Noah ist ein sexy Nerd, der auf seine beste Freundin steht. Die ein Problem hat, bzw. mit ihrer Vergangenheit konfrontiert wird und Noah ist ihr Anker. Die beiden haben eine tolle Freundschaft zueinander, um die man sie wirklich beneidet. Auch der Buchclub war mal wieder voll dabei, was lustig war, jedoch ging es dieses Mal eher zweitrangig um den Buchclub an sich, was ich sehr schade fand. Auch von Noah selbst hat man nicht viel erfahren können und eine Handlung von ihm gen Ende habe ich nicht verstanden. Was ich schade fand und was der Geschichte auch einen Dämpfer verpasst hat. Der Russe war mal wieder der Mittelpunkt des Ganzen und ich frage mich wirklich wie seine Story wird.

Leider nicht so gelungen wie seine Vorgänger.

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Haven lebt als Tochter eines Rangers in einem von Kanadas Nationalparks. Nirgends fühlt sie sich so wohl wie in der wilden Natur. Menschen hingegen verunsichern sie. Sie weiß nie, was sie sagen, wie sie sich verhalten soll. Die meisten Leute finden sie seltsam. Doch dann begegnet sie Jackson, einem Studenten aus der Stadt. Er bittet sie, ihm ihre Welt zu zeigen. Und plötzlich ist da jemand, der all das, was sie bisher allein erlebt hat, mit ihr teilt. Ein verwirrend schönes, aber auch schmerzhaftes Gefühl. Denn Jackson muss bald wieder zurück in seine eigene Welt …

Haven war mal eine etwas andere Protagonistin, weil sie eigenständig und tough war, die im Nationalpark ein kleines Leben mit ihrem Vater aufgebaut hat. Bis Jackson kam. Die beiden waren wirklich süß zusammen und die zarte Liebe, die zwischen ihnen wuchs, hat mein Herz zum Schmelzen gebracht. Leider wurde ich nicht recht mit den Protagonisten warm. Es lag nicht am Schreibstil oder dem Setting, irgendwas fehlte mir für den Funken – leider. Haven hatte sich im Laufe des Buches auch deutlich gewandelt und wurde regelrecht naiv. Immer wieder haben die Mädels und ich den Kopf darüber geschüttelt, weil wir es nicht verstanden haben. Wer mich wirklich überrascht hat, war Caleb gegen Ende und SEINE Geschichte könnte wirklich einiges bereithalten. Ich mag Kira Mohn’s Schreibstil. Er ist neu, erfrischend und ganz ohne Dramen hat sie ein schönes Setting aufgebaut. Leider habe ich durch den ganzen Hype eine zu hohe Erwartung gehabt, befürchte ich.

Nichtsdestotrotz würde ich das Buch jedem empfehlen, der nach Kanada flüchten und dort ein paar schöne Stunden verbringen möchte.

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Allegra ist eine starke, junge Frau, die in ihrem Leben leider Fehlentscheidungen getroffen und die sie nun in diese Lage gebracht hat. Sie ist tough und sagt und tut was sie denkt und das ist auch genau das, was die Leute so an ihr mögen. Naja, nicht alle aber wo gibt es das auch schon, richtig? Silvan dagegen ist anders als man am Anfang erwarten würde. Auch er ist unerschrocken, hart, ein ganzer Kerl eben und dabei grüblerisch ruhig. Ich habe eine Schwäche, für grummelige Typen. Je mehr man jedoch von ihm erfährt, wirkt er gar nicht mehr so verschlossen, ganz im Gegenteil. Er und Allegra sind geradezu süß miteinander. Je weiter die Geschichte voran ging, konnte ich jedoch teilweise nicht mehr alle Handlungen nachvollziehen die sowohl sie als auch er begangen haben.

Zu Beginn kam ich nicht ganz richtig in die Story rein, habe aber zum Glück weiter gemacht, denn je mehr die Geschichte ins Rollen kam, desto spannender wurde es. So spannend, dass ich die letzte Hälfte in einem Rutsch durchgelesen habe und am Ende am liebsten den Kindle weggeworfen hätte. Der Cliffhanger ist wirklich fies und ich hoffe, Band 2 kommt schon ganz bald, denn ich muss jetzt wissen wie es weitergeht!

Der Schreibstil war flüssig, wenn auch manche Stellen hätten mehr ausgebaut werden können, andere weniger. Durch die Anfangsschwierigkeiten die ich hatte in die Geschichte reinzukommen und auch manche Handlungen, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte, erhält das Buch von mir 3,5 / 5

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Rezension
SPOILERFREI

„Ich würde alles tun, um dich zu schützen. Du kannst mich hassen, wenn du willst, aber das ändert nichts daran, dass ich dich liebe.“

Zum Inhalt kann ich nicht viel sagen ohne zu spoilern. Immerhin ist das Band 3 und Band 2 endetet in einem richtig fiesen Cliffhanger – aber das ist man mittlerweile von Meghan March gewohnt hihi. Temperance musste echt leiden zu Beginn und ist meiner Meinung nach stärker daraus hervorgegangen, auch wenn sie bereits eine starke Persönlichkeit hatte. Ihre neue Freundinnen waren auch stets an ihrer Seite auch wenn ich durch die ganzen neuen Namen immer nie wusste, wer genau wer jetzt war :D. Zum Glück hat sich das schnell klären können, denn jede der Damen hat eine ganze eigene Persönlichkeit und ähhh nennen wir es Hobbies. Gefühle kamen in dem Band nach dem Beginn nicht mehr allzu gut herüber und auch wenn es ein schöner Abschluss der Reihe war, hätte man sich einiges sparen und noch in Band 2 reinwerfen können. Alles ging mir ein wenig zu schnell und manches hätte man lieber ausbauen sollen. Der Schreibstil war wie gewohnt flüssig und ich mochte die Charaktere ganz gerne auch wenn Kiera, die Frau von Mount nicht so gut wegkam in dem Teil. Dabei mochte ich sie eigentlich ganz gerne.
Das Buch wurde gegen Ende noch einmal interessant, da es eine Wendung gab, mit der ich nicht gerechnet hatte. Das Ende ging dann relativ zügig, dennoch bin ich zufrieden damit.

Leider konnte mich der Band nicht so mitreißen wie die ersten Teile. Spannung wurde meiner Meinung nach teilweise unnötig erzeugt, sodass sich das ein wenig gezogen hat. Dabei hätte ich gerne noch andere Dinge geklärt gehabt.

Wer das Buch gelesen hat, kann sich ja mal bei mir melden, denn vielleicht könnt ihr mir die Frage ja beantworten die ich noch habe :D

Das Buch bekommt von mir 3,5 / 5

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Ich liebe Sylvia Day und habe so gut wie alles von der Frau gelesen. Dieses Buch jedoch war komplett anders als die Bücher davor. Es sind verrückte Sichtweisen und ein etwas gewöhnungsbedürftiger Schreibstil aus der Sicht von Lily. Dennoch hat es mich in den Bann gezogen. Man weiß nicht wirklich was vor sich geht und man rätselt ganz schön, was zum Teufel das alles zu bedeuten hat. Nach dem Buch kann ich mit Bestimmtheit sagen: Ich habe keine Ahnung. Warte doch, ein paar Dinge habe ich.
Aliyah hat den Namen Mutter nicht verdient.
Amy scheint psychisch wirklich nicht ganz stabil zu sein.
Lily – keine Ahnung wer sie wirklich ist, aber ich kaufe ihr ab, dass sie Kane liebt.
Witte – bester Mann! Aus seiner Sicht habe ich am liebsten gelesen. Ich möchte auch so einen Hausherren, der alles für mich regelt und dabei SO aussieht.
Gefallen hat mir auch Eva und Gideon Cross aus den Crossfire-Romanen wieder zu sehen. Noch immer liebe ich die beiden und habe jede Sekunde mit den beiden eingesogen wie ein Schwamm.
Es war vielleicht nicht überragend und verwirrend, aber dennoch faszinieren und ich bin schon extrem auf Band 2 gespannt und hoffe dort endlich meine Antworten zu erhalten.

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