Noch ein wunderbares Buch aus der Feder von Emma Scott
Klappentext:
Nach allem, was mit Connor und Weston geschehen ist, war ich fest entschlossen, mich daran zu halten und mein Herz zu schützen. Doch dann kehrte er zurück, und mein Schwur wurde sein Versprechen. ...
Klappentext:
Nach allem, was mit Connor und Weston geschehen ist, war ich fest entschlossen, mich daran zu halten und mein Herz zu schützen. Doch dann kehrte er zurück, und mein Schwur wurde sein Versprechen. Er hielt mein Herz ehrfürchtig in seinen Händen, er liebte mich so aufrichtig und wahrhaftig, dass ich wusste, ich würde in hundert Leben nie wieder so etwas fühlen. Es war real - bis zu dem Moment, als all die Lügen ans Licht kamen ...
Meinung:
Nach dem wirklich extremen Cliffhanger in „Bring down the stars“ habe ich mir ja schon acht mögliche Szenarien ausgemalt, wie „Light up the sky“ da weiter machen könnte, und was ich dann gelesen habe hat mich auf keinen Fall enttäuscht!
Ich war sofort wieder in der Geschichte drin und habe mitgefiebert, ob Conner und Wes durchkommen! Ahh, zu viel Spannung auf den ersten paar Seiten…
Ich weiß zwar nicht inwiefern die medizinischen Details stimmen, damit kenne ich mich nicht wirklich aus, aber für mich klingt alles in dem Bereich sehr realistisch und ich denke mal das Emma Scott sich beim Schreiben auch informiert hat. Außerdem wurden alle Probleme, mit denen Wes zu kämpfen hat bildhaft beschrieben, sodass man sich wirklich Gedanken darüber gemacht hat, wie schwierig es sein muss, im täglichen Leben nicht überall heranzukommen, nicht für voll genommen zu werden etc
Ich finde die Entwicklung der Protagonisten total interessant. Wes ist da wahrscheinlich das extremste Beispiel. Wer das Buch schon gelesen hat, weiß vermutlich was ich meine.
Ich konnte mich komplett in Autumn und ihre anfänglichen Probleme mit ihrem Harvard Projekt hineinversetzten, wodurch ich noch einen besseren Draht zu ihr als Figur bekommen habe.
Zwischendurch hat sich die Handlung ein wenig gezogen, was der Geschichte aber keinen wirklichen Abbruch tut.
Im direkten Vergleich zum ersten Band fand ich den ersten Teil fesselnder, aber der zweite wurde nochmal tiefgründiger und hatte allgemein mehr Tiefe, wodurch ich jetzt nicht wirklich sagen kann, welchen Teil ich jetzt besser finde.
Sagen wir beide fantastische