Wenn die eine nicht will, muss die Andere dran glauben...
Die Braut des SchottenAnnabell ist im Kloster erzogen worden. Ihre Eltern haben sie da als kleines Kind abgegeben damit sie eine Nonne wird. Allerdings hat sie sich nie dazu berufen gefühlt, da sie hierfür zu viele Fehler macht ...
Annabell ist im Kloster erzogen worden. Ihre Eltern haben sie da als kleines Kind abgegeben damit sie eine Nonne wird. Allerdings hat sie sich nie dazu berufen gefühlt, da sie hierfür zu viele Fehler macht und nicht genug Engagement einbringt. Eines Tages holt ihre Mutter sie schließlich ab, damit sie jemand Fremdes heiratet. Ihre Schwester ist mit dem Stallburschen verschwunden, da sie Ross nicht heiraten wollte. Annabell hat kaum eine Wahl und schließlich heiraten sie und Ross. Aber auch Ross war anfangs wenig begeistert eine Engländerin zu heiraten. Allerdings hat Annabell ihn sofort fasziniert. Ross merkt die Distanz zwischen Annabell und ihren Eltern und will deshalb schnellstmöglich zurück in seine Burg. Aber zurück in der Burg, fangen die Probleme erst an. Es scheint als hätte ein Fremder es auf Annabell abgesehen, aber warum? Sie hat doch bisher nur im Kloster gelebt.
Das Cover gefällt mir ganz gut. Allerdings passt die Frau auf dem Titelbild nicht zur Beschreibung des Aussehens von Annabell. Die Geschichte ist abwechselnd aus Annabell‘s und Ross‘ Sicht geschrieben, was mir sehr gut gefällt. Dadurch erhält man unterschiedliche Einblicke und hat mehr Verständnis.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn es etwas berechenbar ist, gefällt mir der Inhalt und die Erzählung sehr gut. Auch die Beziehung zwischen Annabell und Ross gefällt mir gut und so sind mir beide Charaktere sympathisch.