leider bin ich nicht in die Geschichte reingekommen
Eve & Caleb – Wo Licht warSeit Eves Mutter bei einer großen Seuche gestorben ist, lebt diese in einem Mädcheninternat. Den Mädchen wird verboten, das Gelände zu verlassen und sie werden vor den Männern gewarnt. Als Eve dann aber ...
Seit Eves Mutter bei einer großen Seuche gestorben ist, lebt diese in einem Mädcheninternat. Den Mädchen wird verboten, das Gelände zu verlassen und sie werden vor den Männern gewarnt. Als Eve dann aber den wahren Hintergrund der Schule erfährt, gelingt es ihr zu fliehen. Nun muss sie allein in der Wildnis überleben um zum rettenden Camp zu kommen. Auf dem Weg dorthin trifft sie Caleb, einen Jungen, der ganz anders ist, als die männlichen Wesen ihr beschrieben wurden. Doch kann sie ihm wirklich vertrauen?
Ich weiß nicht so wirklich, was ich zu dem Buch sagen soll. Ich habe es vor einem halben Jahr schon begonnen und dann abgebrochen, weil es mich wirklich gar nicht fesseln konnte und ich mich etwas durch die Seiten gequält habe. Jetzt war es schon deutlich besser und doch konnte mich die Geschichte nicht wirklich catchen. Aber irgendwie war es trotzdem spannend ...
Ich glaube, dass mein Problem hauptsächlich der Schreibstil wahr. Ich konnte mich nicht wirklich in Eve hineinversetzen und das ganze Setting hat mich nicht angesprochen. Es hat mich beim Lesen auch ziemlich stark an ein Buch erinnert, dass ich gar nicht mochte.
Die Figuren fand ich ganz interessant, besonders die Jungs aus der Höhle. Man hat eine deutliche Entwicklung gespürt und zum Ende hin hat mir das Buch immer besser gefallen. Obwohl es am Ende einen ziemlich fiesen Cliffhanger gab, werde ich die Folgebände wahrscheinlich nicht lesen.