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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.08.2020

Zeit der Veränderungen

DORIS HAUSER
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Das Cover (neue Version) finde ich sehr passend zum Inhalt gewählt. Eine Auswahl der wichtigen Dinge im Buch ist darauf zu sehen. Den Hund finde ich ganz besonders süß.
Das Buch besteht aus zwei Teilen. ...

Das Cover (neue Version) finde ich sehr passend zum Inhalt gewählt. Eine Auswahl der wichtigen Dinge im Buch ist darauf zu sehen. Den Hund finde ich ganz besonders süß.
Das Buch besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil sind die Kapitel sehr kurzgehalten, im zweiten dann deutlich länger. Der erste Teil ist humorvoller und oberflächlicher beschrieben, der Schreibstil ist da eher flotter. In Teil 2 gibt es dann die nötige Tiefe und eine Vielzahl an Veränderungen. Der Perspektivenwechsel lässt den Leser die Geschichte aus beiden Seiten (Doris und Thomas) erleben. So kann man die Handlungen und Gefühle die Protagonisten besser nachvollziehen.
Doris ist eine sehr humorvolle, chaotische und durchgeknallte Frau. Ich liebe es von ihr zu lesen. Sie sag immer direkt was sie sich denkt und macht was sie sich vorgenommen hat.
Thomas war mir zu Beginn an eher unsympathisch, das besserte sich aber mit jedem Kapitel. Beide Personen vollziehen gewaltige Veränderungen und scheinen sich dabei aus den Augen zu verlieren. Das Buch hat mich etwas zum Nachdenken angeregt, welche Veränderungen gut und welche wenig gut sind.
Toll finde ich, dass die beiden Hunde nochmals zwei Menschen (am selben Ort) zueinander führen. Ich vergebe für das Buch 4 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 30.07.2020

gefühlvolle Geschichte

Heimliche Nähe
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Das Cover finde ich eigentlich nicht besonders gut. Wenn Personen und vor allem das Gesicht am Cover abgebildet sind, mag ich das nicht unbedingt. Ich würde meiner Fantasie da lieber mehr Spielraum lassen. ...

Das Cover finde ich eigentlich nicht besonders gut. Wenn Personen und vor allem das Gesicht am Cover abgebildet sind, mag ich das nicht unbedingt. Ich würde meiner Fantasie da lieber mehr Spielraum lassen. In einer Buchhandlung hätte ich diesem Buch meine Aufmerksamkeit sicher nicht geschenkt.
Der Schreibstil ist für mich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die kurzen Kapitel erhöhen dann zusätzlich mein Lesetempo. Die kleinen Zeichnungen zwischendurch lockern das Buch etwas auf.
Tom und Finlay (und auch Rebecca) sind überaus sympathisch. Den Auszug von Tom kann ich wirklich verstehen. Ich mag es sehr, dass er in einer Buchhandlung arbeitet. Auch Finlay finde ich sehr nett, er muss sich erst selber finden bzw. sich eingestehen, dass er schwul ist. Das ist sicher auch nicht ganz einfach. Die Geschichte beinhaltet definitiv auch einige spannende Elemente. Das Happy End war ein perfekter Abschluss für das Buch.
Für mich häufen sich leider zu viele Zufälle. Ich finde die Geschichte sehr interessant und man kann sich gut fallenlassen. Das Buch ist relativ kurz, aber das stört mich nicht. Man hat nicht das Gefühl etwas zu verpassen. Ich vergebe dafür 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

lockere Geschichte für zwischendurch

Das kleine Cafe in den Highlands
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Das Cover hat mich sofort angesprochen. Irgendwie kommt beim Anblick bei mir Urlaubsfeeling auf und man freut sich auf eine lockere Geschichte. Die Schriftart finde ich besonders schön.
Der Schreibstil ...

Das Cover hat mich sofort angesprochen. Irgendwie kommt beim Anblick bei mir Urlaubsfeeling auf und man freut sich auf eine lockere Geschichte. Die Schriftart finde ich besonders schön.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Die kurzen Kapitel lassen mich schnell vorankommen. Der zeitweise Perspektivenwechsel von Rae zu Collin hat mir sehr gut gefallen, so bekommt man auch seine Gedanken und Ängste etwas mit. Man kann dadurch der Handlung besser folgen.
Rae wurde zur Adoption freigegeben und hatte nie Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter. Als unerwartet ein Brief aus Schottland kommt, erfährt sie, dass sie von ihrer Mutter ein kleines Café in den Highlands geerbt hat. Sie macht sich auf den Weg dorthin mit dem Wunsch, dass Café schnellstmöglich zu verkaufen und wieder in ihr gewohntes Leben in New York zurückzukehren. Aber es kommt alles anders und sie trifft auf ein paar wundervolle Menschen in dem kleinen Ort.
Colins Vergangenheit erfährt man nur stückweise, das macht das Buch interessanter. So wirkliche Gefühl kann ich zwischen Rea und ihm leider nicht wirklich wahrnehmen, es geht alles etwas schnell. Den Schluss finde ich sehr schön zu lesen.
Eine lockere Geschichte für zwischendurch. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.
Das Cover hat mich sofort angesprochen. Irgendwie kommt beim Anblick bei mir Urlaubsfeeling auf und man freut sich auf eine lockere Geschichte. Die Schriftart finde ich besonders schön.
Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Die kurzen Kapitel lassen mich schnell vorankommen. Der zeitweise Perspektivenwechsel von Rae zu Collin hat mir sehr gut gefallen, so bekommt man auch seine Gedanken und Ängste etwas mit. Man kann dadurch der Handlung besser folgen.
Rae wurde zur Adoption freigegeben und hatte nie Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter. Als unerwartet ein Brief aus Schottland kommt, erfährt sie, dass sie von ihrer Mutter ein kleines Café in den Highlands geerbt hat. Sie macht sich auf den Weg dorthin mit dem Wunsch, dass Café schnellstmöglich zu verkaufen und wieder in ihr gewohntes Leben in New York zurückzukehren. Aber es kommt alles anders und sie trifft auf ein paar wundervolle Menschen in dem kleinen Ort.
Colins Vergangenheit erfährt man nur stückweise, das macht das Buch interessanter. So wirkliche Gefühl kann ich zwischen Rea und ihm leider nicht wirklich wahrnehmen, es geht alles etwas schnell. Den Schluss finde ich sehr schön zu lesen.
Eine lockere Geschichte für zwischendurch. Ich vergebe 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Hauptprotagonistin mit Helfer-Syndrom

Lieber den Spatz in der Hand als gar keinen Vogel
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Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben harmonieren super miteinander und passen perfekt zu der Schriftart. Das Cover ruft bei mir eine sommerliche, fröhliche Stimmung hervor. Der Klappentext hat mich ...

Das Cover gefällt mir sehr gut. Die Farben harmonieren super miteinander und passen perfekt zu der Schriftart. Das Cover ruft bei mir eine sommerliche, fröhliche Stimmung hervor. Der Klappentext hat mich auch sofort überzeugt.
Der Schreibstil der Autorin ist für mich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Aufmachung im Buch mit den ToDo-Listen, den SMS-Verläufen und den kleinen Spatzen mit den Zeitangaben finde ich wirklich süß und sie lockern das Buch zusätzlich auf.
Kira finde ich sehr sympathisch, sie leidet aber auf jeden Fall unter dem Helfer-Syndrom. Manche Entscheidungen konnte ich wirklich gut nachvollziehen, da hätte ich auch nicht „Nein“ sagen können, aber sie muss unbedingt lernen, sich nicht auf der Nase herumtanzen zu lassen.
Ihr Schwester Jasmin kommt als „Prinzessin auf der Erbse“ rüber. Sie ist hochschwanger und will eine Traumhochzeit mit ihrem Verlobten Robert. Aber sie macht dafür fast nichts selbst, lässt nur Kira arbeiten, bedankt sich nicht dafür und motzt sie meist auch noch an.
Für Kira geht so ziemlich alles schief was nur schief gehen kann. Dafür freue ich mich am Ende umso mehr für sie und Marc. Marc ist mir von Beginn an sehr sympathisch und ich nehme ihn nicht als überheblichen, arroganten Geschäftsmann wahr. Ich hätte sehr gerne mehr über die Vergangenheit von Marc und Kira erfahren.
Sabin ist eine tolle Freundin für Kira und sagt ihr direkt was sie von ihrem „Ja-sagen“ hält. Ich hätte mir zum Schluss noch gerne einen Epilog gewünscht, der hätte das Buch nicht so abrupt enden lassen und vielleicht noch die ein oder andere offene Frage beantwortet.
Ich habe mich im Buch sehr wohl gefühlt und vergebe dafür 4 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Happy End

Josh & Emma: Portrait einer Liebe (Band 2)
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Das Cover finde ich wunderschön. Ich habe mich sofort in das perfekte Bild verliebt. Die Farben harmonieren perfekt mit der Schriftart. Das verliebte Paar vor dem Sonnenuntergang ist ein toller Blickfang.
Den ...

Das Cover finde ich wunderschön. Ich habe mich sofort in das perfekte Bild verliebt. Die Farben harmonieren perfekt mit der Schriftart. Das verliebte Paar vor dem Sonnenuntergang ist ein toller Blickfang.
Den Schreibstil finde ich sehr angenehm und flüssig zu lesen. Ich muss noch anmerken, dass ich den ersten Teil noch nicht gelesen habe. Aber ich hatte deshalb keine wirklichen Nachteile beim Lesen. Manchmal fehlte mir aber glaube ich einfach die tiefere Verbundenheit zu Emma und Josh.
Emma finde ich im Prinzip sehr sympathisch, warum sie Josh damals verlassen hatte, kann ich irgendwie nicht verstehen. Diese kurze Affäre mit Tom, einem Bandkollegen von Josh, kann ich auch nicht wirklich nachvollziehen. Josh finde ich eigentlich auch sympathisch nur dann verschwindet er für lange Zeit etwas von der Bildfläche und hinterlässt bei Weitem nicht nur Positives.
Becks scheint eine gute Freundin für Emma zu sein, von ihr hätte ich gerne mehr gelesen. Leon finde ich echt toll. Warum er in der Arbeit ganz so distanziert und kalt ist, weiß ich nicht. Aber in den Momenten wo er mit Emma alleine ist, ist er einfach nur traumhaft.
Mit dem Ende konnte ich mich überraschenderweise sehr gut abfinden. Es war auch sehr schön zu lesen, vor allem der Epilog.
Insgesamt gibt es (zu) viel Hin und Her in der Geschichte, leider war es für mich nicht richtig rund und konnte mich somit nicht richtig packen. Ich vergebe für das Buch 4 von 5 Sterne.

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