Cover-Bild Schritt für Schritt zur eigenen Mitte
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: BoD – Books on Demand
  • Themenbereich: Sport und Freizeit
  • Genre: Ratgeber / Sport
  • Seitenzahl: 284
  • Ersterscheinung: 23.04.2020
  • ISBN: 9783751913812
Katharina Lankers

Schritt für Schritt zur eigenen Mitte

Mein Jakobsweg
Um sich selbst einzuholen, muss man langsam gehen.

Pilgern? Nichts für mich, hätte Katharina Lankers noch vor wenigen Jahren gesagt. Gemeinsam mit Horden von Menschen eine vorgegebene Trasse entlang zu marschieren, lag weit jenseits dessen, was sie sich als erholsam und inspirierend vorgestellt hätte. Doch in Krisensituationen ist vieles anders...
So brach sie aus einem langjährigen emotionalen Tief auf, um den 800 Kilometer langen Jakobsweg zu pilgern, den Camino Frances von den französischen Pyrenäen bis nach Santiago de Compostela. Und erlebte sechseinhalb Wochen, die zu den besten ihres Lebens gehören. Warum, davon erzählt diese Geschichte.

Eine persönliche Reiseerzählung mit praktischen Tipps und Packliste

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.06.2020

viel mehr als ein Reisebericht! eine tolle Möglichkeit den Jaobsweg virtuell zu gehen!

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Mit „Schritt für Schritt zur eigenen Mitte“ hat Katharina Lankers ein sehr persönliches Buch geschrieben, in dem sie wirklich sehr viel Privates von sich preisgibt.
In erster Linie ist es ein Reisebericht ...

Mit „Schritt für Schritt zur eigenen Mitte“ hat Katharina Lankers ein sehr persönliches Buch geschrieben, in dem sie wirklich sehr viel Privates von sich preisgibt.
In erster Linie ist es ein Reisebericht über ihre Wanderung über sechs Wochen und 800 Kilometer auf dem Jakobsweg. Aber ich habe es als viel mehr als nur einen Reisebericht empfunden. Hautnah lässt Katharina Lankers einem ihre Wanderung, ihre Erlebnisse und Eindrücke miterleben.
Im Prolog erfährt man, warum sie überhaupt auf die Idee kam, den Jakobsweg zu gehen. Danach gibt es wenige Seiten mit „Einstimmung und Vorbereitung“ und schon geht es los und man ist virtuell auf dem Jakobsweg. Dieser Hauptteil ist in 39 Tage gegliedert. Jeden Tag hat die Autorin also ihre Erlebnisse zu Papier gebracht. Das Schöne war für mich beim Lesen nicht nur die Strecke kennenzulernen, sondern auch das Drumherum. Ich fand es sehr interessant zu lesen, welche Leute aus aller Welt Katharina Lankers kennengelernt hat, und was deren Motivation und Beweggründe waren. Interessant war es auch etwas über die Übernachtungsmöglichkeiten usw. zu erfahren. Aber darüber hinaus hat die Autorin sehr viel Persönliches über sich preisgegeben, was ich sehr berührend fand.
Am Ende gibt es dann noch einen kleinen praktischen Teil mit Tipps und Packliste.
Der Schreibstil ist absolut gut zu lesen. Das Buch ist ein wenig in Tagebuchform abgefasst. Die einzelnen Kapitel sind kurz. Schwarz-weiß Illustrationen runden den bildhaften Schreibstil und die schönen Landschaftsbeschreibungen noch ab.
Fazit: Es gibt inzwischen viele Bücher über den Jakobsweg. Aber dieses ist ein ganz Besonderes, weil es sehr persönlich und sehr ehrlich ist. Und obwohl ich nicht plane den Jakobsweg zu gehen, so hat mich das Buch wirklich absolut begeistern können!

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Jakobsweg - einen schrittweit dabei

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Klappentext:

Um sich selbst einzuholen, muss man langsam gehen.
Pilgern? Nichts für mich, hätte Katharina Lankers noch vor wenigen Jahren gesagt. Gemeinsam mit Horden von Menschen eine vorgegebene Trasse ...

Klappentext:

Um sich selbst einzuholen, muss man langsam gehen.
Pilgern? Nichts für mich, hätte Katharina Lankers noch vor wenigen Jahren gesagt. Gemeinsam mit Horden von Menschen eine vorgegebene Trasse entlang zu marschieren, lag weit jenseits dessen, was sie sich als erholsam und inspirierend vorgestellt hätte. Doch in Krisensituationen ist vieles anders...
So brach sie aus einem langjährigen emotionalen Tief auf, um den 800 Kilometer langen Jakobsweg zu pilgern, den Camino Frances von den französischen Pyrenäen bis nach Santiago de Compostela. Und erlebte sechseinhalb Wochen, die zu den besten ihres Lebens gehören. Warum, davon erzählt diese Geschichte.
Eine persönliche Reiseerzählung mit praktischen Tipps und Packliste.

Cover:

Das Cover wirkt sehr stimmungsvoll und auch von der Farbwahl wurde diese sehr gut ausgewählt. Man sieht eine Person mit Rucksack, Wanderstock und barfuß einsam einen Weg entlang schreiten in Richtung eines wunderschönen Horizonts. Das Cover finde ich optisch wunderschön und es macht neugierig.

Meinung:

Dies ist ein Erfahrungsbericht der Autorin und ihre Reise des Jakobswegs. Ein ganz besonderer Reisebericht. Ich gibt schon einige Bücher zum Jakobsweg, aber dieses ist sehr besonders, da es die Eindrücke und Einblicke hautnah erlebbar macht.

Die Autorin schreibt in einer Art Tagebuch-Form und so kann man sehr gut nachvollziehen, was wann und wo erlebt wurde. Die Schreibweise ist flüssig und locker und man kann sehr gut ihren Schilderungen und Eindrücken folgen.

Die Autorin verlässt den Alltag und bricht aus. Sie entschließt sich dazu den Jakobsweg zu wandern und dabei wieder mehr auf Körper und Geist zu hören. Ein Schrittweit auch das Finden zu sich selbst und als Leser begleitet man sie auf diesem Weg. Dieser ist sehr abwechslungsreich und bildlich beschrieben. Man kann sich sehr gut in die Umgebung, aber auch die Handlungen und Geschehnisse hinein versetzen. Auch die Mitpilgerer sorgen für allerhand Unterhaltung und regen auch teils sehr zum Nachdenken an.

Ein toller Erlebnisbericht, der sehr unterhaltsam und interessant ist und ich bewundere die Autorin für ihren Mut und ihre Erlebnisse. Diese wurden sehr detailreich und sehr schön beschrieben. Auch die einzelnen Kapitel und die Gliederung fand ich sehr gelungen. Die Kapitel sind in Tagesform und immer mit einer Gratis zu Beginn versehen, auf der Man den Weg, die Kilometer und Höhenmeter erkennen kann. Diese Grafik hat mir sehr gut gefallen. Auch diese Tagebuchform hatte etwas für sich, da man so die Ereignisse sehr schön erklärt bekommen hat. Auch die kleinen Illustrationen und Fotos zwischendurch haben mir sehr gut gefallen.

Auch der Anfang mit den praktischen Tipps und der Packliste hat mir sehr gut gefallen. So bekommt man nicht nur einen Einblick, sondern wenn man selbst Lust bekommen hat, selbst loszupilgern, erhält man hier noch wertvolle Tipps.

Ein toller und sehr besonderer Erlebnisbericht, der den Leser einen Schrittweit mit nimmt. Auf dem Jakobsweg mit der Autorin und emotional an ihrer Seite. Ergreifend und wunderschön beschrieben, auch die Veränderungen, die sie im Laufe des Weges mitgemacht hat. Eine wirklich tolle Entwicklung und eine sehr schöne Beschreibung. Man merkt, wie sie immer mehr ihre Mitte findet und das was ihr gut tut. Es zeigt, den Weg und die Entwicklung auf. Mir hat dies sehr gut gefallen und mich auch emotional berührt.

Fazit:

Ein wundervoller Erlebnisbericht, bei dem man die Autorin einen schrittweit begleitet und Eindrücke des Jakobswegs hautnah miterlebt.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

Einfach nur WOW

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INHALT:

Um sich selbst einzuholen, muss man langsam gehen!

Noch vor einigen Jahren hätte Katharina Lankers noch gesagt, das pilgern nichts für sie ist. Beim Pilgern soll man sich entspannen, erholen ...

INHALT:

Um sich selbst einzuholen, muss man langsam gehen!

Noch vor einigen Jahren hätte Katharina Lankers noch gesagt, das pilgern nichts für sie ist. Beim Pilgern soll man sich entspannen, erholen und inspirieren lassen, doch wie soll das gehen, wenn man einen vorgegebenen Weg mit vielen fremden Menschen gemeinsam geht?

Doch die Autorin hat sich gewagt und ist, nach einem langen emotionalen Tief, aufgebrochen und einige Wochen den Jakobsweg gelaufen. 800 km von den französischen Pyrenäen bis nach Santiago de Compostela. Sechseinhalb Wochen, die zu den besten ihres Lebens gehören.
Was sie alles erlebte und wie es ihr dabei erging, kann man in diesem tollen Buch nachlesen.
Eine persönliche Reiseerzählung mit praktischen Tipps und Packliste.

MEINUNG:

Dieses Buch hat mich gefesselt und ich musste es fast in einem Rutsch durchlesen. Katharina Lankers erzählt in einem Tagebuchstil von ihren Erlebnissen auf dem Jakobsweg und nimmt einen mit auf eine Reise zur inneren Mitte. Während des Lesens habe ich gemerkt, wie ich selbst ruhiger und entspannter wurde, als wäre ich neben der Autorin mitgelaufen. Ich konnte mit ihr Mitfühlen, wenn sie von überfüllten Straßen und Bars erzählte, oder auch von anderen Pilgern die ständig am Reden waren oder auf ihr Smartphone geschaut haben. Ich hätte es nie gedacht, denn das Handy ist ja irgendwie ein wichtiger Bestandteil in unserem Leben, aber mich hätte es auch gestört. Es hat einfach nicht zum Jakobsweg gepasst und war fehl am Platz. Gut gefallen hat mir auch, ihre Sicht auf verschiedene Pilger, die sehr gehetzt wirkten, als wollten sie einfach nur schnell den Jakobsweg laufen. Aber gerade das ist ja falsch – wie soll man da zur Ruhe und Entspannung kommen, oder seine innere Mitte finden?

Jedes Kapitel endet mit einer Herausforderung einer Erkenntnis und einem Highlight des Tages. Das fand ich sehr schön. Das Buch beinhaltet tolle Fotos und am Ende viele wichtige Informationen, wie z. B. eine Packliste, Ausstattungen der Herbergen, Kosten, und vieles mehr).

FAZIT:

Für mich ist „Schritt für Schritt zur eigenen Mitte: Mein Jakobsweg“ ein Highlight 2020. Tolle Lesestunden, die einen selbst ruhiger werden lassen.

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Veröffentlicht am 30.04.2020

Schritt für Schritt zur eigenen Mitte

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Inhalt:
„Um sich selbst einzuholen, muss man langsam gehen.

Pilgern? Nichts für mich, hätte Katharina Lankers noch vor wenigen Jahren gesagt. Gemeinsam mit Horden von Menschen eine vorgegebene Trasse ...


Inhalt:
„Um sich selbst einzuholen, muss man langsam gehen.

Pilgern? Nichts für mich, hätte Katharina Lankers noch vor wenigen Jahren gesagt. Gemeinsam mit Horden von Menschen eine vorgegebene Trasse entlang zu marschieren, lag weit jenseits dessen, was sie sich als erholsam und inspirierend vorgestellt hätte. Doch in Krisensituationen ist vieles anders…
So brach sie aus einem langjährigen emotionalen Tief auf, um den 800 Kilometer langen Jakobsweg zu pilgern, den Camino Frances von den französischen Pyrenäen bis nach Santiago de Compostela. Und erlebte sechseinhalb Wochen, die zu den besten ihres Lebens gehören. Warum, davon erzählt diese Geschichte.

Eine persönliche Reiseerzählung mit praktischen Tipps und Packliste.

„Schritt für Schritt zur eigenen Mitte“ ist nicht nur ein wunderbarer Reisebericht über Katharina Lankers Pilgerreise auf dem Camino Frances, nein – wir erleben hier als Leser mit allen Sinnen so viele Begegnungen auf ihren Weg, nehmen teil an ihren Empfindungen und Emotionen und erhaschen mit ihren Augen einen unglaublichen Blick auf die Natur. Katharina Lankers gibt hier sehr viel persönliches preis und macht es dadurch überaus authentisch.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, richtig lebendig und bildgewaltig obendrein. Es ist, als ob man mitläuft (obwohl ich mir das niemals zutrauen würde).

Der Aufbau des Buches hat mir sofort gefallen. Bevor die Reise losgeht erzählt uns Katharina Lankers, wie es zu dieser Reise kam, über dessen Vorbereitungen, Aufbruch und Anreise und eine Landkarte gibt uns einen Blick auf die 800 km!, die sie in 39 Tagen GELAUFEN ist! Wow!

Jeder dieser Tage entspricht einem Kapitel, zu Beginn eine kleine Landkarte mit den wichtigsten Angaben der Strecke, ihren Erlebnissen auf dem Weg, in den Orten und am Ende jeden Tages/Kapitels gibt es die Herausforderung / die Erkenntnis / das Highlight des Tages zu lesen. Jeder Tag hat wahrlich eine andere Herausforderung, die man vorher kaum erahnen kann und freut sich schon auf den nächsten Tag, was da wohl kommen mag – wer läuft ihr über den Weg oder wem geht sie aus dem Weg… Ihre humorvollen Sichtweisen haben mich oftmals laut loslachen lassen. Ich hätte ewig weiterlesen können.

Sehr imponiert hat mir, dass Katharina Lankers hier alle ihre Empfindungen preisgibt. Damit schauen wir fast bis in den letzten Winkel ihres Inneren und das ist schon sehr intim und zeigt mitunter ihre verletzlichsten Seiten. Ich kann es kaum annähernd gerecht beschreiben, man muss es einfach gelesen haben.

Man bekommt einen detaillierten Blick auf den Camino, eine Gratwanderung zwischen Massentourismus und Einsamkeit. Die Frage, schließe ich mich einer Herde an oder genieße ich alleine? Ein hin und her und auf und ab, wie Höhenmeter auf der Strecke.

Nach diesem Hauptteil des Buches gibt es noch einen wunderbaren Ausklang der Pilgerreise, denn man kommt schließlich nicht nach 39 Tagen an, dreht sich um und fährt heim. Somit hallt auch für uns, den Lesern, diese außergewöhnliche Reise angenehm nach.

Zu guter letzt gibt Katharina Lankers im abschließenden Teil ihrer Reiseerzählung wertvolle Tipps für eine Pilgerreise, angefangen von der Organisation bis hin zur Packliste. Wer so ein gewaltiges Vorhaben selbst einmal planen möchte, ist hier bestens aufgehoben und erhält diese Tipps aus erster Hand.

„Schritt für Schritt zur eigenen Mitte“ hat mich richtig doll beeindruckt und ich ziehe den Hut vor dieser Leistung. Für mich ein tolles Leseabenteuer, das ich uneingeschränkt empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Es hat Spaß gemacht, die Autorin auf ihrem Jakobsweg zu begleiten

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Nach der Lektüre von „Schritt für Schritt zur eigenen Mitte – Mein Jakobsweg“ muss ich sagen, dass ich darin bestärkt wurde, den Jakobsweg nicht zu gehen, sondern mich weiterhin auf nicht so stark frequentierten ...

Nach der Lektüre von „Schritt für Schritt zur eigenen Mitte – Mein Jakobsweg“ muss ich sagen, dass ich darin bestärkt wurde, den Jakobsweg nicht zu gehen, sondern mich weiterhin auf nicht so stark frequentierten Pfaden aufzuhalten. Denn genau das wäre etwas, was mich persönlich stören würde. Ich bummle auf meinen Wanderungen gerne in Ruhe vor mich hin, ohne zu viele Menschen dabei zu treffen.

Ein so persönliches Buch, wie Katharina Lankers es hier geschrieben hat, zu rezensieren finde ich sehr schwierig. Ich fand es extrem spannend, Katharina auf ihrem Jakobsweg zu begleiten und es steht mir überhaupt nicht zu, die Art und Weise, wie sie es getan hat, wie sie den Weg angegangen bzw. gegangen ist oder wie sie über die Menschen denkt, denen sie auf dem Weg begegnet ist. Dies alles sind persönliche Erfahrungen und Eindrücke, die es nicht zu beurteilen gilt.

Der Schreibstil von Katharina Lankers ist mitreißend und man hat das Gefühl, tatsächlich auf ihrem Pilgerweg dabei zu sein. Sie schafft es, den Leser an ihre Seite zu ziehen. Ich habe geschmunzelt, ja manchmal gelacht, aber hatte auch nachdenkliche Augenblicke.

Alles in allem kann ich euch das Buch empfehlen, wenn ihr euch für den Jakobsweg und für die Reise der Autorin zu sich selbst interessiert. Ich fand es wirklich sehr spannend, Katharina auf ihrem Weg und in ihrer Entwicklung zu begleiten. Das Buch ist in Abschnitte eingeteilt, die den einzelnen Tagen entsprechen mit der entsprechenden Kilometerangabe. Für mich war die Einteilung genau richtig, da sie einfach passend ist und es dem Leser einfach macht, den Weg zu verfolgen.

Richtig gut hat mir gefallen, dass die Autorin am Ende jeden Tages ein Fazit zieht zu folgenden Themen: „Herausforderung des Tages“, „Erkenntnis des Tages“ und „Highlight des Tages“.

Von mir gibt es 4 Sterne.

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