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Veröffentlicht am 05.10.2020

Lady Arrington

Lady Arrington und die rätselhafte Statue
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Dies ist der dritte Band der Kreuzfahrtserie um Lady Arrington. Ich habe bereits den zweiten Band mit Begeisterung gelesen. Alle ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Dies ist der dritte Band der Kreuzfahrtserie um Lady Arrington. Ich habe bereits den zweiten Band mit Begeisterung gelesen. Alle Bände sind jedoch eigenständig und abgeschlossen, es ist zum Verständnis nicht nötig, die Vorgängerbände gelesen zu haben.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind hervorragend ausgewählt und teilweise schon von dem zweiten Band her bekannt.
Zur Geschichte, Lady Arrington hat ihr Buch fertig geschrieben und belohnt sich mit einer Reise auf dem Kreuzfahrtschiff. Doch wie immer kann sie sich nicht auf die faule Haut legen und nur die Kreuzfahrt genießen. Es geschehen sehr schnell merkwürdig Dinge. Alles dreht sich um eine seltsame Statue. Auf dem Schiff wird ein Monster gesichtet und es dauert nicht lange, bis der erste Mord geschehen ist.
Lady Arrington, beherzt wie immer, beginnt sofort mit Nachforschungen und Ermittlungen. Ob es ihr gelingt, den Mörder aufzufinden und dingfest zu machen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Insgesamt ein sehr kurzweiliger Krimi, der mir eine tolle Lesezeit beschert hat. Ich empfehle ihn gerne weiter, wobei ich jedoch den Vorgängerband für etwas besser empfunden habe.

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Veröffentlicht am 24.09.2020

El Gustario de Mallorca

El Gustario de Mallorca und das tödliche Gemälde
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers und des Titels angesprochen. Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Hierbei handelt es sich um den dritten Band um den Gastrokritiker Sven Ruge. Ich habe die Vorgängerbände nicht gekannt, konnte aber dem Geschehen problemlos folgen.
Sven Ruge möchte in Mallorca seinem Freund in seinem Restaurant helfen, dabei lernt er die Schweizerin Sara Füssli kennen. Er verliebt sich und ist begeistert, dass sie seine Zuneigung erwidert. Sara ist nach Mallorca gereist, um nach ihren Urgroßeltern zu forschen. Doch irgendwas stimmt mit Sara nicht, Sven macht Nachforschungen und deckt so einiges auf.
Doch mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein sehr unterhaltsamer Krimi mit einem ständig wachsenden Spannungsbogen, dessen Lektüre ich sehr genossen habe. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter und werde bestimmt noch die Folgebücher lesen.

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Veröffentlicht am 18.09.2020

Das Haus in der Claremont strett

Das Haus in der Claremont Street
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers angesprochen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gehört. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des tollen Covers angesprochen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gehört. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Das Buch ist in mehrere unterschiedliche Kapitel unterteilt, die den jeweiligen Monat behandeln.
Zur Geschichte, Tom ist nach dem Tod seiner Eltern schwer traumatisiert und weigert sich zu sprechen. Zunächst kommt er zu seiner Tante Sonja. Diese ist kinderlos und freut sich dem Jungen ein neues zu Hause geben zu können. Doch sie kommt nicht mit ihm zurecht und Tom zieht erneut um.
Dieses Mal geht es in die Claremont Street zu seiner Tante Rose. Dort ist alles anders als bei Sonja. Sehr chaotisch und unordentlich aber auch herzlich. Auch wohnt hier noch Onkel Will, der auch sehr eigenwillig und mit einer besonderen Weltauffassung ist. Ob es ihnen gelingt, Zugang zu dem Jungen zu bekommen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein sehr kurzweiliges, unterhaltsames Buch, das mir eine tolle Lesezeit geschenkt hat. Ich empfehle es gerne weiter.

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Veröffentlicht am 15.08.2020

Das magische Cafe

Das magische Café
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Klappentextes angesprochen, lässt es doch auf ein interessantes Thema hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen oder gehört. Der Schreibstil ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Klappentextes angesprochen, lässt es doch auf ein interessantes Thema hoffen.
Von der Autorin habe ich bis jetzt noch nichts gelesen oder gehört. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen. Ich hatte anfangs Problem die vielen ungewohnten Namen den Leuten zuzuordnen.
Zur Geschichte, in Japan gibt es ein ganz besonderes Cafe, das "Funiculi Funicula", hier steht ein Stuhl, der eine Legende ist. Es heißt, wer sich auf den Stuhl setzt, der kann in die Vergangenheit reisen. Die Reise ist aber an ganz bestimmte Bedienungen geknüpft. So muss man zum Beispiel unbedingt wieder zurückkehren, bevor der Cafe, der auch während der Reise getrunken werden muss, kalt ist.
Das Cafe selbst wird auch von sehr interessanten Menschen betrieben. Im Buch werden vier verschiedene Geschichten um die Reise in die Vergangenheit abgehandelt.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, es ist einmal etwas anderes, als die normalen Bücher. Der Leser wird zum Nachdenken angeregt. Das Buch hat mich hervorragend unterhalten. Ich empfehle es gerne weiter.

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Veröffentlicht am 30.07.2020

Abgenagt

Abgenagt. Kommissar Kempff kommt auf den Hund
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Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die Personen ...

Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
Von dem Autor habe ich bis jetzt noch nichts gelesen und gehört.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen.
Die Personen sind gut ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
Bei dem Buch handelt es sich um den zweiten Band um Hauptkommissar Kempf. Es tut aber nichts zur Sache, wenn man den ersten Band nicht gelesen hat. Da beide Bände abgeschlossene Geschichten sind.
Zur Handlung Hauptkommissar Kempf geht am Timmendorfer Strand spazieren. Ein Hund apportiert ihm ein Stöckchen, doch Kempf stellt fest, dass es sich dabei um menschliche Knochen handelt. Er geht der Sache nach und bald findet er mehrere Knochen und ein zweites Skelett. Ein alter Fall, bei dem es sich um eine Familienfehde handelt, wird wieder aufgerollt. Ob es Kempf gelingt, alles zu entschlüsseln, werde ich an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
Ein toller kurzweiliger Krimi, den ich sehr gerne gelesen habe. Er hat mir eine schöne Lesezeit beschert. Besonders auch hat mir der Handlungsort Timmendorfer Strand gefallen.
Ich empfehle das Buch gerne weiter.

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