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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.04.2021

Für mich leider nicht das Richtige

GRIMM - Suicide Love (Band 1)
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"Grimm - Suicide Love 1" ist mein erstes Buch von dem deutschen Autorenduo Mika D. Mon.

Das Cover sieht wirklich toll aus! Es spiegelt mit dem Totenschädel wirklich perfekt die Atmosphäre der Geschichte ...

"Grimm - Suicide Love 1" ist mein erstes Buch von dem deutschen Autorenduo Mika D. Mon.

Das Cover sieht wirklich toll aus! Es spiegelt mit dem Totenschädel wirklich perfekt die Atmosphäre der Geschichte wider.

Der Schreibstil der beiden war für mich sehr gewöhnungsbedürftig und hat es mir zu Beginn schwer gemacht, mich in die Geschichte einzufinden. Das lag zum großen Teil einfach an den Formulierungen, die benutzt wurden. Aber es hat mich nicht davon abgehalten, zügig durch die Seiten zu fliegen.

Leider hat mir "Grimm - Suicide Love" gar nicht gefallen.

Grimms Gedankenwelt war absolut eintönig. Mir stand leider die wirklich offensichtliche Handlung im Weg, genauso wie Lucias Möchtegern, harte Auftritte und ihre Blindheit und Naivität, diese Geschichte zu mögen. Mir hat das Konzept wirklich sehr gefallen, aber die Umsetzung leider nicht. Mich konnte "Grimm - Suicide Love" leider weder gefühlsmäßig noch Spannung technisch abholen.

Die Handlung war für mich mehr als nur enttäuschend. Schon nach wirklich wenigen Seiten wusste ich, wie die Geschichte verlaufen wird, was mir einfach den Spaß am Lesen genommen hat. Die Charaktere konnten dieses Manko leider auch nicht ausgleichen, weil mir auch hier die Sympathie fehlt.

Von mir bekommt der erste Band von "Grimm - Suicide Love" 2,5 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Kampenwand Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexempla. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 18.01.2021

Für mich leider eine gewaltige Enttäuschung

Things We Never Said - Geheime Berührungen
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„Things We Never Said- Geheime Berührungen“ ist der dritte Band von Samantha Youngs Hartwell-Love-Stories Reihe.

Ich weiß ehrlich nicht, wo ich anfangen soll. Diesmal hat mich Samantha Young wirklich ...

„Things We Never Said- Geheime Berührungen“ ist der dritte Band von Samantha Youngs Hartwell-Love-Stories Reihe.

Ich weiß ehrlich nicht, wo ich anfangen soll. Diesmal hat mich Samantha Young wirklich enttäuscht! Dabei bin ich ein totaler Fan der Autorin und liebe ihre Bücher! Ich habe mich auf eine Geschichte über verbotene Liebe gefreut, aber was ganz anderes bekommen. Aber das war nicht mein einziges Manko an der Geschichte.

„Things We Never Said – Geheime Berührungen“ ist in zwei Teile aufgeteilt. Und für mich war der erste Part eine wirkliche Katastrophe. Dahlia kehrt nach vielen Jahren in ihre Heimatstadt zurück und setzt sich mit ihren Dämonen auseinander. Einer davon ist der Grund, weshalb sie ihre Familie erlassen hat und der zweite ihr Ex-Freund Michael. Oh Leute, ich habe selten über so einen unsympathischen Charakter gelesen wie Michael! Der Mann ist wirklich schrecklich! Er behandelt Dahlia wie Dreck und das absolut unbegründet. Michael benimmt sich zudem oft wie ein bockiges Kind und das als Angestellter der Polizei. Seine Gründe für sein Verhalten sind einfach lächerlich und ich kann sein Verhalten einfach nicht nachvollziehen. Und wenn ich ehrlich bin, auch nicht die Geschichte um Dahlia verschwinden und das sie deshalb ihrer Familie den Rücken gekehrt hat. Für mich ist die ganze Handlung viel zu dramatisiert, aufgesetzt und einfach nur künstlich. Das ist das erste Mal, dass ich mich durch ein Buch von Samantha Young wirklich durchquälen musste!

Der zweite Teil ist wesentlich besser und war wie Balsam für die Seele. Aber auch hier finde ich die Handlung teilweise total unglaubwürdig und aufgesetzt, zumindest rundum die Kriminalstory. Aber durch den zweiten Teil der Geschichte bin ich sehr auf die Geschichte von Jase und Em gespannt.

Wegen der unsympathischen Charaktere und der aufgesetzten Handlung bekommt „Things We Never Said – Geheime Berührungen“ nur 2,5 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Mira Taschenbuch Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar.

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Veröffentlicht am 09.12.2020

Viel zu kitschig und langweilig, leider!

Christmas Deal
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Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

„Christmas Deal“ ist eine Weihnachtsnovelle von dem Autorenduo Vi Keeland ...

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

„Christmas Deal“ ist eine Weihnachtsnovelle von dem Autorenduo Vi Keeland und Penelope Ward und mein erster Weihnachtsroman seit Jahren. Ich bin ja ein großer Fan der beiden Autorinnen, sowohl zusammen als auch jeder für sich. Deshalb bin ein wenig von „Christmas Deal“ etwas enttäuscht.

Die Geschichte war recht amüsant. Riley Kennedy und Kennedy Riley sind die Protagonisten dieser Weihnachtsgeschichte. Kennedy Riley ist übrigens kein Alter Ego von Riley Kennedy. Die beiden sind Arbeitskollegen, die in verschiedene Abteilungen eines Verlages arbeiten und witziger Weise denselben Namen haben, zumindest fast. Dadurch kommt es immer mal wieder zu Verwechslungen im E-Mail-Verkehr und die E-Mails gehen an die falsche Adresse. Und so lernen die beiden sich kennen. Kennedy treibt Riley in den Wahnsinn mit seinen Kommentaren zu ihren E-Mails und Riley will ihn am liebsten den Hals umdrehen. Durch die Verkettung von Ereignissen hilft der eine den anderen bei einem Familiendilemma aus.

Puh ja, was soll ich sagen? Leider fand ich „Christmas Deal“ doch ziemlich langweilig und sehr vorhersehbar. Es gab keine Höhen und keine Tiefen. Zudem wurde sich aber jede Menge Klischees bedient. Für einen Weihnachtsroman vielleicht nicht unüblich, doch hier macht es das ganze Buch aus und das Ende der Geschichte….war einfach zu viel des Guten! Vollkommen überspitzt und wirklich viel zu kitschig und viel zu viel Zucker am Ende, wie ein Pfannenkuchen auf der eine ganze Sirup Flasche ausgekippt wurde. Die Charaktere sind leider auch sehr oberflächlich geblieben. Aber wie immer gab es auch etwas zu lachen!

Deshalb bekommt „Christmas Deal“ von mir 2,5 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 13.10.2020

Ein wirklich enttäuschendes Ende!

Stronger than Fate
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Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

ACHTUNG: SPOILER VON BAND 2!!!

Lincoln hat sich für Whitney und gegen ...

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

ACHTUNG: SPOILER VON BAND 2!!!

Lincoln hat sich für Whitney und gegen seine Mutter entschieden. Jetzt steht ihrem Glück nichts mehr im Weg, oder? Aber dann bekam Lincoln einen Anruf, der alles verändern würde. Nicht nur für Lincoln. Whitney muss sich nun ihrer Vergangenheit stellen, um ihre Liebe und ihre Zukunft zu retten.

"Stronger than fate" ist der letzte und anschließende Band von Meghan March Richer than Sin Trilogie, die ich sowie den zweiten Band mit den zwei tollen Mädels im Buddy read gelesen habe.

Das Cover von "Stronger than fate" ist mein liebstes aus der Reihe 💕 Der Blautönen ist so schön und zusammen mit den dezenten Blumenranken ein wunderschöne. An dem Schreibstil von Meghan March ist nichts auszusetzen. Sie schreibt wieder einmal wirklich großartiggroßartig und fesselnd.

Diesmal hat mich Meghan March, die mich ja wirklich mit ihrer Sinful Reihe begeistern konnte, ziemlich enttäuscht.

Whitney wurde mir immer unsympathischer. Das ganze Hin und Her zwischen Lincoln und Whitney. Dann auch noch immer das Gekeife von Lincolns Mutter und Harrison. Das war irgendwann einfach zu viel des Guten. Das hat aber leider auch in der Handlung überhandgenommen. Es wirkt alles so vollgestopft von Drama und es wirkt auf mich einfach absolut übertrieben. Viele Ereignisse wurden mir zu abgehakt behandelt. Mir hat etwas mehr Gefühl gefehlt.

Es wurden viele Geheimnisse gelüftet, deren Enthüllung mir unter den Fingernägeln brannte. Und mit einigen Enthüllungen hab ich ja mal nun gar nicht mitgerechnet und hat mich echt überrascht. Auch der Epilog fand ich toll. Aber teilweise nun auch ziemlich kitschig und vorhersehbar. Die intertextuellen Bezüge zu zwei ihrer anderen Geschichten sind toll. Die intertextuellen Bezüge zu zwei ihrer anderen Geschichten sind toll. Auch das Asa, Whitneys Bruder, wieder aufgetaucht ist, finde ich wirklich toll. Den mag richtig gerne und ich hoffe, dass wir auch seine Geschichte werden lesen können (oder gibt es die schon?)

Von mir bekommt "Stronger than fate" von Meghan March 2,5 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.07.2020

Unverhoffte Liebe im Yellowstone-Nationalpark

Wo das Herz der Erde schlägt
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Vielen Dank an den Plaisir d'Amour Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst.

Mir gefällt das Cover von „Wo das Herz der Erde schlägt“ ...

Vielen Dank an den Plaisir d'Amour Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch jedoch nicht beeinflusst.

Mir gefällt das Cover von „Wo das Herz der Erde schlägt“ von Mina Miller sehr gut. Es lädt richtig zum Lesen der Geschichte/ zum Setting des Yellowstone-Nationalpark ein und verspricht eine leidenschaftliche Liebesgeschichte.

Mina Millers Schreibstil kann man gut lesen. Besonders gut haben mir ihre bildlichen und leidenschaftlichen Beschreibungen zur Landschaft (Yellowstone-Nationalpark) gefallen!

Ich hab mich schon sehr auf diese Geschichte gefreut! Denn ich kenne nicht viele Bücher ihm Bereich der Liebesromane, die Protagonisten mit indianischen Wurzeln als Hauptcharakter haben und so ein tolles Setting wie der Yellowstone-Nationalpark! Trotz des wunderschönen Settings habe ich aber einige Probleme mit den Charakteren und Handlungssträngen. Ich bin leider nicht ganz mit den Charakteren warm geworden. Der Parkranger Ethan Blackbird, ist eine sehr kalte, unnahbare und wütende Figur, die auf mich sehr unsympathisch wirkt. Im Laufe der Geschichte konnte ich mich einfach nicht für ihn erwärmen. Das Gleiche gilt leider auch für Emma. Auf den ersten Seiten fand ich sie noch sehr sympathisch und konnte mich auch teilweise mit ihr Identifizieren. Sie hat auf mich wie eine sehr zurückhaltende Person gewirkt, die aber, wenn es nicht um ihre beruflichen Belange geht, für sich einstehen kann. Das ist ihr aber anscheinend sehr schnell abhanden gekommen. Später hat sie auf mich wie ein trotziges Mädchen gewirkt, dass oftmals mit den Fuß vor Wut aufstampft und ist zudem wirklich einfach sehr naive!

Es gibt für mich in dieser Geschichte einfach zu viele unsympathische und fiese Figuren. Emmas Kollegen sind wirklich unter aller Sau. Der schmierige Kai und fiese Hexe Vanessa. Leider sind ihre Charaktereigenschaften sehr präsent und sehr klischeehaft.

Mir hat auch ganz viel Glaubwürdigkeit in verschiedenen Situationen gefehlt. Und nicht nur die Glaubwürdigkeit, sondern auch das Verständnis. Wenn man fast vergewaltigt wird (und das mehrmals), schlafe ich nicht direkt mit nem Typen in seinem Auto. Das ist etwas, was für mich absolut nicht nachvollziehbar ist. Für mich war auch die Liebe und teilweise auch die sexuelle Anziehung zwischen Emma und Ethan einfach nicht glaubwürdig.

Was den Verlauf der Geschichte angeht, hat er an einigen Stellen einfach nicht mein Geschmack getroffen. Aber das finde ich vollkommen in Ordnung, nicht jedem kann jedes Buch gefallen. Jeder hat einen anderen Geschmack und das ist gut so!

Fazit

Trotz des guten Schreibstils und des wunderbaren Settings konnte „Wo das Herz der Erde schlägt“ mich nicht begeistern. Insgesamt gab es für mich zu viele unsympathische Figuren, nicht nachvollziehbare Handlungen und für mich war die Liebesgeschichte einfach nicht glaubwürdig. Deshalb bekommt „Wo das Herz der Erde schlägt“ von mir 2,5 von 5 Sterne.

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