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Veröffentlicht am 04.08.2020

Das Ende hat mich zerstört

Dreams of Yesterday
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Ich bin sehr gut in das Buch reingekommen. Der Schreibstil war einfach nur toll. Super leicht und flüssig, sodass ich wirklich schnell lesen konnte und mehr Seiten am Stück geschafft habe, als es bei mir ...

Ich bin sehr gut in das Buch reingekommen. Der Schreibstil war einfach nur toll. Super leicht und flüssig, sodass ich wirklich schnell lesen konnte und mehr Seiten am Stück geschafft habe, als es bei mir normalerweise der Fall ist.

Evelyn ist siebzehn Jahre alt und ist eher unscheinbar. Sie hat nicht großartig viele Freunde und ist nicht besonders bekannt an ihrer Schule. Ihre Mutter hat sie relativ früh bekommen und sie anschließend verlassen, weshalb Evelyn schon seit einigen Jahren bei ihrer Tante Yvonne lebt. Diese ist für sie mehr Mutter, als es ihre leibliche jemals war.
In ihrer Freizeit macht Evelyn oft etwas mit ihrem besten Freund Sam, wenn sie nicht gerade auf dem Dach des Hauses ist, um ihrem Hobby dem Gärtnern nachzugehen.
Sie hat nicht großartig Wünsche oder Träume, was sie später mal erreichen möchte. Sie gibt sich einfach mit dem hin, was so kommt und hat keine großen Erwartungen an ihre Zukunft.
Dylan ist der erste Junge, dem Evelyn näherkommt. Ich fand es sehr schön zu sehen, wie Evelyn sich zum ersten Mal in ihrem Leben verliebt und neue Erfahrungen sammelt.

Dylan wird als der bestaussehendste Junge der Schule beschrieben. Aber auch er hat nicht viele Freunde. Er hält seinen Kreis lieber klein, um auch wirklich nur mit Leuten befreundet zu sein, die ihn wirklich mögen und die ihn glücklich machen.
Im Gegensatz zum Evelyn hat Dylan viele Träume und Wünsche für seine Zukunft. Er will seh aus Dublin, um sich in den USA ein neues, besseres Leben aufbauen zu können. Er ist sehr unzufrieden in der Gegend, in der er lebt, weshalb er so schnell wie möglich wegziehen will. Er zeigt Evelyn, dass Träume und Ziele wichtig sind und man sie verfolgen sollte.


Am Anfang dachte ich, dass diese Geschichte eine leichte, unkomplizierte Young Adult Geschichte wird. Doch da habe ich mich gewaltig getäuscht. Anfangs war sie ohne große Probleme. Doch am Ende war es einfach nur noch schmerzhaft.
Es hat sich angefühlt, als würde mich etwas am Atmen hindern. So ein schwerer Schmerz auf meiner Brust. Ich war einfach nur geschockt. Ich habe gehofft, dass sich alles zum Guten wendet.
Dieses Buch hat mein Herz zerstört. Dann auch noch das Ende. Dieser letzte Satz. Was war das bitte für ein letzter Satz? So kann man doch kein Buch enden lassen!? Ich brauche unbedingt den nächsten Band mit der Chance auf ein ansatzweises Happy End.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 24.07.2020

Ich liebe dieses Buch!

All Saints High - Die Prinzessin
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Dieses Buch stand schon ewig auf meiner Wunschliste, weshalb ich sehr glücklich darüber war, als ich es gekauft habe.

Das Cover finde ich wunderschön. Es ist total schlicht, was mir aber sehr gut gefällt. ...

Dieses Buch stand schon ewig auf meiner Wunschliste, weshalb ich sehr glücklich darüber war, als ich es gekauft habe.

Das Cover finde ich wunderschön. Es ist total schlicht, was mir aber sehr gut gefällt. Es ist sogar in meiner Lieblingsfarbe gehalten.

Die Protagonisten konnten mich von Anfang an sehr überzeugen. Sie sind beide total kaputt, was sie für mich total spannend und interessant gemacht hat. Mir hat es sehr gefallen, ob sie hinein schauen zu können und ihre Gründe für verschiedene Handlungen zu erfahren.
Daria und Penn - beide sind sie nicht perfekt. Daria stammt aus einer sehr angesehenen Familie. Sie ist total egoistisch, was sie eigentlich eher unsympathisch macht. Trotzdem mochte ich sie als Protagonistin sehr gerne. Auch wenn ihre Handlungen meist unnötig waren und es wegen ihr oft Drama gab, kann ich sie auch irgendwo verstehen.
Penn stammt aus einer armen Familie. Seitdem seine Schwester verschwunden ist, ist für ihn alles anders.
Daria und Penn helfen und ergänzen sich meiner Meinung nach perfekt. Sie sind beide keine Engel und treffen oft falsche Entscheidungen. Man konnte bei beiden jedoch positive Entwicklungen im Laufe der Geschichte beobachten, was sie beide für mich sehr stark macht.

Zusammenfassend kann ich das Buch jedem, der auf Highschool Liebesgeschichten mit viel Tiefgang steht empfehlen.

Veröffentlicht am 12.07.2020

Ich bin sprachlos!

Bad Romance - Elite Kings Club
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Nachdem ,,Mad Prince‘‘ mit einem Cliffhanger geendet hat, musste ich unbedingt wissen, wie es weitergeht!

Meine Meinung:

Amos Schreibstil hat mir wieder unglaublich gut gefallen. Sie schafft es, die ...

Nachdem ,,Mad Prince‘‘ mit einem Cliffhanger geendet hat, musste ich unbedingt wissen, wie es weitergeht!

Meine Meinung:

Amos Schreibstil hat mir wieder unglaublich gut gefallen. Sie schafft es, die Geschichte leicht und flüssig zu erzählen und sie gleichzeitig unheimlich spannend werden zu lassen!

Am Ende von ,,Mad Prince‘‘ war ich sehr überrascht, dass Damon anscheinend doch gar nicht tot ist. Ich habe die ganze Situation noch mal überdacht und mich gefragt, wie er überlebt haben könnte, bin jedoch auf keine plausible Antwort gekommen.

Auch wenn einige Mysterien aufgedeckt wurden, sind wieder sehr viele hinzugekommen, weshalb man beim Lesen sehr aufmerksam sein musste, um überhaupt alles nachvollziehen zu können.
Ich habe mir wie in ,,Mad Prince‘‘ einige Gedanken gemacht und mich gefragt, was hinter den Mysterien stecken könnte. Meist kam es jedoch ganz anders, sodass ich mir nie sicher sein konnte.

Tillie und Nate wurden wieder voneinander angezogen, andererseits konnten sie sich gegenseitig immer noch nicht ausstehen.
Vom Verhalten her waren sie beide genau, wie man sie in ,,Mad Prince‘‘ schon kennengelernt hat.


Fazit:

Mir hat dieser Band wieder richtig gut gefallen, wenn man das überhaupt so sagen kann. Ich sollte wohl besser sagen, er hat mich wieder geflasht, sodass ich komplett begeistert bin! Amo Jones gehört zu meinen definitiv liebsten Autorinnen - ihre Storys sind richtig krank, aber auch richtig gut!

Veröffentlicht am 12.07.2020

Amo Jones konnte mich erneut überzeugen!

Mad Prince - Elite Kings Club
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Ich habe die ersten drei Teile der Elite Kings Club Reihe geliebt und gesuchtet. Am Ende von Band 3 kamen wieder neue Fragen hinzu, sodass ich unbedingt wissen musste, wie Tillies Geschichte aussieht und ...

Ich habe die ersten drei Teile der Elite Kings Club Reihe geliebt und gesuchtet. Am Ende von Band 3 kamen wieder neue Fragen hinzu, sodass ich unbedingt wissen musste, wie Tillies Geschichte aussieht und wie es mit den Kings weitergeht!

Bevor ich meine Meinung zu dem Buch schreibe, möchte ich euch noch sagen, dass ich es empfehlen würde, erst die Triggerwarnung durchzulesen, bevor ihr das Buch lest. Diese spoilert zwar, aber in dem Buch passiert etwas, was nicht ohne ist und ich denke, dass einige Menschen mit diesem Thema nicht so gut umgehen können. Ich selbst fand die Stelle auch extrem schlimm und ich denke, dass es noch viel schlimmer ist, wenn man selbst mal solche Erfahrungen machen musste.


Meine Meinung:

Amos Schreibstil war mal wieder phänomenal!
Er ist flüssig, aber unglaublich fesselnd.
Sie schafft es, einen ans Buch zu ketten, sodass man es gar nicht mehr aus der Hand legen kann.

Das Buch beginnt schon extrem spannend. Tillie ist mit ihrer Tochter bei ihrer großen Schwester Peyton gefangen und möchte natürlich irgendwie entkommen. Peyton gibt Tillie eine Aufgabe - sie nimmt sich ihre Tochter und um sie zurückzubekommen, muss Tillie zu Nate gehen und so tun, als sei sie völlig aufgelöst und wisse nicht, was sie tun soll.

Nate fand ich schon in den ersten drei Bänden sehr interessant. Er ist wie alle Jungs der Elite Kings ein Bad Boy. Ich habe ihn so kennengelernt, dass er zwar grausam sein kann, und keine Scheu hat, jemanden umzubringen. Die Menschen, die er liebt beschützt er jedoch sehr und würde alles für sie tun, damit sie in Schutz sind.
Er behandelt seine Tochter Micaela wie eine Prinzessin und würde sogar für sie sterben. Ich fand es sehr süß, wie er mit ihr umgegangen ist. Daran konnte man sehr gut erkennen, dass er ein gutes Herz hat und auch süß sein kann.
Tillie gegenüber war er mal sehr kalt und mal sehr liebevoll. Man hat jedoch immer wieder gemerkt, dass sie ihm viel bedeutet und dass er auch sie glücklich sehen möchte.

Tillie kümmert sich ebenfalls sehr gut um ihre Tochter. Sie ist zwar noch sehr jung, kann ihrer Tochter jedoch alles geben, was sie braucht und kümmert sich sehr liebevoll um sie.
Tillie hängt sehr an Nate, auch wenn sie dies nicht nach außen hin zeigen möchte. Sie redet sich immer ein, dass sie ihn hasst - andererseits liebt sie ihn aber auch. Zwischen den beiden herrscht oft eine Hass-Liebe.
Tillie musste schon sehr viel mitmachen. Sie hat kürzlich vieles über ihre Familie erfahren, womit sie sehr gut umgehen konnte. Sie ist ein starkes und mutiges Mädchen und man kann sie echt bewundern.

Obwohl Tillie und Nate sich einerseits hassen, brauchen sie einander aber auch. Sie können einfach nicht voneinander loslassen - egal, wie sehr sie sich dies einreden wollen und egal, wie sehr sie es versuchen. Zwischen ihnen herrscht eine Anziehung, die fast schon magisch ist.

Die Geschichte war durchgehend spannend. Kaum wurde ein Mysterium aufgedeckt, kam schon das Nächste. Man musste beim Lesen immer sehr aufmerksam sein, um wichtige Zusammenhänge erkennen zu können. Man entwickelt automatisch seine eigenen Theorien und fiebert richtig mit den Charakteren mit!
Man konnte sich während des Lesens nie sicher fühlen. Immer wieder ist etwas geschehen. Einige Dinge waren sehr grausam und haben dadurch die Geschichte geprägt.
Am Ende gab es mal wieder einen Cliffhanger, der erneut sehr viele Fragen aufgeworfen hat.


Fazit:

Wieder einmal konnte mich Amo mit ihrem Buch komplett überzeugen und umhauen! Die Charaktere, die sie erschaffen hat sind einerseits komplett gebrochen, andererseits sind sie genau deshalb so interessant. Es passieren so viele Dinge, sodass es durchgehend spannend ist. Sie ist eine wahre Queen beim Schreiben von spannenden Geschichten!

Veröffentlicht am 20.06.2020

Drama, Humor, Romantik - Der perfekte New Adult Roman

It was always you
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Das Cover vom Buch hat mich direkt angesprochen. Es ist so wunderschön!
Mir gefällt auch diese ganze Gestaltung im Buch mit den Handletterings sehr gut. Ich liebe Handlettering und finde, dass diese Künstlerin ...

Das Cover vom Buch hat mich direkt angesprochen. Es ist so wunderschön!
Mir gefällt auch diese ganze Gestaltung im Buch mit den Handletterings sehr gut. Ich liebe Handlettering und finde, dass diese Künstlerin so begabt ist. Man sieht richtig, wie viel Mühe sie sich hierbei gegeben hat und es hat sich definitiv gelohnt!


Inhalt:

Nachdem Ivy vor vier Jahren von ihrem Stiefvater auf ein Internat in New York geschickt wurde, möchte er sie von jetzt auf gleich wiedersehen, weshalb er sie zu sich auf die Insel einlädt. Zuerst möchte Ivy gar nicht kommen, jedoch ist sie extrem neugierig, was ihren Stiefvater auf die Idee gebracht hat, sie zu sich zu holen.
Während des Flugs trifft Ivy auf ihren älteren Stiefbruder Asher. Zwischen ihnen liegt noch sehr viel Spannung in der Luft, was sehr viel mit der Vergangenheit der beiden zu tun hat. Asher scheint immer noch so zu sein, wie früher...


Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin konnte mich von Anfang an überzeugen. Er ist sehr flüssig, weshalb man förmlich durch die Seiten fliegt!

Ich mag Geschichten, in denen sich die Protagonisten in ihren Stiefbruder verliebt immer sehr gerne - es hat immer etwas verbotenes und man ist auch sehr gespannt auf die ganzen Reaktionen.

Ivy war von Anfang an unglaublich sympathisch. Sie liebt ihr Bullet Journal und lässt ihrer Kreativität hier freien Lauf.
Als ich erfahren habe, dass sie die Serie Jane the Virgin liebt und auch noch Team Michael ist, war ich so: Ok, ich will mit dir befreundet sein!! Ich bin nämlich auch zu 100% Team Michael, womit ich oft alleine bin.
Man merkt, dass Ivy etwas für Asher empfindet und dies auch schon längere Zeit der Fall ist. Nur will sie es sich nicht eingestehen und findet ihn deshalb oft unmöglich.

Asher wirkt zu Beginn wie der klassische Bad Boy: kalt und unnahbar. Wenn man ihn genauer kennenlernt, merkt man, dass auch er einen weichen Kern hat und vieles nur Fassade ist.
Als Asher und Ivy sich langsam annähern, merkt man, wie süß Asher eigentlich ist. Er ist unglaublich fürsorglich und möchte nur das Beste für Ivy. Oft musste ich das Buch beim Lesen kurz weglegen, weil ich so war: Wie süß ist er bitte!? Kann ich auch so einen Freund haben??
Außerdem hat Asher sehr viel Humor, wodurch ich beim Lesen oft schmunzeln musste.

Wer mir auch unglaublich gut gefallen hat, war Ashers jüngerer Bruder Noah. Er spielt auch eine große Rolle in der Geschichte, da er sich sehr gut mit Ivy versteht. Ihn finde ich auch sehr interessant und ich bin schon echt gespannt, im zweiten Band seine Geschichte kennenzulernen!


Ich habe schon schnell gemerkt, dass ich diese Geschichte liebe. Sie war einfach unglaublich witzig und doch romantisch. Ivy und Asher harmonieren perfekt und sind wie füreinander gemacht.
Es gab einige Dramen in dem Buch, welche für viel Spannung für den Leser und Anspannung zwischen den Charakteren gesorgt haben.



Fazit:

Mir hat dieses Buch unglaublich gut gefallen. Die Charaktere waren super authentisch und man kann gar nicht anders, als sie direkt in sein Herz zu schließen.
Ich bin schon so gespannt auf Noahs und Aubrees Geschichte!