Der etwas andere One-Night-Stand
Lessons from a One-Night-StandHolly Radcliffe hätte nie gedacht, dass sie ihren One-Night-Stand ausgerechnet so wieder begegnen muss und das wirklich jeder in der Kleinstadt es weiß.
Austin ist der Baseballcoach in der Highschool und ...
Holly Radcliffe hätte nie gedacht, dass sie ihren One-Night-Stand ausgerechnet so wieder begegnen muss und das wirklich jeder in der Kleinstadt es weiß.
Austin ist der Baseballcoach in der Highschool und genau dort ist Holly eben die neue Schulleiterin.
Holly möchte nicht das die Affäre oder was es auch immer ist weitergeht nur irgendwie hat ihr Herz da eine andere Meinung wie es scheint.
Endlich habe ich die Zeit gefunden den ersten Teil der neuen Reihe des Autorenduos Piper Rayne zu lesen.
Dieses Mal spielt die Reihe in Alaska dem nördlichsten Bundesstaat der USA, auch hier gibt es wieder Geschwister die Teil für Teil ihr Glück finden im ersten Band ist es Austin Bailey.
Wie es bei diesem Genre üblich ist steht das Happy End von Anfang an fest und der Weg dahin ist eben das wirklich spannende. Aber genau aus diesem Grund liebe ich das Genre wenn ich etwas fürs Herz brauche.
Mir ist der Einstieg in den Roman wirklich sehr leicht gefallen und für mich war es auch nicht verwunderlich, dass ich das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen hatte.
Wie es bei dem Autorenduo üblich ist wird der Roman abwechselnd aus der Sicht von Holly und Austin erzählt, so bekommt man die Gedanken- und Gefühlswelt beider Hauptfiguren mit und alles zusammen ergibt dann ein völlig rundes Bild für den Leser.
Holly hat einen Grund wieso sie den Job in Alaska angenommen hat und ja das Erlebnis mit Austin hatte sie eigentlich schon abgehakt als sie ihn ausgerechnet in ihrer neuen Schule trifft.
Austin hat einen Plan und der heißt am Ende des Schuljahres startet er in ein neues Leben und ja Komplikationen kann er dabei nicht gebrauchen. Nur Beide haben vorher ihr Herz nicht befragt und es wird recht unterhaltsam bis Beide merken was sie wollen.
Man konnte dem Handlungsverlauf recht gut folgen und auch wenn die eine oder andere Szene vielleicht etwas überzogen war, so konnte ich die Entscheidungen die im Laufe des Romans getroffen wurden sehr gut nachvollziehen.
Obwohl ich Alaska nur aus dem Fernsehen kenne, konnte ich mir die Kleinstadt mit ihren Handlungsorten sehr gut durch die Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Die Figuren des Romans konnte ich mir völlig problemlos durch die detaillierten Beschreibungen während des Lesens vorstellen.
Alles in allem aht mir der Roman wieder sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon bis ich den zweiten Teil lesen kann.
Für das Buch vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.