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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.08.2020

informativer Vogelführer mit vielen Naturfotos

Die siehst du!
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In diesem wirklich tollen Vogelführer, wird der vogelinteressierte Leser nicht nur in die Vogelkunde eingeführt, sondern auch gleich zu Beginn auch mit den nötigen Fachbegriffen.
So unterteilt der Autor ...

In diesem wirklich tollen Vogelführer, wird der vogelinteressierte Leser nicht nur in die Vogelkunde eingeführt, sondern auch gleich zu Beginn auch mit den nötigen Fachbegriffen.
So unterteilt der Autor das Buch in verschiedene Abschnitte. So kann sich der Leser über die Stadtvögel, Gartenvögel oder Wald- und Seevögel informieren.

Der Autor begeistert mit einen lockeren und leichten Schreibstil, der mich gleich begeistert hat.

Besonders schön fand ich aber die vielen schönen Naturaufnahmen der verschiedenen Vogelarten, und deren ausführliche Beschreibung. So konnte ich bereits nach kurzem Studium mich von einem Irrtum befreien. Denn es zanken sich bei mir im Winter nicht einfache Drosseln wie die Kesselflicker nein es sind die zänkischen Amselmännchen, die sich untere einander nicht grün sind. Und ganz überrascht musst ich dann auch noch feststellen, das die normalen Straßentauben von den Ringeltauben abgelöst wurden.

Als besonders Highlight gibt es als besonderen Bonus noch eine App mit der man sich zu den Vögeln auch noch die Vogelstimmen anhören kann.

Fazit: Ein richtig toller verständiger Vogelführer, der den Leser genau da abholt wo er sich befindet. Ich kann diesen Vogelführer nur jeden wärmstens ans Herz legen. Es macht nicht nur unglaublich Spaß darin zu stöbern sondern man lernt so ganz nebenbei noch einiges dazu.

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Veröffentlicht am 04.08.2020

ein neues und modernes "1984"

Im nächsten Leben wird alles besser
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Arnold befindet sich ganz klar in der zweiten Lebenshälfte vielmehr am Beginn eben dieser. Eigentlich steht der nächste Hochzeitstag an. Doch an dem Abend davor geraten Arnold und seine Frau Kathrin in ...

Arnold befindet sich ganz klar in der zweiten Lebenshälfte vielmehr am Beginn eben dieser. Eigentlich steht der nächste Hochzeitstag an. Doch an dem Abend davor geraten Arnold und seine Frau Kathrin in Streit. Als er am folgenden Tag aufwacht sind 25 Jahre vergangen und er lebt alleine mit einer Serviceeinheit in einem Altenheim. Nicht nur das er plötzlich ein alter Knacker ist, der noch dazu geschieden ist kann er sich an die vergangenen 25 Jahre nicht erinnern. Und dieser Umstand bringt ihn in arge Bedrängnis. Denn nach dem die Polkappen weggeschmolzen und der Meeresspiegel massiv gestiegen ist hat sich das Problem der Überbevölkerung auf eine ganz unorthodoxe Art und Weise gelöst. Den es gilt wer viel Geld hat kann sich in dieser schönen neuen Welt nicht nur die beste Unterkunft, Essen usw. leisten nein diejenigen können mittels moderner Technik und Medizin auch ihr Leben enorm verlängern oder sich aber quasi einen neuen jungen Körper kaufen. Kleiner Hacken an der Sache ist nur, das diejenigen, die arm, krank, gebrechlich oder aber ein Laster haben, das die Gemeinschaft schwächt willentlich oder aber unter zwang, ihr Bewusstsein in einen großen Datenspeicher transferieren, ihr Körper entweder stirbt, oder aber wenn dieser noch jung ist als Ganzkörperersatzteil den Reichen zur Verfügung steht, die damit noch mal von vorne zu leben anfangen können. Da Arnold nun aber bereits über 70 ist und mit der plötzlichen Amnesie nicht mehr weiß was alles passiert ist, droht ihm die Zwangseinweisung in diese Cloud, wo alle glücklich leben, feiern und Party machen und der Gesellschaft nicht zur Last fallen. Verzweifelt sucht Arnold und Gustav nach einen Ausweg. Und sieht ihn erstmal in der Flucht in eine Rebellenregion.

Der Autor schafft es durch einen angenehmen leichten und flüssigen Schreibstil, den Leser in diese Geschichte zu ziehen. Ich persönlich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Die Handlung ist nicht nur sehr flüssig geschrieben, nein sondern auch sehr humorvoll. Im Prinzip ist diese Geschichte ein modernes „1984“, was einem zum öfter mal schlucken lässt aber auch häufig einfach nur grinsen lässt. Ich persönlich finde die Geschichte griffig, nett und flott geschrieben. Allerdings hoffe inständig, dass wie die beschriebene Zukunft so nicht erleben werden.

Die Figuren sei es Arnold oder aber Gustav, die Serviceeinheit, sind richtig gut ausgearbeitet und wachsen einen unglaublich ans Herz. Aber auch andere Figuren, wie einige Reiche, kann man sich so richtig vorstellen. Leben in Luxus und sind noch immer nicht zu frieden. Müssen jeden Hype folgen, es reicht nicht mehr den Körper mit allerlei Hilfsmittel den Körper in Schuss zu halten nein es muss plötzlich ein junger Körper sein, um noch mal zu leben. Diese Ignoranz vor dem Wert eines Lebens stößt einen richtig bitter auf.

Fazit: Wer „1984“ mochte wird dieses Buch hier lieben. Ich finde es eine richtig gute gelungene Geschichte, die eben nicht nur mit dem erhobenen Zeigefinger droht, sondern eine mögliche Zukunft mit einem Augenzwinkern auf humorvolle Art und Weise erzählt. Die Figuren sind so lebendig, wachsen einen ans Herz und werden am Ende sogar zu Sympathieträgern. Kann euch das Buch nur wärmstens ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 02.08.2020

Moonbeam und ihre Zeit in einer Sekte

After the Fire - Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2021
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Mitten in der Wüste auf der Basis lebt die junge Moonbeam. Sie lebt unter Menschen, die sie ihre Schwestern und Brüder nennt. Diese Gruppe Menschen wird von einem „Pfarrer“ angeführt, der gegen die Außenwelt ...

Mitten in der Wüste auf der Basis lebt die junge Moonbeam. Sie lebt unter Menschen, die sie ihre Schwestern und Brüder nennt. Diese Gruppe Menschen wird von einem „Pfarrer“ angeführt, der gegen die Außenwelt und die Exekutive wettert. Er führt diese Menschen mit eiserner Hand. Jeder, der sich seinen Regeln widersetzt, wird hart bestrafft oder aber als Ketzer verbannt. So erging es auch Moonbeam´s Mutter, die verzweifelt einen Weg suchte sich und ihrer Tochter den Einfluss dieses „Pfarrers“ zu entziehen. Doch an dem Tag an dem ihre Mutter aus der Basis geworfen wird beginnt Moon alles kritischer zu sehen. Und dann überschlagen sich die Ereignisse. Ihre 14jährige Freundin soll plötzlich den Pfarrer heiraten. Durch einen glücklichen Umstand hat sie ein Handy mit dem sie Kontakt zu Außenwelt aufnehmen kann, falls etwas komplett aus dem Ruder laufen sollte. Kurz nachdem sie ihren Notruf absetzt bricht die Hölle aus. Viele Erwachse kommen ums Leben. Durch einen Generalschlüssel, kann sie wenigstens einen Großteil der Kinder retten. Nachdem ihre körperlichen Wunden versorgt sind kommt sie in eine medizinische Einrichtung und beginnt eine mehrmonatige Therapie. Nach und nach beginnt sie sich zu öffnen und erzählt auch dass wofür sie sich die größten Vorwürfe macht.

Ich bin begeistert, wie sich der Autor sich diesen doch schweren Thema Traumatisierung durch eine Sekte stellt. Er hat eine wirklich tolle Geschichte geschrieben ohne dabei in irgendeiner Weise reißerisch herangegangen zu sein. Nein in nüchterner Art und weise erzählt er die Geschichte aus der Sicht eines Teenagermädchens. Als Leser muss man immer wieder schlucken und auch das Buch häufig beiseite legen um das gelesene zu verarbeiten. Aber das Buch entwickelt einen derartigen Sog, dass man egal wie schlimm es wird man es einfach nicht mehr aus der Hand legen will.

Der Autor nutzt, um die Geschichte zu erzählen, zwei Handlungsstränge. Ein DAVOR und ein DANACH. Insbesondere die Verbindung dieser beiden Handlungsstränge finde ich sehr gelungen. So lernt man nach und nach die Geschichte von Moonbeam kennen und was nicht nur sie durchgemacht hat sondern auch all die anderen. Vor allem sieht man wie alle immer wieder manipuliert, belogen und die Persönlichkeit durch ständige Straffen und Vorschriften zerstört wurden.

Besonders mit der Hauptfigur Moonbeam fiebert man mit. Nicht nur wegen dem was sie erlebt hat. Natürlich will man anfangs nur wissen, was hat sie getan das sie sich solche Vorwürfe macht. Wo war der Auslöser. Je mehr man von ihr erfährt je mehr wächst sie einen ans Herz und man leidet mit ihr. Besonders beeindruckend finde ich die Entwicklung, die diese Figur durchmacht. Und dabei sehnt sie sich die ganze Zeit über, genauer gesagt seit Jahren nur nach einer Person.

Fazit: Ich kann euch dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung. Das Buch ist einfach nur genial und entwickelt einen Sog, den man sich am Ende nicht mehr entziehen kann. Also unbedingt lesen!

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Veröffentlicht am 27.07.2020

grandiose Geschichte

Zwei fremde Leben
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Als der junge Polizist Rust vor einer Klinik wartet, in der seine hochschwangere Frau liegt wird er unfreiwillig Zeuge, wie ein Auto mit Berliner Kennzeichen, das Klinikgelände verlässt. Nahezu gleichzeitig ...

Als der junge Polizist Rust vor einer Klinik wartet, in der seine hochschwangere Frau liegt wird er unfreiwillig Zeuge, wie ein Auto mit Berliner Kennzeichen, das Klinikgelände verlässt. Nahezu gleichzeitig bekommt er mit, wie es bei der Geburt einer anderen Frau zu Komplikationen gekommen ist, infolgedessen das Baby verstorben sein soll. Der junge Rust beginnt auf eigene Faust zu ermittelt und gerät so schnell in das Visier der Stasi. Um herauszubekommen komm das Kind wirklich starb oder aber gestohlen wurde, biedert er sich als Stasi Mitarbeiter an. Durch seine Nachforschungen gerät er aber selbst bald in Gefahr und auch seine Frau samt ungeborenem Kind. Gleichzeitig durchlebt die junge unverheiratete Renate den schlimmsten Alptraum, der sie den Rest ihres Lebens verfolgen wird. Ihr Kind soll unter der Geburt verstorben sein, doch das will sie nicht wahrhaben. Durch ihr Leugnen und Nachforschen, macht sie sich den DDR Staat samt Stasi zum Feind. Nicht nur das sie von IM´s quasi umzingelt ist, nein irgendwann traut sie keinen mehr und verdächtig jeden. Mit der Wende bekommt sie die Chance ihre Stasiakten einzusehen und bekommt dennoch keine Antworten, dafür tauchen plötzlich verschiedene Personen, die sie verfolgen und sie nicht mehr zur Ruhe kommen lassen. Dann wird auch noch ihr zweite Tochter plötzlich von einem fremden verfolgt. Daraufhin setzt sie sich ins Auto und will dieser Helfen, doch dann kommt es zu einen folgenschweren Unfall, nachdem sie monatelang im Koma liegt. Durch ihr Koma bekommt sie dann nicht die komplette Wucht mit die der Zeitungsartikel in einer der größten Boulevardzeitungen auslöst. Erst als fast 10 Jahre später plötzlich eine junge Frau vor ihr steht, die glaubt ihre Tochter zu sein, beginnt sie erneut mit der Aufarbeitung. An deren Ende steht ein Ergebnis mit dem sie so nicht gerechnet hat.

Der Autor schafft es auf eine grandiose Art und Weise den Leser in die damalige Zeit zu entführen. Man spürt und fühlt mit jeder Seite die man ließt, wie intensiv sich der Autor mit jener Zeit auseinander gesetzt hat. Zudem flackern beim Leser selbst Erinnerung aus der DDR Zeit auf und man fühlt sich regelrecht zurückversetzt in der Zeit. Ich bin buchstäblich begeistert, wie der Autor sich mit dem Thema Zwangsadoption und Stasi auseinandersetzt. Mir war bei der Geschichte kein einziges mal langweilig.

Diese Geschichte ist so spannend aufgezogen, und rasant geschrieben, dass ich förmlich durch dieses Buch geflogen bin. Auch wenn es ein Roman ist, Leute dieses Buch ist spannender, wie manch ein Krimi, den ich in letzter Zeit gelesen habe. Der Autor erzählt in verschiedenen Handlungssträngen, die mittels Rückblenden und Gegenwart miteinander verbunden sind. So ganz nebenbei lernt man noch etwas dazu und will natürlich auch wissen ob das Kind nun lebt oder nicht und wird am Ende dann doch noch mal überrascht. Ich will auch gar nicht zuviel vorwegnehmen. Ihr müsst es selber lesen. Zumal hier die Sensibilisierung zu Zwangsadoption richtig gut gelungen ist.

Die Figuren wachsen einen unglaublich ans Herz insbesondere die der Renata und Claudia. Bei dem Polizisten Rust war ich mir lange Zeit unschlüssig ob er nun gut oder böse und vor allem ob er die Kurve noch rechtzeitig kriegt. Aber was Renata alles durchleiden musste das geht einen wirklich ans Herz. Vor allem welchen Einfluss die Stasi auf ihr und das Leben ihrer Familie nahm, da muss man nicht nur schlucken sondern auch kräftig durchatmen. Und dann Claudia, die verzweifelt nach ihren Wurzeln sucht und anfangs nur gegen Mauern läuft, das sie scheinbar gar keine Vergangenheit hat.

Fazit: Ich bin absolut begeistert von diesem durch und durch spannendes Buch, dass sich als hoch spannender Krimi entpuppt. Der Autor hat nicht nur einen unglaublichen Blick fürs Detail sondern hat sich intensiv mit der Materie auseinander gesetzt. Und das merkt man dem Buch deutlich an. Mir persönlich ging es so ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Es entwickelte so einen Sog. Einfach unglaublich. Ich bin wirklich begeistert und gebe eine klare Leseempfehlung. Dieses Buch ist wirklich richtig gut geradezu grandios. Ihr werdet durch die Seiten fliegen beim Lesen.

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Veröffentlicht am 26.06.2020

eine herzergreifende Geschichte, die man so schnell nicht vergisst

Layla
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Phoebe wurde von Oliver und Uwe vor einiger Zeit bereits aus einen Tierheim geholt. Ihre beiden Herrchen nahmen vor einiger Zeit auch die kleine vollkommen traumatisierte Layla auf. Uwe und Oliver haben ...

Phoebe wurde von Oliver und Uwe vor einiger Zeit bereits aus einen Tierheim geholt. Ihre beiden Herrchen nahmen vor einiger Zeit auch die kleine vollkommen traumatisierte Layla auf. Uwe und Oliver haben es schon nicht leicht mit ihren beiden Hundedamen. Vor allem weil Phoebe der Schalk nur so im Nacken sitzt. Nach und nach taut Layla auf und findet Gefallen am Leben mit ihrer neuen Familie. Phoebe ist Layla eine gute Freundin und versucht ihr ihre Angst zu nehmen. So durchleben die beiden so manches kleine und große Abendteuer. So steht sie auch dem kleinen Mobs Hecktor bei, der eines Tages Rattengift frist und nur mit viel Glück überlebt. Doch auf schöne sonnige Tage folgt die Dunkelheit. Als zwei Einbrecher einbrechen und die beiden alleine zuhause sind, werden beide beim Versuch ihr Heim zu verteidigen schwer verletzt. Wobei es die kleine Layla noch schlimmer erwischt hat als Phoebe. Als die Einbrecher vertrieben sind beginnt Phoebe herzzerreißend zu jaulen, was die neuen Nachbarn alarmiert, mit denen die beiden eigentlich keinen so guten Start hatten. Grade nochrechtzeitig werden die beiden Hunde von den Nachbarn gefunden und diese reagieren goldrichtig und schaffen Layla zu Tierarzt. Es beginnt ein Kampf um Leben und tot.

Der Autor eine herzergreifende und mitreisende Geschichte geschrieben, die einen nicht mehr loslässt. Ich habe das Buch förmlich verschlungen nicht zuletzt weil es sehr realitätsnah geschrieben wurde. Nicht nur die Probleme der ehemaligen Tierheimhunde sind mehr als glaubhaft auch wie andere Menschen auf Hunde reagieren, die eben keine Bilderbuchhunde sind.

Die Geschichte wird aus Sicht der kleinen Phoebe geschildert und dies auf eine Art und Weise die einen sehr berührt. Vor allem wenn man als Hundehalter selbst so einen kleinen traumatisierten Racker daheim hat, der mit ganz ähnlichen Problemen zu kämpfen hat. Auch die Vorurteile gegen Mensch und Tier werden dargestellt. Aber auch wie sich aus anfänglicher Ablehnung eine Freundschaft entwickelt.

Die Protagonisten wachsen einen unglaublich schnell ans Herz. Phoebe und ihre Freunde haben zwar jede Menge Schabernack im Sinn, sind dennoch ein paar herzensgute Hunde, die ihre Menschen mächtig auf Trapp halten. Es zeigt wieder einmal, dass man keinen Rassehund mit Stammbaum braucht um glücklich zu sein. Auch Tierheimhund vollkommen egal wie diese aussehen und welche Vorgeschichte diese haben, wenn diese erstmal ihr Herz verschenken, kann sich jeder Tierhalter glücklich schätzen eine solche treue Seele an seiner Seite zu wissen.

Fazit: Ich bin schlichtweg begeistert von diesem Roman. Nicht nur das er sehr realistisch ist nein er ist auch glaubwürdig. Die Figuren wachsen einen ans Herz und man fiebert und leidet mit ihnen. Leute auch wenn ihr keinen Hund habt diese Geschichte dürft ihr euch nicht entgehen lassen. Absolut lesenswert.

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