönliche Präferenz ist es, direkt mitten im Geschehen zu sein (show, don’t tell), dennoch gab es auch hiervon zu genügen, dass dieser Kritikpunkt wirklich das berüchtigte Haar in der Suppe ist. Zu erwähnen wären noch die Zeitsprünge, die an mancher Stelle zu einem abrupten Szeneriewechsel führten, aber dies ist auch eher eine Kleinigkeit.


Generell hat mir der Roman so gut gefallen, dass mein größter Kritikpunkt das Verlegen im Drachenmond Verlag ist. Wie auch bereits in „Mondprinzessin“ (von Ava Reed) sind mir die Zeichnungen übel aufgestoßen, wenn es zum Glück auch nur zwei gewesen sind. Dieser zwanghafte Wille, die Bücher mit Illustrationen zu füllen, erschließt sich mir leider überhaupt nicht. Vor allem nicht in diesem Umfang. Entweder zieht man dies von Anfang bis Ende durch, oder lässt sie am besten direkt weg. Natürlich ist auch dies dem eigenen Geschmack geschuldet, aber für mich sind die Figuren in gezeichneter Form genau so ein Dorn im Auge, wie direkte Fotos auf den Covern. Ich lese immerhin einen Roman und nicht etwa einen Comic, oder sehe mir einen Film an. Die eigene Fantasie sollte deswegen im Vordergrund stehen und nicht durch (teilweise sehr schlechte) Zeichnungen beeinflusst werden. Die beiden hier verwendeten Zeichnungen mögen stilistisch zwar gut sein, die Einarbeitung ist qualitativ jedoch nicht sehr hochwertig.


Dieser Freibeuterroman ist blutig, derbe und ist voll mit interessanten Charakteren – allen voran seine Protagonistin. Fischer überrascht mit unerwarteten Wendungen und einem mitreißendem Ende. Moralisch betrachtet, ist Jacquotte aus heutiger Sicht sicher kein Vorbild, ihrer Zeit war sie allemal voraus. Aus diesem Grunde findet sie auch in dem Kinderbuch „Good Night Stories for Rebel Girls“ Erwähnung, was ich euch auch bald einmal vorstellen werde. Ihr Charakter wandelt sich im weiteren Verlauf und wirkt dadurch sehr authentisch.




„Nicht nur die Spanier werden für diese Tat büßen, wir ebenso.“


Der Roman hat mich wirklich gut unterhalten und mitfiebern lassen. Und das, obwohl ich sonst kein großer Fan von Piratenromanen oder historischen Geschichten bin. Das Personenregister im hinteren Teil des Buchs war des Weiteren eine große Hilfe, wenn ich einmal mit einem Namen durcheinander geraten bin. Auch einige von diesen ganzen Nebenfiguren haben tatsächlich gelebt. Welche dies genau sind, solltet ihr aber selbst herausfinden.


Fazit:


„Joli Rouge“ ist ein spannender historischer Roman mit einer starken Heldin. Fans von authentischen Piratengeschichten ist „Joli Rouge“ sehr ans Herz zu legen, er wird aber auch sicher allen anderen gut gefallen können. Dies wird nicht mein letzter Roman der Autorin sein, so viel steht fest.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Eine überzeugende Lebensgeschichte..

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Inhalt:
„Ich bin Blut, Wind und Meer und ich atme die Freiheit.“ (Zitat aus dem Buch)

Jacquotte Delahaye ist eine Frau. Die Welt, in der sie lebt, wird jedoch von Männern dominiert und Frauen spielen ...

Inhalt:
„Ich bin Blut, Wind und Meer und ich atme die Freiheit.“ (Zitat aus dem Buch)

Jacquotte Delahaye ist eine Frau. Die Welt, in der sie lebt, wird jedoch von Männern dominiert und Frauen spielen dort nur eine geringe Rolle. In dieser Welt, scheint ihre Zukunft die einer Ehefrau zu sein, doch Jacquotte hat ganz andere Pläne: Sie möchte frei sein und selbst über ihr Leben bestimmen. Sie möchte der Bruderschaft der Küste beitreten und ihr Glück auf dem Meer finden. Doch die Bruderschaft der Küste lebt nach ihren eigenen Regeln und eine davon besagt, dass Frauen der Zugang zur Bruderschaft verwehrt ist. Jacquotte Delahaye möchte ihren Traum von Freiheit verwirklichen, doch welchen Preis ist sie bereit dafür zu zahlen?

Meinung:
Das Buch erzählt eine super interessante Lebensgeschichte. Vor allem, dass Jacquotte Delahaye wirklich gelebt hat, macht dieses Buch noch interessanter, als es sowieso schon ist. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm. Man merkt, dass sie sehr viel über die damalige Zeit recherchiert hat, da auch viele Ausdrücke aus der Zeit verwendet werden. Vor allem, wenn die Männer über Frauen reden, muss man sich als (weiblicher) Leser oft einen empörten Aufschrei verkneifen. Da hilft oft nur sich zu sagen: „Andere Zeiten, andere Sitten“ und kopfschüttelnd weiterzulesen.

Da das Buch eine große Zeitspanne abdecken muss, liegen zwischen den Kapiteln schon mal mehrere Jahre. Als Leser muss man sich damit abfinden, dass man nicht jede Einzelheit ausführlich erzählt bekommt, sondern manchmal auch nur aus Erinnerungen von Protagonisten erfährt, was in der Zwischenzeit passiert ist. Dies ist aber auf jeden Fall völlig ausreichend, um den Geschehnissen folgen zu können.

Die Protagonisten sind sehr liebevoll gestaltet. Viele von ihnen schließt man als Leser schnell ins Herz und bei anderen ist man einfach froh, nicht zu dieser Zeit gelebt zu haben. Viele der im Buch erwähnten Personen, haben auch tatsächlich gelebt und sind historisch belegt. Für die vielen (französischen) Namen gibt es hinten im Buch ein Personenverzeichnis, das dem Leser hilft den Überblick zu behalten. Die Hauptperson Jacquotte, ist eine sehr mutige und willensstarke Frau, die man gerne auf ihrer Reise begleitet. Ihr Leben ist ein Abenteuer und als Leser leidet, lacht und freut man sich mit ihr. Die Erzählperspektive wechselt in den Kapiteln manchmal, sodass man die Geschichte nicht nur von Jacquotte selbst erzählt bekommt, sondern auch von anderen Protagonisten die Gedanken erfährt.

Jacquottes Leben ist sehr aufregend und die Spannung im Buch nimmt mit jedem Kapitel zu. Da es sich um eine Piratengeschichte handelt, gibt es einige (blutige) Kampfszenen im Buch, aber auch die „sanfteren“ oder emotionalen Momente kommen im Buch nicht zu kurz. Insgesamt ist es eine sehr gute Mischung und man erlebt viele verschiedene Emotionen während des Lesens.

Fazit:
Das Buch hat mich wirklich überzeugt und es geschafft mich in die Welt der Piraterie zu entführen. Jacquotte Delahaye hat mich inspiriert und ich bewundere sie für ihren Mut. Auch wenn dieses Buch nicht eins zu eins die Geschichte der wahren Jacquotte Delahaye erzählt, erzählt es auf jeden Fall eine Geschichte, die glaubhaft ist und sich genauso wirklich hätte zutragen können.

Jedem, der Lust auf ein spannendes Abenteuer hat, kann ich dieses Buch nur empfehlen. Lasst euch entführen in das Leben der Jacquotte Delahaye und in die Welt der Bruderschaft der Küste. Yo ho ho.

Veröffentlicht am 20.02.2017

Ein toller historischer Roman über die rote Jacquotte

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In Joli Rouge geht es um die Piratin Jacquotte Delahaye, die später als rote Jacquotte bekannt wurde. Sie lebte Mitte des 17. Jahrhunderts auf Hispaniola und war eine Bukanierin. Seit sie ein kleines Mädchen ...

In Joli Rouge geht es um die Piratin Jacquotte Delahaye, die später als rote Jacquotte bekannt wurde. Sie lebte Mitte des 17. Jahrhunderts auf Hispaniola und war eine Bukanierin. Seit sie ein kleines Mädchen war will Jacquotte Piratin werden und auf Kapernfahrt gehen. Doch Frauen können keine Piratinnen werden, geschweige denn in die Bruderschaft der Piraten aufgenommen werden. Im Gegenteil, Frauen bringen angeblich sogar Unglück, wenn sie auf einem Schiff mitgenommen werden. Als auch noch ihr bester Freund Pierre Jacquotte sitzen lässt um sich der Bruderschaft anzuschließen und fort geht. Entwickelt Jacquotte einen Plan wie sie doch noch wie ein Pirat unter Männern leben und der Bruderschaft beitreten kann. Wird Jaquotte ihre Träume verwirklichen können und ein vollwertiges Mitglied der Bruderschaft werden?

Joli Rouge hat mich restlos begeistert und man ist ab der ersten Seite mitten im Geschehen. Man kann sich das Piratenleben richtig gut vorstellen und auch wie die Menschen unter der Brutalität der Piraten leiden mussten. Die Charaktere sind super ausgearbeitet und viele Piraten gab es tatsächlich, die in dem Buch auftauchen. Ob wirklich alle Jacquotte über den Weg liefen kann ich schwer beurteilen. Aber was Alexandra Fischer daraus gemacht hat, ist einfach Klasse.

Veröffentlicht am 27.01.2017

[5+/5] Einfach großartig!

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Opulentes und schillerndes Werk mit wilden, unzähmbaren Charakteren und der Bandbreite der historischen Ereignisse. Konnte mich nicht nur überzeugen, fesseln und unterhalten, sondern auch berühren und ...

Opulentes und schillerndes Werk mit wilden, unzähmbaren Charakteren und der Bandbreite der historischen Ereignisse. Konnte mich nicht nur überzeugen, fesseln und unterhalten, sondern auch berühren und aufwühlen. Grandioses Buch!



Auf dieses Buch war ich bereits wahnsinnig gespannt und das nicht nur auf Grund der so unterschiedlichen Meinungen, sondern vor allem weil es um Piraten geht. PIRATEN!!! Hallo, die sind eh die Coolsten, und dann noch eine weibliche Piratin?! Musste ich lesen! Und was soll ich sagen...



... mich hat dieses Buch richtig umgehauen! Alexandra Fischer hat einen dichten, opulenten und atmosphärischen Roman geschaffen, durch den man das 17. Jahrhundert in der Karibik miterleben kann, in die Intrigen, Verwickelungen und Allianzen hineingesogen wird und zusammen mit rauen, streitlustigen Kerlen über die Meere segeln. Sicherlich, man muss sich bei dieser Geschichte wirklich konzentrieren - viele Namen, Orts- und Perspektivwechsel, Zeitsprünge und Verstrickungen. Dafür wird man aber auch mit einem einzigartigen Setting belohnt, dessen Beschreibung der Autorin großartig gelungen ist. Man liest nicht, man erlebt!

Auch wenn nicht immer leicht zu lesen, fesselt die Geschichte durch Wendungen, Überraschungen und Dramatik - ein aufwühlendes Buch voller Frauenpower durch die wahrhaftige Kick-ass- Protagonistin.

Und wo ich bereits von den Charaktere rede - diese konnten mich allesamt mehr als begeistern, mit all ihren Ecken und Kanten, moralischen Schwächen und verwerflichen Handlungen. Denn die machen sie so authentisch.

Jacquottes über allem stehender Freiheitsdurst, der sie dazu treibt, sich von Familie, Freundschaften und Liebe abzuwenden, Pierres schwelende Wut, die ihn blind macht, ja selbst Bigfoods Lüsternheit zeichnen aufregende, überraschende und vor allem überzeugende Charaktere, die ich nicht immer nachvollziehen, am Ende aber doch mögen musste.

Für Tête-de-Mort würde ich einen Fanclub gründen, denn dieser zwielichtige Pirat hat mein Herz im Sturm erobert, durch sein Verständnis und Aufopferung für Jacquotte. Er ist kein Held, für die meisten sicher nicht einmal ein Sympathieträger, sondern eher eine Schreckensfigur und doch ist er für mich unglaublich anziehend gewesen und in seiner wortkargen Art konnte er mich in so mancher Situation tief berühren.

Nach dem Beenden des Buches habe ich noch lange in Erinnerungen geschwelgt und die Geschichte werde ich so schnell definitiv nicht vergessen, da sie einzigartig erfüllend in ihrer detaillierten Beschreibung des 17. Jahrhunderts verbunden mit so bewundernswert starken Charakteren ist, die immer noch einen Schicksalsschlag und weitere Ungerechtigkeiten zu ertragen haben und von denen nicht jeder sein verdientes Ende bekommen hat.

Veröffentlicht am 24.01.2017

Werde auch du zur Piratin

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Handlung:
Jacquotte lebt bei ihrem Vater Emile und ihrem Bruder Manuel. Manuel ist der Ältere von den beiden, jedoch ist er geistig behindert. Ihre Mutter starb bei der Geburt von Jacquotte und Pierres ...

Handlung:
Jacquotte lebt bei ihrem Vater Emile und ihrem Bruder Manuel. Manuel ist der Ältere von den beiden, jedoch ist er geistig behindert. Ihre Mutter starb bei der Geburt von Jacquotte und Pierres Mutter zog sie auf, bis auch sie früh gestorben ist. Pierre ist der beste Freund von Jacquotte bis Pierre zur Bruderschaft ging.
In der Bruderschaft sind nur Männer erlaubt, Frauen dürfen nicht einmal auf ein Schiff.
Pierre war weg, und eines Tages wurde Ihr Dorf von Spanier überfallen, jedoch durch Jacquottes Mut und Hilfe wurden diese verjagt. Leider kam bei dem Überfall Emile ums Leben, und Jacquotte stand nun ohne männlichen Schutz da.
In diesem Moment merkte Jacquotte dass sie nicht nur von den Spanier Angst haben musste sondern auch von den Männern im eigenen Dorf. Sie flüchtet sich zur geheimen Höhle und schmiedet einen Plan.
Sie entscheidet sich als Mann verkleidet zu leben um in der Bruderschaft aufgenommen zu werden, sowie um zu beweisen dass auch eine Frau kämpfen und selbstbestimmend leben kann.
Wird Sie es schaffen in der Bruderschaft aufgenommen zu werden? Wird sie Pierre je wieder sehen?
Meine persönliche Meinung und Fazit:
Der Schreibstil von Alexandra Fischer verführt in eine historische Geschichte, in der Frau sich als Piratin versetzen kann. Alexandra Fischer schreibt locker, spannend und historisch.
Auch das zu damaligen Zeiten schon die Sexualität unter Männer eine Rolle gespielt hat, wurde hier sehr gut eingebaut. Mein Respekt dazu.
Schon nach den ersten paar Sätzen konnte ich mich in die Hauptprotagonistin hinein versetzen und fühlte den Schmerz, die Gedanken und die Sehnsucht. Auch die männliche Sicht wurde hier sehr gut verbunden.
Die Geschichte zeigt von Historischem Wissen und verführt den Leser in die Zeit von 1656.

Das Cover spricht mich total an und das Buch selber ist so schön gemacht. Es beinhaltet auch die verschiedenen Protagonisten, welche man am Ende des Buches finden kann. Auch eine wunderschöne Karte vom Ort des Geschehens ist angezeigt.

Mein Fazit: Ein sehr gelungener Historischer Roman, mit Gefühl, Spannung und Mut. Hier wird man selbst zur Piratin und Heldin .