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Veröffentlicht am 06.01.2018

Die Familie ist stärker als Erinnerungen

Du erinnerst mich an morgen
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Schon bevor ihre Hochzeit überhaupt beginnt, hat Zoe Zweifel ob Jamie der Richtige für sie ist. In letzter Zeit haben sie sich, aus bisher noch unerklärlichen Gründen, immer öfter gestritten und scheinbar ...

Schon bevor ihre Hochzeit überhaupt beginnt, hat Zoe Zweifel ob Jamie der Richtige für sie ist. In letzter Zeit haben sie sich, aus bisher noch unerklärlichen Gründen, immer öfter gestritten und scheinbar auseinander gelebt – da kam der Anruf der besten Freundin ihrer Mutter wie gerufen. Obwohl Zoe seit über zehn Jahren kein einziges Wort mit Gina gewechselt hat, lässt sie ihre große Liebe am Altar stehen und macht sich auf den Weg zur Polizeistation.

Als sie ihre etwas verwirrte Mutter dort abholt, scheinen die Fronten zwischen den beiden Frauen noch recht verhärtet zu sein, doch Gina hängt vor allem der Vergangenheit nach und realisiert angeblich nicht, dass sie sich seit einem Jahrzehnt gar nicht mehr gesehen haben. Als Jamie dann auch noch auftaucht und die Frauen gemütlich in einem Café sitzen sieht, scheint Zoes Welt einzustürzen. Ihr Ex-Verlobter braucht Abstand, fliegt alleine in die Flitterwochen und holt seine Sachen aus der gemeinsamen Wohnung. Doch Zoe hat nicht nur mit dem Verlust von Jamie zu kämpfen, denn auch ihre Mutter entfernt sich immer weiter von ihr – und zwar mental.

Einfache Wörter wollen ihr nicht mehr einfallen, den Weg zu ihrer eigenen Wohnung kennt sie nicht mehr und auf der Arbeit wird ihr gekündigt, weil sie in letzter Zeit zu viele Fehler gemacht hat. Gina fängt an, die kleinsten Dinge um sich herum zu vergessen und Zoe muss versuchen, etwas gegen den Gedächtnisverlust ihrer Mutter zu unternehmen und gleichzeitig auch die verlorene Zeit zwischen den beiden wieder aufzuholen.

Gina zieht bei ihrer Tochter ein und fühlt sich zu Beginn sehr wohl, doch sie wacht nachts oft auf, da sie keine innere Uhr mehr hat, verlässt das Haus ohne ein wirkliches Ziel zu haben und steckt beim Kochen fast die gesamte Wohnung in Brand. Zoe ist so sehr damit beschäftigt, sich um ihre Mutter zu kümmern und dafür zu sorgen, dass es ihr gut geht, dass sie ganz vergisst auf sich selbst zu achten. Die Arbeit vernachlässigt sie, mit ihrer Schwester kommt es zum Streit und auch Jamie scheint sie sich nicht mehr anzunähern.

Mit dem Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit sehen Zoe und ihre Schwester Lily nur noch einen Ausweg: Gina muss in ein Pflegeheim. Obwohl Zoe diese Entscheidung mächtig zusetzt, geht es ihrer Mutter dort wieder besser und Zoe kann endlich anfangen, ihr eigenes Leben wieder auf die Reihe zu bekommen.

Du erinnerst mich an morgen ist ein sehr emotionales Buch, welches von Familie, Liebe, Vergebung und der Ungewissheit über die Zukunft handelt. Das Buch hat mir gezeigt, wie wertvoll das Leben und all die Personen, die dazugehören, wirklich sind. An manchen Stellen ging mir das Herz auf, an wiederum anderen kamen mir die Tränen, doch es hat mich von der ersten Seite an gefesselt und nicht mehr losgelassen. Katie Marsh zeigt ihren Lesern wie wichtig die Verbdinung zwischen Mutter und Tochter ist und dass es nichts gibt, was sich über deren Liebe stellen könnte. Durch Ginas Briefe wird in Du erinnerst mich an morgen eine zweite Sichtweise geschildert – neben Zoes, die sich durch das gesamte Buch zieht, werden dem Leser gemeinsame Momenten zwischen Mutter und Tochter durch die Briefe vermittelt. Ein wirklich spannender und zugleich herzerwärmender Roman.

Ein Buch für alle Familienmenschen.

Veröffentlicht am 06.08.2020

Eine Zukunft, die nicht so weit weg ist

New Earth Project
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Die stetig ansteigende Klimaerwärmung und Umweltverschmutzung hat das Leben im Jahr 2125 komplett neu geordnet: Der Smog ist so dicht, dass man die Sonne nicht mehr erkennen kann, der ansteigende Wasserpegel ...

Die stetig ansteigende Klimaerwärmung und Umweltverschmutzung hat das Leben im Jahr 2125 komplett neu geordnet: Der Smog ist so dicht, dass man die Sonne nicht mehr erkennen kann, der ansteigende Wasserpegel der Ozeane hat New York City komplett überflutet und im Winter wird es nie kälter als 25 Grad. Zu ihrem Schutz haben sich die Reichen eine Kuppel erbaut. Diese erstreckt sich über mehrere Kilometer und beherbergt eine künstliche Sonne, die für Wälder, grüne Wiesen und bepflanzbare Felder sorgt. Die Armen haben es allerdings nicht so gut. Sie müssen im überfluteten Teil von New York wohnen, der sogenannten Water-Zone. Hier stehen teilweise mehrere Stockwerke unter Wasser, Pflanzen haben keine Chance irgendwo zu wachsen und Hunger steht an der Tagesordnung. Die einzige Rettung für sie ist eine Reise nach New Earth, doch dafür braucht man wortwörtlich einen Sechser im Lotto.

Isis stammt aus dieser Water-Zone. Gemeinsam mit ihren Eltern und ihrem kleinen Bruder Zach kämpft sie sich von einem Tag zum nächsten. Doch Isis hat einen Vorteil: Sie wurde an der gemischten Schule aufgenommen – eine Gelegenheit, die nur einzelne Bewohner der Water-Zone bekommen – und hat somit die Chance auf ein gebildetes und besseres Leben in der Zukunft. Auf die gleiche Schule geht auch Orion, ein Unantastbarer aus der Kuppel und der Sohn von New Earth Project-Gründer Arthur C. Parker. Isis und Orion haben nie viel miteinander zutun gehabt, doch während eines gemeinsamen Schulprojekts kommen sich die beiden näher. Es entwickelt sich eine Freundschaft, die aber schon bald wieder beendet werden soll, denn Isis‘ Familie hat ein begehrtes Ticket nach New Earth gewonnen und keiner ahnt, dass diese Reise ein ganz anderes Ende nehmen soll…

New Earth Project ist ein fesselnder dystopischer Roman, den ich nicht mehr zur Seite legen konnte. David Moitet entwickelt eine Welt, die zwar 100 Jahre in der Zukunft, aber doch nicht so entfernt von unserer Gegenwart liegt. Klimaerwärmung, Umweltverschmutzung, zunehmende Digitalisierung und die Arbeitsablösung von Menschen durch Roboter sind Themen, die auch wir nur zu gut kennen, aber noch nicht ernst genug nehmen. Zwar bemühen wir uns nachhaltiger zu leben, doch die Natur erholt sich leider nicht so schnell, wie wir es gern hätten. Wie wird unser Leben also in 100 Jahren aussehen? David Moitet hat die Antwort: eindeutige Klassentrennung, keine Bildung für die Armen, nicht genug Arbeitsplätze, viel zu wenig Nahrung und dafür viel mehr Krankheiten. New Earth Project spricht aktuelle Probleme direkt an und zeigt seinen Lesern, wie unser Handeln das Leben von zukünftigen Generationen beeinflussen kann.
Die Kuppel und die Water-Zone von New York im Jahr 2125 haben mich einerseits fasziniert, andererseits aber auch schockiert und das Leben von Isis und Orion hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Zwischendurch hatte ich das Gefühl, die Handlung geht zu schnell voran, ich hätte mir an einigen Stellen ein paar mehr Erklärungen und Ausführungen gewünscht und auch die wachsenden Gefühle zwischen Isis und Orion hätten meiner Meinung nach nicht sein müssen – die Handlung hätte auch wunderbar ohne Liebe funktioniert – doch eigentlich meckere ich gerade nur auf sehr hohem Niveau. New Earth Project ist ein wunderbarer Jugendroman, der unserer Generation ähnlicher ist als wir vielleicht denken.

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Veröffentlicht am 29.07.2020

Ein Kampf um Gleichberechtigung, der nicht gewonnen werden kann

Das zweitbeste Leben
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Danas Familie ist gar nicht so anders als die ihrer Freunde: Ihre Eltern sind verheiratet, sie sieht ihren Vater James ein- bis zweimal die Woche und sie wird von beiden geliebt – doch Dana ist ein Geheimnis. ...

Danas Familie ist gar nicht so anders als die ihrer Freunde: Ihre Eltern sind verheiratet, sie sieht ihren Vater James ein- bis zweimal die Woche und sie wird von beiden geliebt – doch Dana ist ein Geheimnis. Offiziell ist James mit einer anderen Frau verheiratet und hat mit ihr ebenfalls eine Tochter, Chaurisse. Da Bigamie in den USA als Straftat gesehen wird, darf niemand von Dana und ihrer Mutter Gwendolyn wissen. Ihr ganzes Leben lang versucht Dana um die gleiche Anerkennung zu kämpfen, die ihre Halbschwester Chaurisse bekommt, aber dies ist ein Kampf, den sie anscheinend nicht gewinnen kann.

Als beide Mädchen etwa vierzehn Jahre alt sind, laufen sie sich zufällig über den Weg. Während Dana genau weiß, wen sie vor sich hat, ist Chaurisse völlig ahnungslos und freut sich über eine erste, wirkliche Freundschaft. Sie verbringen immer wieder Zeit miteinander, Dana besucht ihre Schwester zu Hause und bei ihrer Mutter im Frisörladen. Nach und nach lernt sie das zweite, offizielle Leben ihres Vaters kennen und versucht herauszufinden, warum er Dana und ihre Mutter nicht auf die gleiche Weise lieben kann. Danas Detektivarbeit zieht sich über mehrere Monate, bis das Unausweichliche passiert: Beide Familien stehen sich plötzlich gegenüber, doch nur eine kann gewinnen.

Das zweitbeste Leben von Tayari Jones zeigt nicht nur eine Geschichte über Anerkennung, den Drang nach Liebe und den Kampf um Gleichberechtigung; der Roman verarbeitet außerdem das Thema Rassismus in den 1970er und 80er Jahren. Als bigamistische, afro-amerikanische Familie stellen die Witherspoons und Yarboros nicht nur eine außergewöhnliche Zusammenkunft dar, sie sorgen außerdem für Aufmerksamkeit in der Gesellschaft, die es zu vermeiden gilt. Geschildert aus den jeweiligen Perspektiven der beiden Mädchen bekommt der Leser einen genauen Einblick in beide Waagschalen, die sich allerdings nie im Gleichgewicht befinden. Ein behütetes, liebevolles, unschuldiges Leben steht einem ständigen Konkurrenzkampf gegenüber und mit dem Zusammentreffen von Dana und Chaurisse zieht sich der Spannungsbogen bis zum Ende. Man kann sich sehr gut in beide Positionen hineinversetzen, empfindet und leidet mit beiden Parteien und fühlt sich zum Schluss fast so zerrissen wie James: Kann man es schaffen, beide Familien zu erhalten? Oder kann es in dem ständigen Kampf um Gerechtigkeit nur einen Gewinner geben?

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Eine zweite Chance

Der Outlaw
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Der Gesetzlose wird überall gefürchtet. In den Städten schließen die Geschäfte früh, Kindern werden Gruselgeschichten von ihm erzählt und Reisende sind immer auf der Hut, eventuell ausgeraubt werden zu ...

Der Gesetzlose wird überall gefürchtet. In den Städten schließen die Geschäfte früh, Kindern werden Gruselgeschichten von ihm erzählt und Reisende sind immer auf der Hut, eventuell ausgeraubt werden zu können. Mehrere Jahre leben die Menschen in Angst, bis eines Tages ein Fremder in die Stadt geritten kommt und versucht, ihnen die frühere Lebensfreude zurückzugeben.

In wunderschönen Wasserfarben und mit der Technik des Zeitungsdrucks wird die Atmosphäre des 19. Jahrhunderts wunderbar eingefangen und spiegeln die Stimmung der Geschichte wider. Obwohl der Fremde an einem heißen Tag in die Stadt einreitet, ist das Kinderbuch in kalten Farben gehalten: Weiß, grau und viele Blautöne werden verwendet, um auf der einen Seite die Kaltherzigkeit des Gesetzlosen zu repräsentieren und auf der anderen Seite die Freundlichkeit des Fremden zu zeigen. Die verwendete Schriftart ist ebenfalls besonders, da diese früher auf den sogenannten „Wanted“-Plakaten benutzt wurde und somit Vorsicht und Respekt bei den Lesern hervorruft.

Der Outlaw von Nancy Vo ist eine Geschichte über Fehlverhalten, Vergebung und zweite Chancen. Wegen der künstlerisch aufwendigen Bilder habe ich das Buch mehrmals gelesen – einmal nur für den Text und einmal für die Geschichte, die nicht mit Worten ausgedrückt wird. Die Autorin hat zwei Handlungsstränge clever miteinander verbunden: Es gibt den Fremden, der den Stadtbewohnern zeigt, dass jeder eine zweite Chance verdient hat und es gibt einen kleinen Jungen, der mit Hilfe einer neuen Freundschaft eines Besseren belehrt wird. Durch die Verwendung von verschiedenen Zeichen- und Druckstilen, sind die Bilder teilweise so aussagekräftig, dass Der Outlaw nur wenige Sätze beinhaltet und seine Motive für sich sprechen lässt. Nancy Vo hat ein Kinderbuch herausgebracht, das nicht nur die Kleinen beeindruckt sondern auch Erwachsene zum Nachdenken anregt. Ich blättere mich immer wieder gern durch die wenigen Seiten und habe jedes Mal das Gefühl, etwas Neues zu entdecken.

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Veröffentlicht am 05.06.2020

Welche Liebe ist am wichtigsten?

Zwei in einem Herzen
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Zur Zeit lese ich wieder vermehrt Liebesromane und als ich sah, dass Zwei in einem Herzen beim Heyne Verlag erscheint, musste ich es auf meine Leseliste setzen. Ich weiß nicht warum, aber tragische Liebesgeschichten ...

Zur Zeit lese ich wieder vermehrt Liebesromane und als ich sah, dass Zwei in einem Herzen beim Heyne Verlag erscheint, musste ich es auf meine Leseliste setzen. Ich weiß nicht warum, aber tragische Liebesgeschichten faszinieren mich immer besonders. Vielleicht liegt es an dem Versprechen, dass die Liebe immer neu gefunden werden, dass man trotz schrecklichem Verlust über sich hinauswachsen oder auch dass ein Neuanfang befreiend wirken kann. All dies wird zumindest in Zwei in einem Herzen thematisiert und Lydia Bird wurde schnell zu meinem Vorbild.

Ausgerechnet an ihrem Geburtstag wird Lydias Verlobter Freddie in einen tödlichen Autounfall verwickelt. Er wollte doch nur seinen besten Freund abholen und dann ist er von einer Sekunde auf die nächste plötzlich nicht mehr da. Für Lydia bricht eine Welt zusammen: Ein Leben ohne Freddie ist völlig unmöglich – schon seit Teenagerzeiten sind die beiden unzertrennlich. Er war doch immer so lebhaft, hat wahrhaftig Lebensfreude versprüht, doch nun bleibt Lydia nur noch ihre Trauer, ein leeres Haus, ein viel zu großes Bett und Freddies bester Freund Jonah, der den Autounfall beinahe unbeschadet überlebt hat.

Völlig verzweifelt findet sie dann aber doch eine Lösung. Es gibt eine Welt, in der Freddie immer noch da ist, in der ihr gemeinsames Leben weitergeht als wäre nie etwas geschehen. Mit Hilfe von Schlaftabletten kann Lydia eine Parallelwelt betreten, in der Freddie buchstäblich zum Mann ihrer Träume wird. Doch diese zwei Leben fordern auch einen hohen Preis, denn je mehr Zeit Lydia mit Freddie verbringt, desto weniger nimmt sie an der realen Welt teil und sie muss sich bald entscheiden: Gibt sie dem Leben ohne Freddie eine Chance oder will sie sich für immer mit einer Scheinversion von ihm zufrieden geben?

In gewisser Weise hat mich die Geschichte von Lydia und Freddie an P.S. Ich liebe Dich erinnert. Nach dem Verlust ihres Mannes muss Lydia, genau wie Holly, versuchen, in ihr Leben zurückzufinden und dabei viele Steine beseitigen, die ihr in den Weg gelegt werden. In erster Linie geht es in Zwei in einem Herzen darum, wie Lydia über sich hinauswächst. Ohne Freddie wird sie zu einem ganz anderen Menschen; sie wird selbstbewusster, direkter und lässt sich auch auf das ein oder andere Abenteuer ein. Sie lernt, dass es nicht nur eine große Liebe in ihrem Leben geben muss, doch Josie Silver thematisiert dies erst relativ zum Schluss.
Zwei in einem Herzen ist kein Buch, das ich in einem Rutsch durchlesen konnte. Obwohl Freddie zu Beginn des Buches schon tot ist, ist er doch auf jeder folgenden Seite präsent. Lydia muss in den nächsten zwei Jahren lernen, sich alleine durchzuschlagen und den Kloß in ihrem Hals herunterschlucken. Genau wie sie hatte auch ich das Gefühl, Josie Silver würde mir die Brust zuschnüren und erst als Lydia Abschied nehmen kann, habe ich zum ersten Mal richtig durchatmen können. Zwei in einem Herzen beginnt bedrückend und traurig, doch im Verlauf wird es immer heiterer und lebendiger. Lydia findet ihren humorvollen, entspannten Charakter wieder und man hat Spaß, gemeinsam mit ihr jeden neuen Tag zu bewältigen. Josie Silver hat mit Zwei in einem Herzen einen Roman geschaffen, der die Liebe auf unterschiedlichste Weise zum Ausdruck bringt: Man muss eine verlorene Liebe gehen lassen, eine neue Liebe akzeptieren, aber vor allem muss man lernen, sich selbst zu lieben.

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