Wie bestimmt schon viele mitbekommen haben, ist Harry Potter und der Gefangene von Askaban mein Liebling von allen Harry Potter Filmen.
(Welches ist euer Liebster?)
Aus diesem Grund, hab ich auch ein wenig Angst vor diesem Buch gehabt und mich aber gleichzeitig darauf gefreut. Ergibt das Sinn?
Natürlich gibt es unterschiede und Natürlich erfährt man wieder einiges mehr, wie in den Filmen, aber … und jetzt kommt es. Ich finde tatsächlich, dass es viele Szenen im Film gibt, die ich besser finde.
Z.B.: die fahrt in dem fahrenden Ritter und die Szene, als Harry erfährt das Sirius seine Eltern "verraten" hat.
Aber es gibt auch viele Szenen im Buch, die ich im Film vermissen werde.
Die Geburtstagsgeschenke ganz am Anfang oder was für eine bedeutende Rolle Krumbein im Buch hat und im Film so gar nicht.
Außerdem bekommt man wieder sehr viele Infos, die einem im Film fehlen. Durch diese Informationen versteht man alles viel klarer.
Zum Abschluss kann ich sagen, dass ich froh bin, es gelesen zu haben und beides (Film und Buch) wird einen besonderen Platz in meinem Herzen haben.
Mittlerweile haben wir Band vier beendet (Rezi folg auch demnächst) und starten mit Band fünf.
Das ich diesem Buch , und beiden vorher auch, fünf Sterne gegeben habe, muss ich ja nicht erwähnen oder ?

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Wir haben jetzt in der Leserunde Band zwei beendet und das ist auch jetzt für mich Neuland.
Allgemein alle weiteren Harry Potter Bücher und deren Geschichten sind neu für mich, da ich sie noch nicht gelesen habe, sondern nur die Filme kenne.
Es ist seltsam, wie man immer weiß was passiert, aber irgendwie auch total Ahnungslos ist.
Viele Handlungen wurden verändert oder komplett raus geschnitten. Außerdem gibt einem das Buch auch wieder viel mehr Hintergrundinfo, wie die Filme.
Und trotz allem ist es für mich wie nach Hause kommen. In eine Welt, die man so gerne selber besuchen wollen würde. Charaktere treffen, die man sehr ans Herz geschlossen hat. Und Wesen begegnen, die es in der realen Welt nicht geben würde.
Es gab eine Szene, die leider im Film nicht vorkam, ich aber jetzt, da ich sie kenne, wahnsinnig vermissen werde in den Filmen.
Trotz allem muss ich sagen, dass ich nicht das Gefühl habe, dass ich mir die Filme kaputt mache.
Auch wenn es viel nicht gibt, finde ich doch, dass sie die Filme gut verwirklicht haben.
Das Genre Fantasy gehört jetzt nicht so wirklich zu meinen Standardt Büchergenres, trotz allem ist Harry Potter schon so lange ein teil von mir. Und in den letzten zwei Jahren hatte ich immer mehr das Bedürfnis, die Bücher zu lesen.

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Was kann es besseres geben, als zum Start in den September, die Harry Potter Bücher zu lesen.
Wie einige von euch wissen, hab ich Band eins schon vor einem Jahr gelesen und Rezensiert ( Ich werde die Rezi suchen und für euch in die Story Posten, falls es wer lesen möchte.) Als ich es beendet hatte, war klar dass ich sie alle lesen wollte. Mein Freund war dann so Nett und hat mir den Schuber zum Geburtstag geschenkt. Ich dachte mir, pünktlich zum Schulanfang, will ich jetzt auch endlich die anderen Teile lesen.
Da kam mir dann die Idee mit der Leserunde, also hab ich einen Aufruf gestartet und nach Menschen gesucht, die diese Reise mit mir machen.
Vielen Dank an meine lieben Lesebuddys, dass ihr das mit mir macht
@isi, @lesenmitkerstin, @mrs.Booknerd, @chrissi
Es hat sich zu damals eigentlich nichts geändert. Ich liebe Harry und Hogwarts und allgemein die ganze Zauberwelt. Die Filme hab ich schon bestimmt Hundert mal gesehen.
Trotzdem ist es was ganz anderes, die Bücher zu lesen. Sie sind viel Detailreicher geschrieben und man bekommt einfach viel mehr Infos.
Ich freu mich auf Band zwei und auf die Unterschiede zum Film.
Anfangs hatte ich Angst, dass die Bücher mir die Filme kaputt machen, aber diese Angst ist nach Band eins verflogen. Ich werde alle Filme nochmal anschauen, sobald wir mit allen Büchern durch sind.

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was soll ich sagen, ich finde es so, so schön. Ich mag den Schreibstil der Autorin. Sie schreibt sehr detailreich und ich hab mich direkt in das kleine Wäldchen verliebt.
Es fängt schon sehr emotional an und so geht es auch das ganze Buch über weiter. Ich hatte oft Tränen in den Augen und am Ende war alles vorbei und ich musste weinen.
Poppy war so ein toller Charakter. Sie wurde gut beschrieben und auch ihre charakteristischen Eigenschaften mochte ich sehr. Sie ist Abenteuerlustig und ein sehr lebensfroher Mensch. Sie liebt es Cello zu spielen und liebt die Kirschblüten in dem kleinen Wäldchen.
Rune hingegen mochte ich vom aussehen nicht so. Er wird als "Wikinger" beschrieben. Groß, lange, blonde Haare und ist Norweger. An sich alles okay, aber ich mag es nicht, wenn Männer lange Haare haben oder blond sind, aber das ist ja alles Geschmacksache und tut dem buch auch kein Abbruch. Er lernt Poppy mit fünf kennen, als sie von Norwegen in die USA ziehen. Er ist traurig und schüchtern, aber sie nimmt ihn bei der Hand und zieht ihn mit, in ein wundervolles Abenteuer nach dem anderen. Die beiden sind ein Herz und eine Seele.
Ich werde nicht zu viel verraten den, ihr müsst es lesen. Mir wurde mein Herz gebrochen, nur um dann zu heilen und es wieder zu brechen.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich, der Prolog. Ich hätte mir ein anderes Ende gewünscht. Aber da der ja nicht zur Hauptstory gehört und ich wirklich sehr berührt war, hab ich trotz allem fünf Sterne gegeben. Lesehighlight.

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The light in us war mein erstes Buch der Autorin. Man hört so viel gutes von ihren Büchern, dass ich unbedingt eines von ihr lesen wollte. Trotz allem lag es sehr, sehr lange auf meinem SuB und ich weiß echt nicht warum. Den dieses Buch ist so, so toll gewesen. Ich habe es zusammen mit der lieben Chrissi gelesen und ich glaube sie ist einer ähnlichen Meinung wie ich.
Ihr Schreibstil ist so unfassbar gut. Das Buch wird abwechselnd von Charlottes und Noahs Seite geschrieben. Sie schreibt sehr Detailreich, als wäre man Teil von Noahs und Charlottes Welt.
Noah war anfangs sehr aggressiv und wütend. Er wirft jeden aus seinem leben, weil er nicht akzeptieren kann, das er nie wieder was sehen wird. Man merkt , wie verletzt er ist und wie schwer es ihm fällt, sein neues Leben so anzunehmen, wie es jetzt nun mal ist, Blind. Bis Charlotte in sein leben kommt.
Charlotte trägt viel Ballast mit sich rum. Auch sie hat mit der Vergangenheit zu kämpfen, aber versucht alles, was sie kann, um Noah zu helfen. Auch wenn er sich ihr gegenüber, wie ein Arsch verhält. Während sie versucht, zur Musik zurück zu finden, will sie Noah helfen, sein leben als Blinder zu Akzeptieren.
Eine so berührende Geschichte, die unbedingt gelesen werden muss.
Zwei Sachen möchte ich noch sagen:
1. Ich werde definitiv mehr von Emma lesen.
Mal wieder ein wahnsinnig schönes Buch aus dem LYX-Verlag. Ich liebe diesen Verlag so sehr.

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