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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2020

Jennifer entführt uns ins magische Albenreich

Chroniken der Dämmerung, Band 1: Moonlight Touch
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Meine Meinung

“Wie konnte ein Wesen, das durch einen so gewaltsamen Akt entstanden war, nur so hübsch sein? So anmutig und so voller tiefer, unergründlicher Gefühle, wenn es doch seelenlos und von Schwärze ...

Meine Meinung

“Wie konnte ein Wesen, das durch einen so gewaltsamen Akt entstanden war, nur so hübsch sein? So anmutig und so voller tiefer, unergründlicher Gefühle, wenn es doch seelenlos und von Schwärze erfüllt sein sollte?” (Moonlight Touch, S. 269)

Das Cover finde ich wunderschön, auch wenn mich irgendwie etwas an ihrem Gesicht stört. Aber ich liebe die Glanzoptik der Tränen und auch die Farbgestaltung des Covers.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht, detailreich und manchmal leicht poetisch. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonisten Sheera und Lysander erzählt.

Sheera ist eine Dunkelalbin und eine Diebin, außerdem eine Einzelkämpferin, die sich immer versteckt im Schatten hält. In einem Land in dem Dunkelalbin wie sie, wie Tiere behandelt werden, versucht sie sich ihr Leben so gut wie möglich aufzubauen. Jedoch wandelt sich ihr Leben eines Tages, als sie von den Wachen der Königin aufgegriffen wird und sich plötzlich im Palast wiederfindet. Sie soll am Wettstreit um den Thron mitmachen und Königin werden. Dabei fühlt sie sich eher als Betrügerin, denn Sheera eine Dunkelalbin und Diebin ist es doch nicht Wert Königin zu sein. Dennoch spürt sie die Hoffnung der Dunkelalben in ihrem Rücken und vielleicht kann sie ja etwas Besonderes in sich entdecken. Lysander ist der Prinz des Menschenreichs und ein Träumer, denn er träumt von der einzigen und wahren Liebe. Mit der Regierung seines Volkes möchte er nichts zu tun haben, denn die Verantwortung will er nicht übernehmen.

Moonlight Touch ist das Eintauchen in eine magische, wundersame, aber auch grausame Welt in der Alben und Menschen im Krieg liegen. Aber nicht nur zwischen Menschen und Alben liegt Hass, sondern auch zwischen den beiden Rassen der Alben herrscht Unterdrückung und Gewalt. In dieser Welt voller Vorurteile, Gewalt und Missgunst kämpft die Dunkelalbin Sheera nur ums Überleben bis zu dem Tag, an dem sie zur Hoffnung für ein ganzes Volk werden kann. Nicht nur das Worldbuilding ist fantastisch und malerisch, sondern auch die Charaktere sind tiefgründig beschrieben mit Fehlern, Ecken und Kanten. Von der ersten bis zur letzten Seite konnte mich Sheera und Lysander mit ihrer Geschichte fesseln, während das Ende ein echt gemeiner Cliffhanger ist und ich mich schon sehr auf den zweiten Band freue.

Mein Fazit

Moonlight Touch verzaubert durch eine magische Welt, äußerlich wunderschön jedoch innerlich zerrüttet durch Krieg, Machtspielchen und Rassenhass. In dieser Welt kämpft die junge Dunkelalbin Sheera erst fürs eigene Überleben und dann für die Rechte aller Dunkelalben. Dabei trifft sie unerwartet auf den jungen Prinzen des Menschenreichs und entführt ihn. Während mich die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite absolut fesseln konnte, hätte ich mir dennoch noch etwas mehr Tiefe in der Beziehung zwischen Lysander und Sheera gewünscht. Daher bin ich schon sehr gespannt, was die Autorin noch im zweiten Band für uns bereithält.

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Veröffentlicht am 21.08.2020

Dämonen, Engel eine Kickass - Heldin ung ganz viel Spannung

Tavith (Band 1): Wenn Himmel und Hölle sich lieben
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Meine Meinung

“»Ach.« Sie schnaubte. »Zum Schweigen fehlen mir einfach die richtigen Worte.«” (Tavith: Wenn Himmel und Hölle sich lieben, Kapitel 12)

Das Cover ist wirklich der Hammer. Die Details sind ...

Meine Meinung

“»Ach.« Sie schnaubte. »Zum Schweigen fehlen mir einfach die richtigen Worte.«” (Tavith: Wenn Himmel und Hölle sich lieben, Kapitel 12)

Das Cover ist wirklich der Hammer. Die Details sind einfach mega gut und spiegeln den Inhalt der Geschichte wirklich toll wider.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass man leicht in die Geschichte eintauchen kann. Außerdem hat die Autorin einen wundervollen Humor, den sie den Charakteren mitgegeben hat. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt, begleitet die Charaktere aber sehr nah, sodass man nicht das Gefühl hat, man schaut von oben auf die Szene, sondern ist mittendrin.

Amaleya ist ein Tavith, ein Mischwesen, ein seltenes Wesen. Von ihrer Art gibt es nur ganz wenige und es ist auch ein Geheimnis, von wen die Tavith abstammen. Denn es sind nicht nur einfach Mischwesen, sie zählen zu den stärksten. In Amaleya sarkastische Art, ihren tollen Humor und in ihr Selbstbild habe ich mich von Beginn an verliebt. Sie hat so eine lebensbejahende Art und ist dabei eine totale Kickass-Heldin, die man einfach lieben muss. Aber auch Jiyan ist nicht zu verachten. Er ist Hotter as Hell, dabei umtreibt ihn eine traurige und ruhelose Atmosphäre, denn in der Vergangenheit hat er schon zu viel verloren. Daher steht der Schutz seiner Lieben und seines Volkes auch an oberster Stelle.

Zu Beginn lernen wir die Charaktere und auch die Welt ein bisschen besser kennen und ich muss sagen, dass ich den Weltenentwurf wirklich genial fand. Klar gibt es viele Bücher, die in Himmel und Hölle spielen, jedoch finde ich die Idee mit den unterschiedlichen Ebenen hier wirklich gut. Vor allem konnte ich es mir sehr gut vorstellen. Aber auch die Charaktere haben mir den Einstieg wirklich leicht gemacht, ihre humorvolle Art und der Schlagabtausch zwischen den Beiden, habe mich das ein oder andere Mal zum Schmunzeln gebracht. Natürlich kommt auch Spannung auf und gerade gegen Ende überschlagen sich die Ereignisse, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte, denn ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Ich hatte wirklich spannend und lustige Lesestunden mit Tavith und kann euch die Reihe nur empfehlen. Ich freue mich schon darauf, die Charaktere noch besser kennenzulernen.

Mein Fazit

“Tavith: Wenn Himmel und Hölle sich lieben” lebt vor allen durch die liebevoll gestalteten Charaktere, dem tollen Worldbuilding und der spannenden Handlung. Die Kickass-Heldin Amaleya und der Hottie Jiyan haben es mir, mit ihrer humorvollen Art und dem witzigen Schlagabtausch, leicht gemacht mich in sie zu verlieben. Das Worldbuilding mit den unterschiedlichen Ebenen und Welten ist toll ausgearbeitet und wenn Himmel und Hölle im Spiel sind, geht es auch mal richtig zur Sache und die Apokalypse droht. Daher bleibt auch die Spannung nicht zu kurz. Ich kann euch die Reihe nur ans Herz legen. Ich hatte wirklich wundervolle Lesestunden mit der Geschichte.

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Veröffentlicht am 20.08.2020

Sommervibes, Humor und prickelnde Romantik

Beat it up
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Meine Meinung

“Musik war in meinem Kopf, Musik war in meiner Seele, und wenn ich die Augen schloss, träumte ich von einer Melodie, die mich mit sich forttrug, bis ich selbst zur Musik wurde.” (Beat it ...

Meine Meinung

“Musik war in meinem Kopf, Musik war in meiner Seele, und wenn ich die Augen schloss, träumte ich von einer Melodie, die mich mit sich forttrug, bis ich selbst zur Musik wurde.” (Beat it up, S.25)

Ich liebe das Cover vor allem wegen seinen tollen Neonfarben, aber auch weil es glitzert und die Kreise optisch hervorgehoben werden. Es ist einfach ein Eyecatcher.

Der Schreibstil ist leicht, flüssig und auch wieder sehr humorvoll. Ich liebe einfach die Art wie Stella schreibt, sodass man völlig in ihre Geschichte eintauchen kann und man mit den Charakteren mit lebt. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Summer erzählt.

“Was war das denn? Ein Men-in-black-Komplex? Oder hatte er Angst, im Sonnenlicht zu glitzern?” (Beat it up, S.66)

Sowohl Summer als auch Gabriel sind mir sofort ans Herz gewachsen. Stella hat einfach die Gabe ihre Charaktere zu besten Freunden zu machen. Menschen die man ins Herz schließt und nicht mehr gehen lässt, denn sie bereichern dein Leben auch wenn sie “nur” aus Worten bestehen. Summer ist ein absolutes Wunderkind im Bereich der klassischen Musik, durch ihr absolutes Gehör, kann sie Töne und Harmonien sehr gut wahrnehmen. Jedoch beschränkt es sie auch in ihrem Sozialleben, dass so gut wie gar nicht stattfindet, denn jeder falsche Ton, bereitet ihr Kopfschmerzen. Doch als ihr Bruder ihre Hilfe braucht, sieht sie die Chance, einmal aus ihrem Leben ausbrechen um richtig zu leben. Während Summer zu viel hört, empfindet Gabriel zu viel, denn er ist ein absoluter Gefühlsmensch, der sich immer von seinen Gefühlen leiten lässt. Egal in welche Schwierigkeiten ihn das bringen kann.

Beat it up ist eine wundervolle Liebesgeschichte, die mir einfach ans Herz gegangen ist. Stella versprüht so einen mitreißenden Humor, dass ich das ein oder andere Mal lachend von dem nicht brennenden Sofa gefallen bin. Die Geschichte zwischen Gabriel und Summer verpasst dem Leser eine ordentliche Portion Lebenslust und Sommerfeeling. Freundschaft, Liebe, Leben und Musik gehen direkt von der Geschichte in mein Herz. Ich kann nur sagen, Stella höre bitte nie auf Geschichten zu schreiben, denn du gibst uns Lesern ein Stück von deiner Lebensfreude und deiner Verrücktheit von denen wir noch viel mehr vertragen können. Während sich freche Dialoge und prickelnde Momente abwechseln, gibt es auch immer noch ein Stück Verrücktheit. Sich einfach mal von den Gefühlen leiten lassen und den Verstand beiseite packen.

Mein Fazit

Beat it up ist eine lebensfrohe, humorvolle Liebesgeschichte mit prickelnden Momenten und lustigen Dialogen. Vielen Dank an Stella, dass sie mit ihren Geschichten uns immer ein Lächeln auf das Gesicht zaubert. Jedes Mal, wenn ich ihre Bücher schließe habe ich ein Lächeln auf dem Gesicht und stecke voller positiver Gefühle. Gabriel und Summer sind schon wie Freunde für mich, denn sie versprühe so viele Sommervibes und Freude vor dem Setting eines gigantischen Festivals.

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Veröffentlicht am 07.08.2020

Machtspiele, Intrigen und ein Mädchen, dass seine Bestimmungen sucht

Die Wikinger von Vinland (Band 1): Verlorene Heimat
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Meine Meinung

Das Cover sieht einfach mega aus. Ich bin richtig begeistert und kann mich gar nicht sattsehen, ein wirkliches Meisterstück.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig, außerdem der historischen ...

Meine Meinung

Das Cover sieht einfach mega aus. Ich bin richtig begeistert und kann mich gar nicht sattsehen, ein wirkliches Meisterstück.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig, außerdem der historischen Zeit angepasst, sodass ich das Gefühl hatte, wirklich in die Zeit eintauchen zu können. Die Geschichte wird aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet hauptsächlich Linea, aber wir erhalten noch ein paar andere spannende Einblicke.

Linea ist ein junges Mädchen, das in dem Wikingerdorf ein glückliches Leben führt, bis zu dem Tag, andem sich ihre Vergangenheit offenbart. Bis zu dem Tag, an dem sich alles für sie ändert. Denn sie stellt fest, dass sie vorher mit geschlossenen Augen durch die Welt gelaufen ist. Ich fand es wirklich sehr spannend, wie Linea vor den Augen des Lesers aufgeblüht ist und sich verändert hat. Dabei ist sie auch härter und kaltherziger geworden, dennoch hat sie das Herz am rechten Fleck. In dem Buch tauchen auch noch einige spannende Charaktere auf, die ich aber bisher noch nicht richtig einschätzen kann. Sind sie gut oder böse? Welche Pläne verfolgen sie? Ich freue mich darauf, sie noch tiefer kennenzulernen.

Eintauchen in das Leben eines Wikingerdorfes, in das Leben eines jungen Mädchens bei dem sich vom einen auf den anderen Tag alles ändert. Es beginnt ein Abenteuer voller Intrigen, Missstände, Magie und auch Freundschaft. Und auch wenn ich zuerst ein bisschen gebraucht habe mich in die Geschichte und in die Atmosphäre einzufinden, konnte mich die Geschichte gefangen nehmen. Sobald man sich im Wikingerdorf eingelebt hat, kann man auch die düstere Atmosphäre genießen. Denn die Geschichte ist schon sehr düster, geheimnisvoll und dunkel, in denen Linea immer nur einen kleinen Lichtblick namens Hoffnung findet, inmitten der Dunkelheit an Verrat und Intrige. Die Geschichte ist düster, magisch und absolut authentisch, selbst ich weiß nicht, wem Linea vertrauen kann und was es sie am Ende kosten kann, dem Falschen zu vertrauen.

Mein Fazit

Die Wikinger von Vinland: Verlorene Heimat” ist eine düstere, geheimnisvolle und auch magische Geschichte, die vor allem durch ihre Authentizität und die Atmosphäre punktet. Ich konnte mich wirklich toll in das Leben von Linea einfinden und mit ihr im Wikingerdorf leben. Aber natürlich kommt auch die Spannung nicht zu kurz. Intrige, Verrat und Geheimnisse haben in Lineas Leben die Oberhand und nicht mal ich weiß, wem sie vertrauen kann. Daher kann ich den nächsten Band kaum erwarten und bin schon sehr gespannt, was Linea noch alles erwartet.

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Veröffentlicht am 04.08.2020

Mitreißender Abschluss eine göttlichen Dilogie

Gods of Ivy Hall, Band 2: Lost Love
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Meine Meinung

“Aber was für einen Preis habe ich dafür bezahlt? Ich habe den alten Arden verloren. Nein. Ich habe den alten Arden aufgegeben. Freiwillig.” (Lost Love, S. 232)

Das Cover passt zum ersten ...

Meine Meinung

“Aber was für einen Preis habe ich dafür bezahlt? Ich habe den alten Arden verloren. Nein. Ich habe den alten Arden aufgegeben. Freiwillig.” (Lost Love, S. 232)

Das Cover passt zum ersten Band und unterscheidet sich davon nur in der Farbe.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, sodass ich gleich wieder in die Geschichte von Erin eintauchen konnte. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der beiden Protagonisten Erin und Arden erzählt.

Ein Sommer lang hat Erin sich eine Auszeit gegönnt, eine Auszeit von Arden und den Geschehnissen, denn sie ist mit ihrer Schwester Sommer durch das Land gereist und hat die Zeit mir ihr sehr genossen. Jedoch beginnt mit dem Semesterstart auch Erins Leben am Ivy Hall College wieder, aber anstelle zu resignieren, möchte Erin kämpfen. Sie möchte eine Revolution gegen Hades und gegen Arden führen, denn sie ist es leid mit jedem Kuss eine Seele zu rauben. Im Laufe der Geschichte macht Erin mehrere Entwicklungen durch und steckt auch immer wieder Rückschläge weg, denn ihr Weg ist alles andere als gradlinig und einfach. Und auch Arden treffen wir wieder, den wir jetzt erst so richtig kennenlernen.

Mythologie trifft Gegenwart. Während der erste Band noch so ein bisschen Einfinden in die Geschichte und ihre Charaktere war, spinnt die Autorin rund um Erin, Arden und die Rachegöttinnen viel Mythologie und wir treffen unter anderem auf mythologische Personen, wie Persephone oder Charon. Auch der Unterwelt dürfen wir einen kurzen Besuch abstatten, wobei die Autorin die Atmosphäre und die Stimmung sehr gut getroffen hat. Ich bin ja wirklich ein Fan von Göttergeschichte und finde es wirklich toll, dass in Lost Love noch viel mehr mythologische Elemente zu finden sind. Aber auch die Liebesgeschichte zwischen Erin und Arden hat mir sehr gut gefallen. Vor allem die neue Sichtweise von Arden, der ja jetzt doch ein völlig anderer Charakter ist. Auch der Showdown ist spannend und rasant gestaltet.

Mein Fazit

Lost Love entführt uns noch tiefer in die Welt der Götter und Mythologie. Während Erin an einer Rebellion arbeitet, um die Rachegöttinnen zu befreien, scheint Arden andere Pläne mit ihr zu haben. Aber Ardens plötzliche Fürsorge für Erin ist genauso rätselhaft wie ihre Gefühle zueinander. Eine Liebesgeschichte zwischen Hass und Liebe. Für mich ist der Abschluss der Götter-Dilogie spannend, rasant und absolut empfehlenswert. Ich hatte wundervolle Lesestunden mit der Geschichte. Nicht nur optisch ein Highlight.

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