Profilbild von VerenaM

VerenaM

Lesejury Profi
offline

VerenaM ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit VerenaM über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.07.2020

Gute Unterhaltung, die aber erst spät Fahrt aufnimmt

Der Teufel im Leibe
0

Penny ist die Kräuterhexe von Tarbet und verwendet ihre Zauber gerne bei sich selbst, um die örtliche Männerwelt zu verführen. Doch eines Abends taucht ein Mädchen in ihrem Garten auf, schwanger und völlig ...

Penny ist die Kräuterhexe von Tarbet und verwendet ihre Zauber gerne bei sich selbst, um die örtliche Männerwelt zu verführen. Doch eines Abends taucht ein Mädchen in ihrem Garten auf, schwanger und völlig verängstigt. Penny empfindet Mitleid mit dem Mädchen und nimmt sie bei sich auf. Sie versucht das Vertrauen des Mädchens zu gewinnen, die selbst ihren Namen aus Angst nicht verraten möchte. Deshalb tauft Penny sie auf den Namen Faye. Und auch den Rest von Fayes Geschichte zu erfahren, stellt sich als schwieriger heraus, als zunächst gedacht und so greift Penny erneut zur Magie. Dieses Mal nicht aus reinem Selbstzweck. Mit einem Märchenbuch und einer guten Portion Einfühlungsvermögen, erfährt Penny sehr bald, dass nicht nur das Mädchen in großer Gefahr schwebt.

Der zweite Band von Felicity Green und ihrer Highland-Hexen-Saga beginnt etwas ruhiger als das erste Buch. Auch dauert es gefühlt länger, bis etwas Entscheidendes passiert und die Geschichte Fahrt aufnimmt. Bis dahin wird die Handlung von Penny und Faye dominiert und ihrem gegenseitigen Versuch, einander besser kennen zu lernen und zu vertrauen. Zusätzlich versucht Penny, mit etwas magischer Hilfe, mehr über Fayes Vergangenheit heraus zu finden. Das leider aber auch mit zu wenig Varianz, da sie sich, wie ich finde, immer wieder der gleichen Methoden und Personen bedient. Schon sehr bald ist klar, worum es in der Geschichte gehen wird und welches Ziel Penny und ihre Hexenkolleginnen erreichen wollen und müssen. Das diese Unterfangen nicht reibungslos verläuft und die Frauen einige Rückschläge einstecken müssen, ist fast schon vorprogrammiert und zieht die Geschichte eigentlich nur etwas in die Länge.
Glücklicherweise nicht zu sehr und je näher man dem großen Finale der Geschichte nähert, desto spannender und fesselnder wird es dann doch noch einmal. So ist man auch wieder ein bisschen mit dem Mittelteil versöhnt. Schön ist auch die kleine Randgeschichte, die gegen Ende ihre Auflösung findet und Penny und ihren Charakter nochmal ein bisschen in den Vordergrund rückt, was ich sehr gut finde, da mir die Hexen selbst und ihre Gemeinschaft, etwas zu kurz gekommen sind.

Insgesamt hat mir der Roman wieder gut gefallen, allerdings unter Berücksichtigung der eben genannten Abstriche. Ich hätte mir zudem noch etwas mehr Mystik und Zauber über die Geschichte verteilt gewünscht. Da war der erste Band, für mein Empfinden, deutlich geheimnisvoller und damit auch überraschender. Den dritten Band werde ich aber sicher bald in Angriff nehmen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.04.2020

Nicht so stark wie letzten Bücher

Agatha Raisin und das Geisterhaus
1

Agatha ist langweilig. In ihrem Heimatdorf Carsley passiert nichts Aufregendes mehr und auch ein Dorffest ist nicht in Sicht. Da kommt ihr der neue Besitzer des Nachbarcottages, Paul und ein Gerücht über ...

Agatha ist langweilig. In ihrem Heimatdorf Carsley passiert nichts Aufregendes mehr und auch ein Dorffest ist nicht in Sicht. Da kommt ihr der neue Besitzer des Nachbarcottages, Paul und ein Gerücht über ein Geisterhaus, ein Dorf weiter, gerade recht. Im Haus der alten Mrs. Witherspoon soll es spuken und Paul animiert Agatha, die erst gar keine Motivation zu einem erneuten Detektivspiel hat, der Sache nach zu gehen. Bei einer nächtlichen Wache im besagten Haus, erscheint auch tatsächlich ein geheimnisvoller Nebel, den Sich Agatha und Paul erst einmal nicht erklären können. Doch bei einer anschließenden Befragung der Dorfbewohner sind diese sich alle einig. Mrs. Witherspoon möchte nur Aufmerksamkeit erregen, wie schon so oft. Doch dann wird sie wenige Tage später tot in ihrem Haus aufgefunden und für Agatha beginnt wieder ein neues Abenteuer.

Auch der aktuelle Roman um Agatha und ihre Kriminalgeschichten ist, wie gewohnt, sehr gut geschrieben. Die Handlung beschränkt sich dieses Mal auf den eigentlichen Mordfall und erzählt weniger von den Geschehnissen drum herum, was aber auch zu der Idee passt, dass in Carsley und in Agathas Privatleben momentan alles eher ruhig ist. Das ist eine gute Abwechslung zu den vorherigen Romanen und ist vielleicht ein Anfang für eine neue Rahmenhandlung. Die eigentliche Ermittlungsarbeit ist dagegen diesmal gar nicht so abwechslungsreich. Vieles dreht sich dabei im Kreis. Die Personen im Umkreis des Opfers werden immer wieder befragt, aber nur sehr kurz, weil einen Grund hat man irgendwie nicht wirklich und Agatha und Paul scheinen nur aus Verzweiflung immer wieder auf dieselben Verdächtigen zurück zu kommen. Trotz dieser ganzen Befragungen lernt man die Charaktere nicht besonders gut kennen und alle bleiben ziemlich farblos. Der Auftritt eines neuen Polizisten bringt leider auch nur wenig Aufregung in den Fall.
Die Auflösung selbst ist aber wieder in sich schlüssig und kann mit Originalität überraschen, was aber dieses Mal auch mit daran liegt, dass man sich aufgrund der blassen Charaktere vorab kein Bild machen und somit aber auch keine gute Idee haben konnte, wer denn nun der oder die Täter sind.

„Agatha Raisin und das Geisterhaus“ ist wieder ein solider Krimi mit sympathischen Charakteren und einer originell ausgedachten Kriminalgeschichte. Leider gibt es diesmal etwas zu viele Wiederholungen und wenig Neues, die das Lesevergnügen etwas mindern. Ich hoffe, der nächste Roman wird wieder spannender.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.04.2020

Der Krimi mit dem Gin

Der Gin des Lebens
0

Ben scheint mit seinem Leben zufrieden zu sein. Er ist Besitzer einer Autowerkstatt, die zwar nur leidlich läuft, aber Geld ist ja nicht alles im Leben. Wichtig ist seine Leidenschaft für das Schrauben ...

Ben scheint mit seinem Leben zufrieden zu sein. Er ist Besitzer einer Autowerkstatt, die zwar nur leidlich läuft, aber Geld ist ja nicht alles im Leben. Wichtig ist seine Leidenschaft für das Schrauben an den Autos und die Liebe zu seiner Freundin, der er folgerichtig einen Heiratsantrag machen will. Doch als diese den wohlgeplanten Antrag ablehnt, mit der Begründung, sein Leben wäre vorhergeplant und absehbar, bricht für Ben eine Welt zusammen. Ganz benommen von dieser Wendung in seinem Leben und wütend auf die Welt, findet Ben den selbstgemachten Gin seines Vaters. Angeblich das einzig wertvolle, was er seinem Sohn nach einem tragischen Unfall hinterlassen hat. Auch wenn Ben sich mit Gin nicht besonders gut auskennt, merkt er doch, dass dieser Tropfen etwas Besonderes hat und er macht sich auf die Suche nach der Geschichte dieses Gins und der seines Vaters. Die Reise führt ihn nach England, wo er weit mehr über sich und seine Familie herausfindet, als er je ahnen konnte.

Der Klappentext und das Setting haben mich davon überzeugt, dieses Buch in die Hand zu nehmen und zu lesen. Englische Landschaft und ein Familiengeheimnis gepaart mit einem guten Krimi, sind genau mein Geschmack. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und offenbart erst sehr spät die eigentlichen Zusammenhänge zwischen den einzelnen Handlungssträngen, so dass sich der Leser seine eigenen Gedanken machen kann und immer wieder auf ein Neues überrascht wird. Interessant finde ich auch, dass das Hauptaugenmerk nicht so sehr auf der Kriminalgeschichte liegt, wie ich anfangs vermutet hatte, sondern sich die Handlung mehr auf das Auffinden des Gins und der Entdeckung des Familiengeheimnisses konzentriert. Der Autor schafft es aber dabei trotzdem, alle Aspekte des Romans in einem guten Gleichgewicht zu halten. Die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben und das egal, ob es ein liebevoller oder ein bösartiger Charakter ist. Man kann gut mit den einzelnen Personen mitfühlen und spürt die Wut oder die Anspannung in den einzelnen Situationen.
Stellenweise fällt es mir allerdings schwer, das daraus resultierende Handeln der Personen, komplett nachzuvollziehen. Gibt es auf der einen Seite, für mein Empfinden, zu viel unnötige Brutalität, reagiert der andere Teil mit unglaublicher Naivität und unüberlegten Aktionen. Dabei lässt sich nur schwer beurteilen, wie die Menschen in der Realität in solchen Situationen gehandelt hätten und in wie fern man überhaupt einen Vergleich ziehen kann, aber ich hätte mir an manchen Stellen etwas mehr Besonnenheit gewünscht und vielleicht auch mehr Originalität. Das plötzliche Auftauchen eine Ginhändlers aus Deutschland und die Tatsache, dass auch er nicht nur zu friedvollen Methoden greift, um an das begehrte Ginrezept zu kommen, hat der ganzen noch die Krone aufgesetzt. Irgendwie vermittelt es den Eindruck, als sei das Geschäft mit dem Gin kriminell und mehr als hart umkämpft. Die Vorstellung gefällt mir leider nicht so und stört etwas den, bis dahin durchweg positiven, Eindruck von dem Buch.
Am Schluss werden alle Handlungsstränge wieder zusammengeführt und enden in einem großen Finale, was der Geschichte dann nochmal eine positive Wendung gibt. Gerne hätte das Buch auch bis zur letzten Seite so detailreich sein können, wie der Rest des Buches, aber es gibt nur eine kurze Zusammenfassung und einen Ausblick in das Hier und Jetzt. Somit hat das Buch zwar einen runden Abschluss, aber ich finde, der Schluss passt sich damit nicht so harmonisch in die Gesamterzählung ein.

„Der Gin des Lebens“ ist trotz allen Kritikpunkten ein spannender Kriminalroman, der nicht ganz so klassisch verläuft, wie man es vielleicht erwartet und damit auch den Vielleser noch überraschen kann.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2020

Sommerfeeling mit ein paar Schatten

Das Geheimnis von Shadowbrook
0

Clara hat die Glasknochenkrankheit und weil ihre Knochen bei der kleinsten Belastung zu brechen drohen, muss sie ihre ganze Kindheit im Haus verbringen, umgeben von Polstern und Kissen. Auch ihr geliebtes ...

Clara hat die Glasknochenkrankheit und weil ihre Knochen bei der kleinsten Belastung zu brechen drohen, muss sie ihre ganze Kindheit im Haus verbringen, umgeben von Polstern und Kissen. Auch ihr geliebtes Schaukelpferd darf sie nur aus der Ferne betrachten. Zum Glück gibt es da noch die Bücher in der hauseigenen Bibliothek. Sie sind für Clara die Verbindung zur Außenwelt und kein wissenschaftliches Gebiet ist vor ihr sicher. Nach dem frühen Tod ihrer Mutter, fällt Clara in ein tiefes Loch. Doch sie erkennt schnell, dass ihre einzige Chance auf ein bisschen Selbstständigkeit, darin besteht, in die Welt hinauszugehen, über die sie bereits so viel gelesen hat. Dabei haben es ihr die Gärten von Kew besonders angetan. Bei einem ihrer vielen Besuche, freundet sie sich mit dem dortigen Gärtner an. Dieser hält das Ticket zu Claras Unabhängigkeit in den Händen und sie zögert nur kurz, diese Möglichkeit zu ergreifen. Doch bald muss sie auch feststellen, dass nichts so zufällig ist, wie es scheint.

Mir gefällt der Einstieg in die Geschichte sehr gut. Claras Vorgeschichte und ihr Leiden werden ausführlich erklärt und gut in die Geschichte eingebettet. In Shadowbrook angekommen, besticht der Erzählstil, der einer Nacherzählung der Erlebnisse von Clara entspricht, durch wunderbare Beschreibungen der dortigen Pflanzenwelt und den bunten Blumen in den Gärten von Shadowbrook. Es wird dadurch eine sehr schöne Atmosphäre geschaffen und Claras Leidenschaft für die Natur wird so noch einmal betont. Auch das „Geheimnis“ des Herrenhauses trägt seinen Teil dazu bei und jagt einem beim Lesen einen leichten Schauer über den Rücken. Zwischendurch wird die Handlung dann allerdings etwas langatmig, da man der Lösung des Geheimnisses nicht wirklich näherkommt. Die letztendliche Aufklärung wiederum, ist, für meinen Geschmack, dann etwas zu überdreht. Wut und einen gewissen Grad an Rachegedanken kann ich, unter den gegebenen Bedingungen und ohne zu viel zu verraten, ja noch nachvollziehen. Aber auf dieses doch sehr dramatische Ende hat mich die Geschichte nicht vorbereitet. In meinen Augen hätte sich für das „Alibi“ auch eine bessere Lösung gefunden, denn die jetzige Idee wirkt doch sehr konstruiert. Der sehr schöne Schreibstil hält den Leser hier aber dennoch bei Laune und bringt ihn auch bis zur letzten Seite, wo sich doch noch ein etwas versöhnlicheres Finale abzeichnet.

„Das Geheimnis von Shadowbrook“ lässt mich trotz der Kritik mit einem recht positiven Eindruck zurück, da der angenehme Schreibstil und die Idee hinter der Geschichte überwiegen. Mag man an der Ausarbeitung vielleicht noch etwas feilen können, so ist dieser Roman doch trotzdem unterhaltsam und bringt ein bisschen sommerliche Stimmung in die ungemütlichen Wintertage.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.01.2020

Einzigartig und speziell in seiner Art

Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle
0

Klappentext:
Ein Maskenball auf einem herrschaftlichen Anwesen, ein mysteriöser Mord, der sich jeden Tag aufs Neue wiederholt, und ein Zeuge, der die Tat immer wieder durch fremde Augen sieht. Die sieben ...

Klappentext:
Ein Maskenball auf einem herrschaftlichen Anwesen, ein mysteriöser Mord, der sich jeden Tag aufs Neue wiederholt, und ein Zeuge, der die Tat immer wieder durch fremde Augen sieht. Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle ist ein teuflisch spannender, raffiniert komponierter Kriminalroman, der Sie vergessen lässt, was Sie je über Detektivgeschichten zu wissen glaubten.

Rezension:
Normalerweise würde ich ja versuchen, eine kurze Zusammenfassung des Buches mit meinem eigenen Worten wieder zu geben, aber wer „Die 7 Tode der Evelyn Hardcastle“ gelesen hat, der weiß, dass das gar nicht so einfach ist. Kurz gesagt, wir begleiten eben diesen Zeugen auf seiner Spurensuche nach dem Mörder. Der entscheidende Tag des Mordes wiederholt sich in einer scheinbaren Endlosschleife und ist für unseren Zeugen doch immer wieder anders. Bald erfährt er, dass er schon viel zu lange in diesem Kreislauf gefangen ist und dass es Bedingungen gibt, an die er sich halten muss, möchte er aus dieser Schleife jemals wieder entkommen.
Es war anfangs schwer für mich, in die Handlung einzutauchen. Es prasseln viele Namen und Informationen auf einen ein, die man erst einmal für sich sortieren muss. Und alles was man gelesen hat und damit als bekannt oder gegeben voraussetzen könnte, stellt sich später als doch ganz anders heraus. Das ist einerseits sehr faszinierend, weil es die Geschichte unglaublich spannend und in keiner Weise vorhersehbar macht, auf der anderen Seite verwirrt es doch nicht unerheblich. Diese andauernde Verwirrung hält sich leider auch bis kurz vor Ende des Buches. Dort angekommen, ergibt zwar Vieles einen Sinn, doch auch hier kommt man nicht hundertprozentig hinter alle Zusammenhänge und ein paar Fragen bleiben möglicherweise für den Leser noch offen. Ich bin prinzipiell begeistert von der Idee des Autors und seiner Umsetzung und kann auch nicht behaupten, dass ich Widersprüche in der Handlung oder den Gesetzmäßigkeiten entdeckt hätte. Allerdings hätte für mein Leseverständnis, die Beschreibung der Abläufe noch eindeutiger sein können. Unabhängig von der Handlung gefiel mir aber sein Schreibstil sehr gut und ich konnte mir ein sehr gutes Bild von den einzelnen Charakteren machen, die alle sehr unterschiedlich in ihrer Art waren und damit nicht nur oberflächlich agiert haben.

Dieser Krimi ist sicherlich ein sehr außergewöhnlicher Roman, der von seiner eher raren Idee und seiner Tiefe lebt. Ein paar entscheidenden Details sind in der Fülle der Informationen leider untergegangen. Diese finden sich aber vielleicht bei einem erneuten Lesen des Buches und es ergibt sich so ein eindeutigeres Bild von der ganzen Geschichte. „Die 7 Tode der Evelyn Hardcastle“ ist ein Buch, für das man sich auf jeden Fall genug Zeit nehmen sollte, um es auch ein bisschen genießen zu können. Ich werde es bestimmt auch noch einmal zur Hand nehmen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere