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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2020

Ganz schön spannend

Solange du schweigst
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Zum Inhalt:

Vor vielen Jahren ist Finns Freundin Layla an einer Raststätte verschwunden. Heute hat er sich mit Laylas Schwester ein neues Leben aufgebaut. Doch plötzlich mehren sie die Indizien, dass ...

Zum Inhalt:

Vor vielen Jahren ist Finns Freundin Layla an einer Raststätte verschwunden. Heute hat er sich mit Laylas Schwester ein neues Leben aufgebaut. Doch plötzlich mehren sie die Indizien, dass Layla wieder aufgetaucht ist.

Meine Meinung:

Wenn ich mal vom Ende absehe, dass ich ein wenig unglaubwürdig fand, fand ich dieses Buch echt spannend. Es war rasant geschrieben und man fragt sich die ganze Zeit, was wohl hinter den merkwürdigen Ereignisse und Emails steckt. Da nur das Ende etwas schwach war, hat das Buch durchaus gute vier Sterne verdient.

Fazit:

Ganz schön spannend

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Sonderbar, aber irgendwie gut

Das Leben ist ein wilder Garten
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Zum Inhalt:
Als seine Mutter aus dem Altersheim abhaut, gerät die Welt von Carlo noch mehr aus dem Gleichgewicht als vorher schon war. Die Mutter findet sich schließlich im Grandhotel wieder, zu dem sie ...

Zum Inhalt:
Als seine Mutter aus dem Altersheim abhaut, gerät die Welt von Carlo noch mehr aus dem Gleichgewicht als vorher schon war. Die Mutter findet sich schließlich im Grandhotel wieder, zu dem sie als junges Mädchen Brot geliefert hat. Dort erfährt er von ihrer Vergangenheit, die anders ist, als er gedacht hätte
Meine Meinung:
Irgendwie ist das ein Buch mit einer etwas sonderbaren Geschichte, die sich aber nach und nach ins Herz schleicht. Die Protagonisten sind liebevoll ausgearbeitet und gewinnen im Verlauf des Buches auch immer mehr an Ausdrucksstärke. Gerade auch Agon war mir sehr sympathisch. Aber auch die Mutter von Carlo war eine starke Persönlichkeit. Insgesamt ein tolles Buch, dass aber leider sehr kurz war.
Fazit:
Sonderbar, aber irgendwie gut

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Veröffentlicht am 03.08.2020

Ein etwas anderer Carter

Bluthölle (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 11)
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Zum Inhalt:
Eigentlich lief Angelas Tag als Taschendiebin sehr gut. Sie gönnt sich auf den guten Tag einen Cocktail als ihr ein unverschämter Gast auffällt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, klaut sie seine ...

Zum Inhalt:
Eigentlich lief Angelas Tag als Taschendiebin sehr gut. Sie gönnt sich auf den guten Tag einen Cocktail als ihr ein unverschämter Gast auffällt. Um ihm eine Lektion zu erteilen, klaut sie seine Ledertasche. Darin ist ein Tagebuch mit brisantem Inhalt. Schnell wird ihr klar, dass dieser Diebstahl ein Fehler war.
Meine Meinung:
Chris Carter ist immer eine sichere Bank für einen Thriller der erwas härteren Art. Dieser Carter ist ein wenig anders als die üblichen Teile vorher. Das macht das Buch aber auch nicht schlechter. Vielleicht ein wenig weniger hart, dafür ein wenig psychologischer. Der Schreibstil und die Story haben mir gut gefallen. In der Mitte gab es für mich etwas Längen, tat aber dem Lesevergnügen insgesamt keinen Abbruch.
Fazit:
Ein etwas anderer Carter

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Veröffentlicht am 30.07.2020

Schön geschrieben

Wie man 13 wird und zum Superhelden mutiert (Wie man 13 wird 4)
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Zum Inhalt:

Weiter geht es mit Markus, dem Halbvampir. Diesmal ist die Geschichte aus der Sicht seiner Freundin Tallulah geschrieben. Markus verliert plötzlich sein Gedächtnis und kann sich nicht mal ...

Zum Inhalt:

Weiter geht es mit Markus, dem Halbvampir. Diesmal ist die Geschichte aus der Sicht seiner Freundin Tallulah geschrieben. Markus verliert plötzlich sein Gedächtnis und kann sich nicht mal daran erinnern, dass er ein Halbvampir ist. Was ist nur geschehen?

Meine Meinung:

Die Geschichte wird konsequent fortgeführt und passt zum Vorgängerband. Was aber auch diesmal für mich ein wenig schwierig war, ich kenne nicht alle Vorgängerbände und habe immer wieder mal das Gefühl, dass mir die ein oder andere Information fehlt. INsgesamt habe ich aber auch diesen Band gerne gelesen und fühlte mich recht gut unterhalten. Und für die Zielgruppe, vor allem wenn man alle Bände kennt, ist die Unterhaltung bestimmt noch größer.

Fazit:

Schön geschrieben

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Veröffentlicht am 29.07.2020

Sehr fantasievoll erzählt

Immernacht
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Zum Inhalt:
Larabelle oder auch Lara genannt, ist eine Waise, die sich allein irgendwie durchbringen muss. Sie lebt von dem ,was sie aus den Abwässern fischt. Als sie ein Holzkästchen heraus fischt, ahnt ...

Zum Inhalt:
Larabelle oder auch Lara genannt, ist eine Waise, die sich allein irgendwie durchbringen muss. Sie lebt von dem ,was sie aus den Abwässern fischt. Als sie ein Holzkästchen heraus fischt, ahnt sie nichts von der Gefahr, die davon aus geht. Denn gefährliche Typen sind auf der Suche genau nach diesem Kästchen.
Meine Meinung:
Bei diesem Buch geht gleich von Anfang an ziemlich die Post ab und lässt auch nur selten an rasanter Spannung nach. Die Geschichte wird sehr fantasievoll erzählt und besticht durch seine interessanten Figuren, die auch gut ausgearbeitet sind. Die Art der Erzählung ist gut gelungen, das Buch liest sich sehr flott weg. Empfehlen würde ich das Buch vorallem Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
Fazit:
Sehr fantasievoll erzählt

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