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Veröffentlicht am 19.02.2017

konnte mich leider nicht so ganz packen

Ab morgen wird alles anders
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Anna Gavaldas „Ab morgen wird alles anders“ beinhaltet fünf Kurzgeschichten, in denen der Protagonist eine Wende in seinem Leben und der Suche nach Glück, Zufriedenheit, Sinn, Liebe... erfährt. Die Geschichten ...

Anna Gavaldas „Ab morgen wird alles anders“ beinhaltet fünf Kurzgeschichten, in denen der Protagonist eine Wende in seinem Leben und der Suche nach Glück, Zufriedenheit, Sinn, Liebe... erfährt. Die Geschichten weisen unterschiedliche Längen und Sprachgebrauch auf, spielen alle in Paris.
Mir haben die kurzen Geschichten am besten gefallen; gerade die längste, die von Mathilda, die ihre Handtasche vergißt, war mir stellenweise ein wenig zu zäh. Ich möchte gar nicht zuviel vom Inhalt verraten und beschränke mich deshalb darauf, die beiden Geschichten, die mir am besten gefallen haben nur kurz zu erwähnen: „Mein Hund wird sterben“ und „Meine Kraftpunkte“; beide gehören zu den kürzeren Erzählungen.


Die kreative Erzählweise, die bei jeder Geschichte wechselte, fand ich schon beeindruckend, jedoch auch so distanziert, dass mich keine der Geschichten wirklich packen konnte. Manches zog sich derart in die Länge oder war für mich nicht nachvollziehbar ( besonders bei Mathilde), dass es den Fluß der Geschichte eher aufhielt als weiterbrachte. Dieses war mein erstes Buch von Anna Gavalda und ich bin ein wenig enttäuscht davon. Im Großen und Ganzen hatte ich wohl zu hohe Erwartungen an dieses Buch, wohl auch bedingt durch die Beschreibungen des Klappentextes.

Veröffentlicht am 29.01.2017

anders als erwartet - habe die angekündigten "absurd-komischen Momente" vermisst

Esst euer Eis auf, sonst gibt's keine Pommes
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Katja Zimmermann ist nach drei Monaten Beziehung mit Jonas schwanger; er verläßt sie, zieht wieder zu seiner vorigen Freundin und sie zieht die Zwillinge ohne ihn auf. Nach der Lektüre mehrerer Ratgeber ...

Katja Zimmermann ist nach drei Monaten Beziehung mit Jonas schwanger; er verläßt sie, zieht wieder zu seiner vorigen Freundin und sie zieht die Zwillinge ohne ihn auf. Nach der Lektüre mehrerer Ratgeber hat sie es perfektioniert, von anderen Hilfe einzuholen und berichtet in diesem Buch von den ersten elf oder zwölf Jahren als alleinerziehende Mutter. Dabei betont sie stets, wie schwer das Leben für Alleinerziehende ist, vergleicht mit anderen Ländern und deren finanzieller Unterstützung, vergleicht mit Alleinerziehenden mit nur einem Kind, mit Familien, auch denen, die nicht so harmonisch funktionieren und mit Getrenntlebenden, die sich die Kindererziehung teilen. Eins ist ( bis auf die letzten vier Seiten) immer klar: Sie hat als Alleinerziehende mit Zwillingen das härteste Los gezogen und so beschreibt sie vom ständigen eigenen Zurückstecken, fehlgeschlagenen Kurzbeziehungen, finaziellen Problemen und dem Alltag als Alleinerziehende, die nahezu ständig alle anderen, die anscheinend das erhalten haben, was ihr doch zustehe – immer mit einer ordentlichen Portion Neid und Selbstmitleid betrachtet. Außerdem kommen viele Alleinerziehende aus dem Haus, der Straße oder dem Umfeld, in dem/der sie lebt zu Wort, Steuerbestimmungen und andere Ungerechtigkeiten gegenüber Alleinerziehenden werden aufgeführt. Auf den letzten vier Seiten des Buches stellt sie dann plötzlich und völlig unerwartet fest, dass sie mit ihrem Leben und dessen Bedingungen, rückwirkend doch zufrieden sein kann und stolz auf sich und ihre Kinder ist, dass sie endlich sieht, dass sie es auch viel schlimmer hätte treffen können und die perfekten Familien, die sie mit Neid betrachtet hat, doch nicht so perfekt waren, wie sie es sich immer erträumt hatte.

Ich muß gestehen, diese sich durch das Buch ziehende Selbstbemittleidung hat mich ziemlich genervt, obwohl ich, als nicht Alleinerziehende, es grundsätzlich spannend fand, von einem Leben als Alleinerziehende zu lesen. So viel Neid, Selbstbemitleidung und Schwarz-Weiss-Denken hatte ich allerdings nicht erwartet, sondern war aufgrund des Titels davon ausgegangen, ein witziges Buch zu lesen, in dem spaßige Annekdoten erzählt werden; leider habe ich nur den Titel des Buches wiedergefunden, ansonsten fand ich es nicht wirklich witzig. Immer wieder hat Katja Zimmermann durch Einflechten von Umfrageergebnissen oder Forschungsauswertungen kurze Passagen geschaffen, die den Eindruck eines Sachbuches vermitteln sollen; leider sind auch diese Ergebnisse stets eindeutig einseitig und unterstreichen, dass das Leben als Alleinerziehende einem ständigen Überlebenskampf nahekommt.

Veröffentlicht am 27.01.2017

gutes Projekt, aber leider nicht so ganz überzeugend umgesetzt

Hand in Hand
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Die vier Herausgeber dieses Buches, die sich selber als Studierende der Hotelfachschule Heidelberg bezeichnen, erklären ihr Projekt „Hand in Hand“ so, dass sie Geflüchtete und Spitzenköche zusammengebracht ...

Die vier Herausgeber dieses Buches, die sich selber als Studierende der Hotelfachschule Heidelberg bezeichnen, erklären ihr Projekt „Hand in Hand“ so, dass sie Geflüchtete und Spitzenköche zusammengebracht hätten mit dem Ziel, die Öffentlichkeit nicht nur für die fremde Küche, sondern vor allem auch für die oft tragischen Lebensgeschichten geflüchteter Menschen zu interessieren.
In acht Kapiteln werden jeweils zu Beginn auf vier Seiten die Herkunftsländer der Flüchtlinge kurz vorgestellt: Syrien, Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan, Nepal, Marokko, Gambia, ergänzt durch ein paar Fotos. Insgesamt 20 Flüchtlinge kommen zu Wort, berichten von ihrer Heimat, ihrem Grund zu flüchten und über ihre Flucht nach Deutschland. Beeindruckt haben mich die Schilderungen, warum sie sich häufig alleine, ohne ihre Familie, auf den Weg gemacht haben, ihre Hoffnungen und vor allen Dingen auch ihre bescheidene Art. Ganz im Gegensatz dazu empfand ich die Darstellungen der 50 Spitzenköche mit ihren zum Buch beigetragenen, von den Flüchtlingen und deren Heimat inspirierten kreierten Rezepten. Jeder Koch hat zu seinen angegebenen Karriere-Staionen auch drei Fragen zum Thema beantwortet und man merkt, dass die Spitzenköche sich persönlich mit diesem Projekt unterschiedlich intensiv auseinander gesetzt haben.
Alle Beteiligten dieses Buches haben auf ihr Honorar verzichtet und der Gewinn aus dem Buchverkauf soll der Flüchtlingshilfe zugute kommen.

Die Idee, die hinter dem Buch steht, gefällt mir sehr gut; die Darstellungen der Flüchtlingsländer sowie die Berichte und Rezepte der Flüchtlinge machen das Buch zu etwas Besonderen. Trotzdem läßt mich das Buch mit einem bitteren Beigeschmack und einigen Fragen zurück.

Sowohl der Buchtitel als auch die amazon-Beschreibung des Buches, die ich hier auszugsweise zitieren möchte ( „Sie brachten junge Flüchtlinge aus verschiedenen Ländern mit deutschen Spitzenköchen zusammen.“), haben mich annehmen lassen, dass sowohl Flüchtlinge als auch Spitzenköche zusammen = gemeinsam kochen, also „Hand in Hand“ und „gemeinsam am Herd“, wofür ich im Buch allerdings überhaupt keinen Hinweis finden konnte. Für mich sieht es so aus, als hätten die Spitzenköche für sich alleine gearbeitet und das Kochen „Hand in Hand“ fand ausschließlich in Zusammenarbeit mit der Hotelfachschule Heidelberg und den beteiligten Fachschülern statt. Auf den Fotos, die das gemeinsame Kochen zeigen, kann ich keinen Spitzenkoch entdecken.

Im Anhang lese ich unter „Danke“: „ Ganz besonders möchten wir unseren Hauptdarstellern – den Flüchtlingen – danken.“ Aber die Flüchtlinge sind doch gar nicht die Hauptdarsteller dieses Buches; von Ihnen kommen leider viel zu wenige zu Wort, nämlich nur 20 – Sterneköche jedoch 50. Die Berichte der Flüchtlinge finde ich ausgesprochen interessant, hätte gerne mehr darüber gelesen und mir auch mehr Fotos aus ihrer Heimat gewünscht, denn die, die ich im Fernsehen sehe, zeigen nur Kriegstrümmer; es wäre schön, da auch andere Eindrücke zu erhalten. Ebenfalls hätte ich mir Fotos zu den Rezepten der Flüchtlinge gewünscht, konnte aber leider kein einziges finden, das deren Gerichte zeigt. Die Fotos bei der Zubereitung, die vermitteln, wieviel Freude die Flüchtlinge dabei hatten, fand ich schön. Allerdings hat es einen bitteren Beigeschmack für mich, dass Fotos der Gerichte den Spitzenköchen vorbehalten blieben, ganzseitige und zweiseitige Fotos, oft stark vergößert, damit die zubereitete Kleinigkeit auf Schäumchen an Blüte oder Kapuzinerkresseblatt auch schön in Szene gesetzt wird. Von den Rezepten der Spitzenköche spricht mich keines wirklich so an, dass ich es nachkochen möchte; um eine Brücke zu schlagen, benötigt es meiner Meinung nach etwas mehr, als Gewürze oder Zutaten der Flüchtlings-Heimatländer in appetithäppchen kleine Genüsse zu interpretieren. Gerade eingebettet zwischen den Berichten der oft monatelangen Flucht mit starken Entbehrungen und Überlebenskämpfen, hätte ich mir eher bodenständige als „Schickimicki“-Rezepte gewünscht – auch um Brücken zu schlagen zwischen „typischen“ Küchen der einzelnen Länder.
Die Präsentation der Rezepte von Flüchtlingen und Sterneköchen hätte ich mir gerne etwas gleichberechtigter gewünscht.
Leider muß ich gestehen, dass ich mit dem Buch nicht so ganz glücklich bin, denn für mich steht die Selbst-/darstellung der Sterneküche im Mittelpunkt, die Vermittlung ihrer Karriere, Sterne und Punkte, Erwähnung bisheriger, erlesener Lokalitäten, in denen sie gearbeitet haben oder "berühmter" Köche, bei denen sie lernen durften und auch Werbung für ihr eigenes Restaurant.

Für alle, die gerne äußerst übersichtliche Kreationen der 50 aufgeführten Sterneköche nachbereiten möchten, bietet sich hier eine wahre Fundgrube. Für mich selber lag der Schwerpunkt dieses Buches, wie bislang wohl schon erwähnt, auf der Auseinandersetzung der Situation der Flüchtlinge, auf Kennenlernen und Verstehen ihrer Heimat und Beweggründe zur Flucht und natürlich auch, ihre Lieblingsrezepte aus ihrer Familie kennezulernen. Leider finde ich den Schwerpunkt des Buches stark verschoben, wobei mir die Grundidee dieses Projektes sehr gut gefällt.

Veröffentlicht am 23.01.2017

viele unaufgeregte Rezepte und noch mehr persönliche Urlaubsfotos und Erlebnisberichte

The Great Outdoors
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Auf 260 Seiten erzählen die Autoren von ihren Reisen, geben vielfältige Tipps, z.B. das Beachten der Wettervorhersage oder Hinweise für das eigene Lagerfeuer, helfen mit Packlisten oder stellen Freizeitaktivitäten ...

Auf 260 Seiten erzählen die Autoren von ihren Reisen, geben vielfältige Tipps, z.B. das Beachten der Wettervorhersage oder Hinweise für das eigene Lagerfeuer, helfen mit Packlisten oder stellen Freizeitaktivitäten wie Bouldern, Wandern, Mountainbiken vor. Dazu gibt es Beschreibungen eigener Erlebnisse, sehr viele Fotos ( manchesmal seitenweise) sowie einer Tagebuchstrecke ihrer Peru-Expedition. Zwischendurch stellen die Autoren Rezepte vor, die sie selber als „120 geniale Rausszeit-Rezepte“ bezeichnen. Diese Rezeptsammlung findet sich nochmals in einem kleinen, auf der Rückseite des Buches eigelassenen, eingeklebten und einmalig herausnehmbaren Heftchen wieder, dass sich ganz einfach mit auf Reisen nehmen läßt.

Die Rezepte sind unterteilt in die Kapitel Zu Hause ( Marmeladen, Sirup etc.), „Quick Refuel“ (schnelles Powerfood), „Dine out“ ( draussen kochen auf Grill und Lagerfeuer), „Refresh“ ( Durstlöscher und Wachmacher), „Wake-upcall“ ( Energiegeladen in den Tag), „Dine in“ ( auf ein oder zwei Flammen im Bus kochen) un „Sweet love“ ( Süsses und Desserts). In dieser Rezeptsammlung gibt es Anleitungen für Marmelade, Sirup, Salate, Nudeln mit Suauce/vorher Hause zubereitetem Pesto, gemischten bunten Pfannen, Popcorn, Stockbrot, gegrillte Schoko-Bananen, Greissbrei, wobei ich mich bei vielen dieser Rezepte gefragt habe, ob nicht jeder, der zu Hause schon einmal einen Kochtopf in den Händen gehalten hat, diese nicht auch aus dem Stegreif ohne Rezept zaubern könnte. Wer bitte braucht eine Anleitung für Popcorn oder Ingwerbier ( ausführliches Rezept auf S. 248: vorher zu Hause vorbereiteten Ingwersirup mit Mineralwasser auffüllen und mit Zitronenscheibe dekorieren)? Das Rezept, das ich auf gar keinen Fall nachkochen würde, sind die „Vier-Minuten-Tee-Eier“, bei dem betont wird, dass man Wasser spart, denn man hängt seine Teebeutel in das Kochwasser der Eier – gut, die Fäkalbakterien, die zwar nicht ins Ei, aber ins Kochwasser gelangen, werden durch die hohe Temperatur unschädlich, jedoch die Vorstellung alleine schreckt mich ab.

Die vorgestellten Rezepte sind zum Teil ganz nett, aber nicht wirklich aufregend; wer sie mitnehmen möchte, hat es einfach mit dem Rezeptbooklet, das an eine Zeitschriftenbeilage erinnert.
Ich hatte mehr erwartet als 120 Einfachrezepte und private Fotos, hätte mich sehr über mehr Informationen zur Ausrüstung und Tipps für Planung und Durchführung solcher Reisen gefreut. Die vorgestellten Freizeitaktivitäten werden kurz angerissen und dienen hauptsächlich der Unterbringung eigener Fotos und weniger der Vermittlung von Informationen. Zum Beispiel besteht das Kapitel „Wandern“ aus einer Seite Text und sieben Seiten Fotos ( Autoren von vorne, von hinten, von der Seite, beim Kartenlesen). Zwischendurch finden sich auch groß bebilderte Zubereitungs-Anleitungen, z.B. wie man Zwiebeln schneidet und einmal eine Vorstellung von Gerätschaften zum Kaffeekochen ( Kaffefilter und verschiedene Kannen).

Ich muß gestehen, ich hatte mehr erwartet, bin eher enttäuscht als begeistert: Als reines Kochbuch finde ich die Rezepte sehr unaufgeregt, ein outdoor-Ratgeber ist es auch nicht und die übermäßig vielen persönlichen Urlaubsfotos sind mir einfach zu viel des Guten.

Veröffentlicht am 14.01.2017

Salate, abgekühlte Mittagessen und mehr, geschichtet im trendigen Glas

Shaking Salad Low Carb
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Sowohl low carb als auch Salate im Glas liegen voll im Trend; hier gibt es also eine Kombination davon.

Die low-carb-Rezepte sind unterteilt in die Kategorien vegetarisch, vegan, Fisch, Fleisch und süß; ...

Sowohl low carb als auch Salate im Glas liegen voll im Trend; hier gibt es also eine Kombination davon.

Die low-carb-Rezepte sind unterteilt in die Kategorien vegetarisch, vegan, Fisch, Fleisch und süß; zum Schluß gibt es kohlenhydratreiche cheat meals, um low carb zu unterbrechen und den Stoffwechsel anzukurbeln.

Manche Rezepte fand ich ganz nett, besonders die Schichtsalate mit verschiedenen Gemüsesorten., also Rohes. Wenn Pfannkuchen, Kaiser- oder Sauerrahmschmarrn oder gekochte Mittagessen wie „Nürnberger Bratwürstchen mit weißen Bohnen, Kartoffelchips, weichgekochten Eiern und Tomatensauce auf dem Teller angerichtet noch ganz nett aussehen, würde ich diese warmen Mittagessen zusammengestopft im Glas und mit Dressing übergossen, selbst im kalten Zustand nicht als apetitlichen Salat bezeichnen. Ich mag Salat lieber knackig und frisch und nicht durchgeweicht und pampig. Nicht nur die abgekühlten Mittagessen, auch andere Rezepte hätte ich nicht unter dem Titel „Shaking SalaD“ erwartet, z.B. den Eistee mit Bananenscheiben im Glas, dazu gibt es Ingwerkekse oder den Mandelmehlkuchen im Glas gebacken.

Die Rezepte lassen sich gut nacharbeiten; manche brauchen etwas länger, insbesondere, wenn man zunächst eine warme Mahlzeit dafür zubereiten und abkühlen lassen muß. Mir gefällt, dass es zu fast allen Rezepten ein Foto gibt; die privaten Fotos würde ich allerdings nicht vermissen... Gut gefallen hätten mir Nährwertangaben und direkt im Kopf des Rezeptes die geschätzte Zubereitungszeit, da sie stark variiert.

Auch wenn einige nette Salate dabei waren, haben andere mich nicht ganz so umgehauen, und das Buch konnte mich insgesamt nicht wirklich überzeugen.