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Veröffentlicht am 06.08.2020

Gute Vorgeschichte

Magie der Nacht
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Inhalt:

Als der Krieg ihm seine Familie raubt, nimmt der Magier Bredanekh In’Jaat bittere Rache an dem Land, für das er einst gekämpft hat. Auf der Suche nach neuen Wegen, seinen Schmerz zu betäuben, ...

Inhalt:

Als der Krieg ihm seine Familie raubt, nimmt der Magier Bredanekh In’Jaat bittere Rache an dem Land, für das er einst gekämpft hat. Auf der Suche nach neuen Wegen, seinen Schmerz zu betäuben, wendet er sich schließlich an die verbotene Gilde der Nekromanten. Doch die Schwarzmagier haben ihre eigenen Pläne, was Bredanekh angeht …


Meinung:

Das Cover zu dem Buch gefällt mir recht gut, es passt zum ersten Teil der Hauptreihe und ist auch schon recht düster. Die Dame da soll wohl die Nekromantin sein, warum man nicht Bredanekh genommen hat, um den es eigentlich geht, ist mir schleierhaft.

Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt einfach und schnell zu lesen, so war ich in knapp einer Stunde mit dem Buch fertig.

Ich kann mich nicht mehr ganz an "Herz des Winters" erinnern, aber den losen Kopf kennen ich noch. Hier wird erzählt, wie Bredanekh kopflos wurde und was ihm passiert ist. In dem gesamten Buch wurde er mir einfach nicht sympathisch. Klar, seine Geschichte ist tragisch, aber es ist keine Ausrede für die Dinge, die er hier tut.
Die Nekromanten fand ich interessant, ebenso die Schlachten, in denen Bredanekh ausgeholfen hat. Für so eine kurze Novelle war ziemlich viel Action drinnen.
Es gibt, wegen der Kürze, einige Zeitsprünge, aber das war abzusehen, da wirklich nur die wichtigen Dinge aus seinem Leben erzählt werden.

Fazit:

Eine gute Ergänzung zur eigentlichen Reihe, damit man weiß, was Bredanekh eigentlich passiert ist und wieso er nur ein Kopf ist. Gerne hätte die Novelle noch länger sein können.

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Veröffentlicht am 05.08.2020

Es bleibt spannend

Ein Freund für Nanoka - Nanokanokare 09
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Inhalt:

Hayata erzählt, dass er wegziehen wird. Nanoka ist erschüttert und bittet ihn, nicht fortzugehen. Sie steht momentan sowieso schon allein da und würde so ihren einzigen Verbündeten verlieren. ...

Inhalt:

Hayata erzählt, dass er wegziehen wird. Nanoka ist erschüttert und bittet ihn, nicht fortzugehen. Sie steht momentan sowieso schon allein da und würde so ihren einzigen Verbündeten verlieren. Hayata ist zwar glücklich, dass Nanoka solche Gefühle für ihn zeigt, weiß aber nicht, wie er ihr geben soll, was sie möchte ...

Meinung:

Der Zeichenstil ist wie immer sehr detailreich und man kann die Gefühle super sehen. Bei manchen Mangas merkt man ja gar nicht, wenn sich der Gesichtsausdruck von den Figuren ändert, hier aber schon.

Ich verstehe Nanoka total, dass sie nicht will, dass Hayata weg zieht. Mittlerweile merkt man auch die Gefühle von den beiden ziemlich stark. Wieso er so nüchtern darauf reagiert konnte ich zuerst nicht verstehen, aber in diesem Teil erfährt man dann mehr von Hayata und dann wusste ich auch, wieso es ihn nicht so stört.
Mittlerweile schlägt sich Takato mit Oji rum, den ich übrigens immer noch nicht mag. Takato versucht wirklich das richtige zu tun, hat aber auch irgendwie mit der Vergangenheit abgeschlossen. Seine Entwicklung gefällt mir wirklich gut und auch seine Beziehung zu Nanoka nimmt ganz andere Züge an.

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Veröffentlicht am 05.08.2020

Was ist mit dem Oji Kerl los?

Ein Freund für Nanoka - Nanokanokare 08
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Inhalt:

Überraschend wechselt Takato an Nanokas Schule und kommt in ihre Klasse. Und nicht nur das, sie sitzen auch noch nebeneinander! Nanoka ist im Zwiespalt, ob sie Hayata davon erzählen soll oder ...

Inhalt:

Überraschend wechselt Takato an Nanokas Schule und kommt in ihre Klasse. Und nicht nur das, sie sitzen auch noch nebeneinander! Nanoka ist im Zwiespalt, ob sie Hayata davon erzählen soll oder nicht, entscheidet sich dann aber dagegen, da sie ihm keine unnötigen Sorgen bereiten will. Bei einem Gespräch mit Takato werden die beiden von einem Jungen namens Oji Karasuma unterbrochen, dessen Stimme stark der von Hayata ähnelt. Nanoka ist verwirrt und dann macht Oji ihr auch noch ein Liebesgeständnis ...!

Meinung:

Der Zeichenstil ist wie immer sehr detailreich und man kann die Gefühle super sehen. Bei manchen Mangas merkt man ja gar nicht, wenn sich der Gesichtsausdruck von den Figuren ändert, hier aber schon.

Hier geht es schon ein bisschen anders zu. Mittlerweile mag ich Takato auch schon mehr, weil er endlich merkt, wie bescheuert er sich verhalten hat. Er macht echt eine 180 Grad Wende durch. Dass die beiden an einer Schule sind führt natürlich zu Problemen, aber ich konnte Nanoka nicht verstehen. Sie will es auf keinen Fall Hayata sagen, aber warum? Meinem Freund würd ich das gleich erzählen, sonst kommt eventuelle nur wieder Streit raus.
Dann dieser Oji Kerl. Brr, was ist mit dem los. Er sieht Nanoka, sagt ihr, dass er sie liebt und dann hasst er sie. Ich mag den Kerl nicht und finde ihn auch irgendwie unnötig.
Das Ende hat mir wieder super gefallen, ein richtig fieser Cliffhanger.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Ein Freund für Nanoka

Ein Freund für Nanoka - Nanokanokare 07
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Inhalt:

Hayata schickt Nanoka eine Nachricht, in der er sie an ihr Versprechen erinnert, zu den Wettkämpfen zu kommen. Doch aufgrund starker Schmerzen spielt er zusehends schlechter. Takato, der in der ...

Inhalt:

Hayata schickt Nanoka eine Nachricht, in der er sie an ihr Versprechen erinnert, zu den Wettkämpfen zu kommen. Doch aufgrund starker Schmerzen spielt er zusehends schlechter. Takato, der in der Hoffnung dort ist, Nanoka zu treffen, sieht es mit Genugtuung. Und tatsächlich kommt Nanoka am Tag des Halbfinals in die Sporthalle ...

Meinung:

Der Zeichenstil ist wie immer sehr detailreich und man kann die Gefühle super sehen. Bei manchen Mangas merkt man ja gar nicht, wenn sich der Gesichtsausdruck von den Figuren ändert, hier aber schon.

Hayata hat endlich eingesehen, dass er Nanoka doch will und versucht sie jetzt wieder zurück zu bekommen. Für mich war das nicht übertrieben, oder nicht nachvollziehbar. Er hat sich viel Zeit genommen, hat darüber nachgedacht und jetzt weiß er, dass er ihr vertrauen will und ihr glaubt. Irgendwie find ich das ja richtig süß. Durch seine Nachricht, dass sie zu dem Spiel kommen soll hat er als alles ins Rollen gebracht.
Während des Spiels habe ich nur darauf gewartet, dass sie endlich auftaucht, leider war auch Takato dar. Wird der Kerl mit jedem Band unausstehlicher oder kommt nur mir das so vor?
Als sie dann da war, war ich echt erleichtert, alles was danach passierte hat mich ein bisschen schockiert, weil ich nicht damit gerechnet habe.
Jetzt bin ich schon auf den nächsten Teil gespannt.

Fazit:

Die Geschichte bleibt süß und dramatisch. Ich hoffe, dass Takato bald aufgibt und Nanoka ihr Glück gönnt, denn der Kerl ist echt creepy.

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Gelungener sechster Band

Ein Freund für Nanoka - Nanokanokare 06
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Inhalt:

Nanoka kann Hayata schließlich ausfindig machen. Als sie sieht, wie sehr ihn das Geschehene verletzt und verwirrt hat, küsst sie ihn und sagt ihm Lebewohl. Außerdem bittet sie ihn, wieder so zu ...

Inhalt:

Nanoka kann Hayata schließlich ausfindig machen. Als sie sieht, wie sehr ihn das Geschehene verletzt und verwirrt hat, küsst sie ihn und sagt ihm Lebewohl. Außerdem bittet sie ihn, wieder so zu werden wie früher. Daraufhin nimmt er seine Pflichten im Klub wieder wahr und beschließt zu kämpfen, da er Nanoka noch nicht aufgeben möchte ...

Meinung:

Der Zeichenstil ist wieder toll. Besonders in den großen Bildern, die in diesem Teil ziemlich oft vorkommen, sieht man die ganzen Details richtig gut. Gefühle werden so gut ausgedrückt, ich musste echt mit den Charakteren mitleiden.

Bereits der Anfang ist sehr spannend, da Nanoka sich bei Hayata entschuldigen will. Sie findet ihn und dann glaub man als Leser, dass alles gut wird, aber so ist es nicht. Den Schmerz, den Hayata empfindet, konnte ich sehr gut nchvollziehen, allerdings habe ich auch nicht verstanden, wieso Nanoka nicht einfach mit ihm redet und ihm sagt, was da mit Takato war.
Takato mag ich übrigends immer noch nicht. Er verhält sich in diesem Band nicht besser als in den anderen und seine Fixiertheit auf Nanoka kann nicht gesund sein.

Fazit:

Wieder ein toller Teil mit richtig viel Herzschmerz und Drama. Hayata ist ziemlich verletzt, doch am Ende trifft er doch die richtige Entscheidung.

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