Unsere Liebe verboten zu nennen war einfach. Doch die Gefühle zwischen Daniel und mir waren mehr als nur Leidenschaft. Es ging um Familie. Um Verlust. Um das Gefühl, endlich wieder lebendig zu sein. Unsere Liebe war verrückt und schmerzhaft. Sie bestand aus Lachen und Weinen. Vielleicht war sie verboten. Dennoch war sie wundervoll. Sie war wie wir. Und deshalb werde ich es nie bereuen, dass ich mich in meinen Lehrer Mr Daniels verliebt habe.
"Ich war auf der Suche nach einer großen Liebesgeschichte, doch dieser Roman war so viel mehr!" MARYSE’S BOOK BLOG
Dieser Roman ist bei LYX bereits als Taschenbuch-Ausgabe unter dem Titel VERLIEBT IN MR DANIELS erschienen
Nach dem Tod ihrer Zwillingsschwester zieht Ashlyn zu ihrem Vater und seiner Familie zu dem sie vorher keinen Kontakt hatte. Sie lernt den Musiker Daniel kennen und findet in ihm eine Person der sie sich ...
Nach dem Tod ihrer Zwillingsschwester zieht Ashlyn zu ihrem Vater und seiner Familie zu dem sie vorher keinen Kontakt hatte. Sie lernt den Musiker Daniel kennen und findet in ihm eine Person der sie sich öffnet und es kommt zu einem Kuss. Was Ashlyn und Daniel zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen ist, dass Daniel Ashlyns neuer Englisch Lehrer ist, an der Schule an der Ashlyns Vater Stellvertretender Direktor ist.
Das Buch ist sehr gut lesbar und fesselnd geschrieben. Ashlyn und Daniel haben beide schon einiges durchmachen müssen und sind sehr interessant gestaltete Charaktere. Aber auch Charaktere wie Ashlyns Zwillingsschwester kommen bei der Ausgestaltung nicht zu kurz.
Dieses Buch ist soviel mehr als eine reine Liebesgeschichte. Es handelt über Trauer, Verlust und den Ernst des Lebens. Und beinhaltet dabei eine wunderschöne und berührende Liebesgeschichte.
Ich hatte es nach 4 Stunden durch, so gefesselt war ich.
Mich hat das Buch vom ersten Kapitel an gefesselt und ich habe mich wirklich ein klein wenig in Mr. Daniels verliebt. Vielen Dank an Brittainy C. Cherry für dieses großartige Buch.
Als Ashlyn und Daniel aufeinandertreffen, ist ihnen beiden klar, dass sie zueinandergehören. Dass sie sich gegenseitig stützen und einander dazu verhelfen können, glücklich zu sein. Bis sie herausfinden, ...
Als Ashlyn und Daniel aufeinandertreffen, ist ihnen beiden klar, dass sie zueinandergehören. Dass sie sich gegenseitig stützen und einander dazu verhelfen können, glücklich zu sein. Bis sie herausfinden, dass er ihr Lehrer ist, was eine Beziehung der beiden unmöglich macht. Doch Gefühle kann man nicht einfach wieder Abschalten, nur weil die Umstände nicht perfekt sind, oder?
Ja, diese Geschichte ist an der ein oder anderen Stelle vielleicht kitschig und sehr dramatisch dargestellt und es werden vielleicht Klischees aufgegriffen, aber trotzdem ist es eine berührende, atemberaubende Geschichte, die einem beim Lesen so viele Gefühle entlockt.
Es geht um eine Schüler-Lehrer-Beziehung, die gesellschaftlich umstritten und als moralisch verwerflich angesehen wird. Auch in dieser Geschichte wäre eine Beziehung der beiden verboten und hat, sofern sich Ashlyn und Daniel dieser hingeben, im Verborgenen stattzufinden. Schön finde ich, dass es jedoch nicht darauf beschränkt bleibt. Es geht nicht um den Reiz des Geheimen und auch Drama wird wegen der umstrittenen Thematik nicht in hohem Maße aufgebaut. Vielmehr geht es um die Gefühle zweier Menschen, die sich kennengelernt haben und sich emotional näher gekommen sind, bevor sie wussten, dass Daniel Ashlyns Lehrer sein würde. Sie, und somit auch wir Leser, hatten Zeit, vorher Nähe und das Gefühl der Geborgenheit zwischen ihnen zu empfinden.
Zudem geht es um so viel mehr als um eine verbotene, heimliche Liebe. Es geht um Verlust, um Trauer und Schmerz, um Vorwürfe, familiäre Spannungen und Konflikte, und um so viel mehr. Und es gibt Wendungen, mit denen die Autorin überraschen und emotional aufwühlen kann.
Der Schreibstil sorgt dafür, dass man, wie bei allen Büchern der Autorin, in die Welt der Charaktere abtaucht, mit ihnen mitfühlt und in dem einen Moment am liebsten weinen, im nächsten aber laut loslachen möchte. Die Geschichte zieht einen in ihren Bann, sorgt für eine Wohlfühlatmosphäre und für einen Drang, immer weiterlesen und den Charakteren beistehen zu müssen. Mit ihnen kann man beim Lesen eine schöne, wenn auch nicht immer einfache Zeit erleben und eigene Probleme und Gedanken für den Moment vergessen.
Daniel und Ashlyn sind beide umwerfende Protagonisten, die gebrochen sind, aber gemeinsam die Chance erhalten, wieder aufzublühen und das Leben zu genießen. Durch ihre Bekanntschaft wird nicht wieder alles gut, aber es fällt ihnen, insbesondere Ashlyn, leichter, mit den Veränderungen im Leben umzugehen und den Schmerz für einen Moment besser zu ertragen.
Auch die weiteren Charaktere erhalten ihren Raum. Wir Leser können sie besser kennenlernen und sehen, dass auch in ihrem Leben nicht immer alles rund läuft. Jeder Mensch wird mit anderen Problemen konfrontiert und geht anders damit um. Auf welche Weise dies geschieht, ist teilweise sehr erschreckend und nimmt einem beim Lesen den Atem, es wirkt so realistisch, dass es einen emotional werden lässt.
Eine sehr aufwühlende, emotionale Geschichte, die nicht immer einfach zu lesen ist, aber so viele schöne Momente verspricht und einen weiterhin an das Gute glauben lässt.
MEINE MEINUNG
Nachdem mir "Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt" und "Wenn Donner und Licht sich berühren" sehr gut gefallen haben, wollte ich unbedingt mehr von der Autorin lesen. Da "Deine Worte ...
MEINE MEINUNG
Nachdem mir "Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt" und "Wenn Donner und Licht sich berühren" sehr gut gefallen haben, wollte ich unbedingt mehr von der Autorin lesen. Da "Deine Worte in meiner Seele" ihr erstes Buch ist (so wie ich es verstanden habe), dachte ich es sei ein schöner Start.
Nach einem Schicksalsschlag verlässt Ashlyn ihre Heimatstadt und zieht zu ihrem Vater, um bei ihm ihr letztes High School Jahr zu beenden. Noch vor ihrem ersten Schultag trifft sie auf Daniel, einem jungen Mann mit strahlend blauen Augen und einem Herz für Shakespeare. Sie verbringen eine wunderschöne Nacht miteinander, in der sie nur Worte austauschen, doch am nächsten Tag steht er als ihr neuer Englisch-Lehrer vor ihr...
Ashlyn hat gerade erst einen harten Schicksalsschlag erlitten, den sie noch nicht verarbeitet hat. Auch mit ihrem Vater kommt sie nicht gut zurecht, weswegen sie anfangs eher missmutig wirkt. Gleichzeitig zeigt sie aber auch, wie emotional sie ist und wie groß ihr Herz sein kann. Sie liebt Bücher, liest viel und arbeitet an ihrem eigenen Roman.
Auch Daniels Leben wird von Schicksalsschlägen dominiert und auch er hat den letzten noch nicht ganz verarbeitet. Dabei stürzt er sich lieber in das Leben und die Arbeit, als über seine Gefühle zu sprechen und verschließt sich eher von anderen.
Beide Charaktere habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Ashlyn mochte ich sehr, obwohl sie häufig etwas egoistisch und unüberlegt handelt. Beides tritt allerdings in vertretbarem Maße auf, sodass ich gut darüber hinweg schauen konnte. Insgesamt hat mich die Gefühlswelt beider absolut faszinieren können.
Um eben genau dieses Gefühlswelt am besten nachvollziehen zu können, hat die Autorin in der Ich-Form aus beiden Perspektiven geschrieben. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, er lässt sich flüssig und schnell lesen und gleichzeitig steckt eine gewisse Art an Poesie dahinter. Die Autorin weiß mit Worten umzugehen, um mich emotional in ihren Bann ziehen zu können. Besonders gut gefallen haben mir hier Zitate aus den Songs von Daniels Band, die zu jedem Kapitelbeginn standen.
Die Handlung ist so viel mehr, als der Klappentext verrät. Wer hier eine einfache Schüler-Lehrer-Handlung erwartet, wird von der Tiefgründigkeit der Handlung überrascht werden. Es ist definitiv keine einfache oder schön lockere Geschichte, nein im Gegenteil.
Es fängt im Prolog bereits sehr düster und schockierend an und auch das erste Kapitel ist da nicht froher. Und obwohl die Handlung so düster und emotional ist, ist sie keineswegs schwer zu lesen, da die Autorin hier eine schöne Balance finden konnte. Es geht um so viele Themen, wie Tod und Trauer, Selbstzweifel und Selbstfindung, Familie, Freundschaften und Liebe, es geht um Drogen und Krankheiten, aber auch um das Leben und warum es so lebenswert ist. Eine ganze Bandbreite an Themen, die allesamt miteinander verknüpft werden, sodass am Ende ein recht stimmiges Bild entstehen konnte.
Ich kann kaum auf alles eingehen, ohne dass ich zu viel verrate, weil der Klappentext so schön vage formuliert wurde, weswegen ich meine Meinung später noch unter einer Spoiler-Warnung ausführen werde.
Lange Zeit hat mich Buch absolut gefesselt und begeistert, es hatte volle 5 Sterne verdient, bis wir ins letzte Viertel gekommen sind. Es gibt ein weiteres sehr dramatisches und trauriges Ereignis und auf einmal geht es mit der Handlung bergab. Es passiert sehr viel und das auch noch sehr schnell. Bevor ich, als Leserin, das Ereignis verarbeiten konnte, sind die Charaktere schon einen Schritt weiter. Es geht um viele verschiedene Themen, die größtenteils nur angeschnitten werden und schließlich wurde ich vor vollendete Tatsachen gestellt und wirklich verstanden zu haben, was passiert ist. Mir kam das Ende zu leicht und plötzlich, was ich im Vergleich zur restlichen Handlung sehr enttäuschend fand, da diese sonst sehr authentisch und ruhig wirkte.
Insgesamt hat das Ende noch einiges an Fragen offen gelassen und hat für mich keinen ganz runden Abschluss gebildet.
FAZIT
Eine emotionale Geschichte, die mehr hinter sich verbirgt, als der Klappentext vermuten lässt. Ich wurde absolut in den Bann gezogen und konnte gar nicht aufhören, Brittainy C. Cherrys Worten zu folgen. Doch leider habe ich das Ende als sehr unpassend für die restliche Handlung empfunden und wurde dadurch etwas enttäuscht zurück gelassen.
Der Klappentext von “Deine Worte in meiner Seele” kann die Handlung gar nicht richtig beschreiben. Die Handlung ist so viel mehr als der Klappentext verrät. Es keine einfach Lehrer-Schüler-Beziehung, es ...
Der Klappentext von “Deine Worte in meiner Seele” kann die Handlung gar nicht richtig beschreiben. Die Handlung ist so viel mehr als der Klappentext verrät. Es keine einfach Lehrer-Schüler-Beziehung, es geht auch noch um viel mehr Themen, welchen an Tiefgründigkeit nichts fehlt. Das Buch ist das erste Buch was ich von Brittany C. Cherry gelesen habe und ich war positiv überrascht. Ich habe allein vom Klappentext nicht so ein tolles Buch erwartet. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Das Buch lässt sich flüssig und schnell lesen, aber man wird definitiv emotional abgeholt und an manchen Stellen auch überrumpelt. Besonders gut gefallen haben mir die Songtexte am Anfang jedes Kapitels, welche von der Band des Protagonisten stammen.
Als Ashlyn nach einem großen Schicksalsschlag ihre Heimatstadt verlässt und zu ihrem Vater zieht, trifft sie auf der Fahrt einen Jungen Mann mit strahlend blauen Augen. Sie wird direkt in seinen Bann gezogen und geht am ersten Abend in der neuen Stadt direkt auf eins seiner Konzerte. Sie verbringen eine wunderschöne Nacht miteinander, aber was sie nicht wissen ist, dass Daniel Ashlyns neuer Englischlehrer ist. An dieser Stelle war ich sehr verwirrt. Ashlyn ist 19 und Daniel 22. Ich habe nicht ganz verstanden, wie er mit 22 schon fertiger Lehrer sein konnte, aber vielleicht läuft das in der USA anders. Das ganze tut der Geschichte aber keinen Abbruch. Ashlyn muss noch ihre Vergangenheit und den schweren Schicksalsschlag verarbeiten, weshalb sie zu beginn auch nicht wirklich gut drauf ist. Man merkt aber direkt, dass die ein sehr großes Herz hat und sehr emotional ist. Auch Daniels leben ist nicht ohne Schicksalsschläge ausgekommen, welche er noch nicht ganz verarbeitet hat. Er stürzt sich zur Verarbeitung gerne in die Arbeit und in die Liebe zur Musik und verarbeitet seine Gefühle in den Liedtexten, welche an Shakespeare angelehnt sind. Ich mochte beide Charaktere sehr gerne, obwohl mir Ashlyn manchmal ein wenig zu “kindisch” reagiert hat. Vor allem die Beziehung zwischen Ashlyn und ihren Stiefgeschwistern hat mir sehr gut gefallen, da aus den anfänglichen Abneigungen eine wunderschöne Freundschaft entstand. Obwohl die Handlung so düster und emotional ist, hat die Autorin hier eine schöne Balance finden können, sodass das Buch einen zwar emotional aufgewühlt hat, aber einen trotzdem mit schönen Szenen aufgeheitert hat. Es geht um viele Themen, wie beispielsweise Tod und Trauer, Selbstzweifel, Drogen und Krankheiten, aber auch um die Familie, Freundschaften und die Liebe. Das Buch hat auch eine schöne Message nämlich, dass es immer Aspekte gibt warum das Leben lebenswert ist. Das Ende kam mir leider zu schnell. Es passierte sehr viel in einer sehr kurzen Zeit und es wurde alles irgendwie nur abgehandelt. Mir kam das Ende zu leicht und zu plötzlich, allerdings war das Ende sehr emotional und hat mich mit einem relativ guten Gefühl zurückgelassen, obwohl ich kurz vorher noch mit den Tränen kämpfen musste. Das Buch bekommt von mir 4,5 von 5 Sternen.
“ Unsere Liebe verboten zu nennen ist einfach. Einfacher, als zu erkennen, dass wir vom ersten Moment an Seelenverwandte waren.”
Und wieder ein Mal konnte mich Brittainy C. Cherry mich mit einem Buch ...
“ Unsere Liebe verboten zu nennen ist einfach. Einfacher, als zu erkennen, dass wir vom ersten Moment an Seelenverwandte waren.”
Und wieder ein Mal konnte mich Brittainy C. Cherry mich mit einem Buch wieder voll und ganz von sich überzeugen...
Die Geschichte von Ashlyn und Daniel Daniels ist etwas ganz besonderes. Denn Daniel ist Ashlyns Highschool Lehrer und ihr Vater der Direktor. Eine ganz verzwickte Situation...
Ashlyn zieht zu Beginn zu ihrem Vater... und auf dem Weg dorthin trifft sie auf Daniel. Die Funken fliegen sofort...
Ashlyn ist eine wirklich tolle Protagonistin. Ihr Schwester ist gestorben, ist Mutter trinkt zu viel Alkohol und sie fühlt sich unwohl in diesem fremden großen Haus ihres Vaters.
Doch die Liebe zu Daniel blüht auf. Bis zu ihrem ersten Schultag im letzten Highschool Jahr...
Wie hätte Ashlyn auch damit rechnen können, dass dieser wundervolle Daniel aus einer coolen Band ausgerechnet ihr Englischlehrer ist?
Diese Geschichte war einfach so besonders! Durch die Geheimhaltung der Beziehung kam so viel Spannung auf. Auch am Ende wurde es nochmal ganz dramatisch... und traurig.
Der Tod steht in dieser Geschichte sehr im Vordergrund, was den Leser einfach total mit sich zieht.
Der Schreibstil war wie von Brittainy C. Cherry gewohnt sehr flüssig und total poetisch.