Luise bringt sich immer mehr ins Kontor wieder ein. Sie hat die Vermutung, dass ein Mitarbeiter Einnahmen einsteckt. Die Vernutung, dass Richard dahinter stecken könnte kommt schnell.
In Kamerun ist die ...
Luise bringt sich immer mehr ins Kontor wieder ein. Sie hat die Vermutung, dass ein Mitarbeiter Einnahmen einsteckt. Die Vernutung, dass Richard dahinter stecken könnte kommt schnell.
In Kamerun ist die Gesamte Ernte in Gefahr.
Dieser teil der Hansen-Saga ist genau so fesselnd und interessant geschrieben wie die anderen. Man fühlt sich als Teil der Familie.
Die Charaktere besonders Luise machen eine strake Entwicklung durch und werden immer Selbstbewusster und stärker.
Auch der Lesefluss reist nicht ab. Es ist sehr interessant geschriebener Roman.
In diesem Buch geht es um eine Familie, die durch eine Tragödie auseinanderbricht.
Jaya ist Tochter eines indischen Diplomaten und lernt in den 80er-Jahren Keith Olander kennen. Keith ist amerikanischer ...
In diesem Buch geht es um eine Familie, die durch eine Tragödie auseinanderbricht.
Jaya ist Tochter eines indischen Diplomaten und lernt in den 80er-Jahren Keith Olander kennen. Keith ist amerikanischer Banker. Jaya und Keith kaufen ein Haus in einem Vorort. Sie bekommen zwei Kinder Karina und Prem.
Eines Nachmittags sind die Kinder alleine zuhause und eine unerwartete Tragödie zerstört das Familienglück. Die Familie verändert sich grundlegend durch diesen Schicksalsschlag und jeder geht seine eignen Wege.
Ein weiteres Unglück Jahre später bringt die Familie wieder zusammen.
Gowd schreibt sehr emotional und mit sehr viel Feingefühl über das Unglück einer Familie.
Zu Anfang habe ich mich schwer getan mit dem Buch, die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, doch den weiteren Verlauf der Geschichte fand ich erst sehr zäh. Allerdings hat mich bei mir dann doch relativ schnell der Lesefluss eingestellt, so dass ich das Buch auch kaum aus der Hand legen wollte und der Sonntag gerettet war.
Die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, sie haben sehr deutlich gezeigt, dass jeder mit einem Schicksalsschlag anders umgeht und jeder anders seine Trauer verarbeitet. Jaya hat sich ganz in ihrem indischen Glauben verkrochen, während Keith noch mehr und härter gearbeitet hat.
Auch Karina die eigentlich die Hauptprotagonisten ist, hat ihre eigen Wege gefunden, um mit allem fertig zu werde. Karina war mir sehr sympathisch und auch sehr authentisch, so dass ich direkt mit ihr mitgefühlt habe, aber auch besorgt um sie war.
Eine zum Teil sehr traurige Geschichte, die aber sehr schön aufzeigt, wie wichtig die Familie sein kann und was Familienzusammenhalt alles bedeutet kann.
Für mich eine klare Leseempfehlung!
Zauberblütenzeit ist der dritte Teil der „Alte Land Serie“.
Ein Wiedersehen mit den drei Mädels aus der Villa. Jede der drei hat so ihr eigenes Päckchen zu tragen, wobei die Probleme der drei Freudinnen ...
Zauberblütenzeit ist der dritte Teil der „Alte Land Serie“.
Ein Wiedersehen mit den drei Mädels aus der Villa. Jede der drei hat so ihr eigenes Päckchen zu tragen, wobei die Probleme der drei Freudinnen alle sehr authentisch und realistisch sind. Nina wird von Alexander verlassen und kämpft wieder mit ihren Ängsten. Stella versucht den Spakat zwischen beruflichen Erfolg und Familie unter einen Hut zu bekommen. Und Leonie hat in ihrem Apfelparadies und erheben Rückschlägen in der Pension zu schaffen.
Gleich die ersten Seiten dieses Bandes und ich war wieder voll drinnen und hatte das Gefühl die Mädels schon ewig zu kennen., es war fast so wie ein nach Hause kommen. Der Schreibstil hat mich gleich wieder von der ersten Seite gepackt, so dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte, und es auch am selben Tag komplett durchlesen konnte.
Eine kleines Mango habe ich jedoch, Nina kommt mir in diesem Teil sehr kindisch vor. Nicht wie eine Erwachsene. Ansonsten sind die Charaktere aber alle sehr authentisch und sympathisch, fast wie langjährige Freudinnen.
Die Probleme, die die drei Freudinnen haben, sei es im Job, Familie, Liebe auch aber auch Eifersucht, unerfüllter Kinderwunsch, Angst und Missverständnisse. Sind alles ganz normale Alltagsprobleme die ein jeder von uns hat. Gabriella Engelmann weiß diese gut in Szene zu setzten und dem Buch und den Charakteren so eine ganz persönliche und besondere Note zu geben.
Ein Buch zum Abschalten und um sich rum alles vergessen. Eine ganz klare Leseempfehlung. Ich hoffe noch ein bisschen auf eine Fortsetzung!!
Ich habe nun schon seit längerem keine Bücher mehr von Nicholas Sparks gelesen. Um so mehr habe ich mich gefreut, dieses Buch lesen zu dürfen. Die Geschichte ist sehr typisch Sparks, Hauptprotagonist Trevor ...
Ich habe nun schon seit längerem keine Bücher mehr von Nicholas Sparks gelesen. Um so mehr habe ich mich gefreut, dieses Buch lesen zu dürfen. Die Geschichte ist sehr typisch Sparks, Hauptprotagonist Trevor hat einen schweren Schicksalsschlag hinter sich. Er wurde in der Zeit in Afghanistan von einer Mörsergranate schwer getroffen und verletzt, so dass er seinen Beruf als Orthopäde nicht mehr ausüben kann. Er beginnt eine neue Facharztausbildungals Psychiater und zieht in das Haus seines kürzlich verstorbenen Großvaters in New Bern. Er lernt dort Natalie kennen, eine junge Polizistin, diese reagiert sehr zurückhaltend auf seine Flirtversuche. Sie scheint ein Geheimnis mit sich zu tragen.
Dann ist da noch die junge Callie die in einer Wohnwagensiedlung wohnt und mit Trevors Großvater befreundet war, doch auch Callie hat ihre Geheimnisse.
Jeder dieser Charaktere hatte einen schweren Schicksalsschlag hinter sich Trevor ist mir von Anfang an sehr sympathisch und authentisch. Bei Natalie und Callie bin ich zwischen Sympathie und nicht mögen ständig hin und hergerissen.
Teilweise finde ich die Geschichte etwas in die Länge gezogen, gerade als Trevor Natalie die Bienenstöcke zeigt und erklärt.
Ansonsten steckt dieses Buch voller Geheimnisse, Herzschmerz und sehr traurigen Momenten. Manche Stellen habe ich mit Tränen in den Augen gelesen. Sowohl Natalie als auch Callie haben einen sehr bewegendes Geheimnis.
Dieser Roman hat mir sehr sehr gut gefallen, doch er regt sehr zum Nachdenken an und hat mich an einigen Stellen auch traurig gestimmt. Ich bin immer noch begeistert wie mitreißend und fesselnd Nicholas Sparks seine Geschichten schreibt.
In diesem Buch geht es um das Leben der Ana Maria Garibaldi. Anita wie sie von ihrenFreunden genannt wird, ist zwar verheiratet jedoch hat ihr Ehemann sie vor einiger Zeit verlassen.Sie lernt den italienischen ...
In diesem Buch geht es um das Leben der Ana Maria Garibaldi. Anita wie sie von ihrenFreunden genannt wird, ist zwar verheiratet jedoch hat ihr Ehemann sie vor einiger Zeit verlassen.Sie lernt den italienischen Freiheitskämpfer die Guiseppe Garibaldi kennen und lieben. Sie kämpfen beide für eine unabhängige Republik. Giuseppe ist allerdings nie lange an einem Ort und so entschließt Anita ihn zu begleiten und in seinen Kämpfen zu unterstützen, was gerade für damalige Verhältnisse sehr ungewöhnlich ist. Anita setzt sich so in der Bevölkerung ein Denkmal.
Die fiktive Geschichte nach einer wahren Begebenheit lässt einen in das 19 Jahrhundert nach Südamerika reisen. Am Anfang hatte ich mich schwer in dieses Buch hinein zu kommen, doch mit jeder Seite gefiel mir das Buch besser und besser. Die Autorin hat in meinen Augen sehr schön die Stimmung der Freiheitskämpfe in diesem Jahrhundert eingefangen.
Alles war sehr lebendig und authentisch geschrieben und für mich damit sehr gut nachvollziehbar wie es Anita und ihren Mann in dieser Zeit ergangen sein mag. Die Personen ganz besonders Anita sind mir sehr ans Herz gewachsen, so dass ich mit ihr mitgefiebert und mit gekämpft habe. Dieser Roman ist ein sehr gut recherchiert. Historische Werk über eine bewundernswerte Freiheitskämpferin aus Brasilien, die in meinen Augen wesentlich mehr Aufmerksamkeit verdient hat. Zu empfehlen für alle die Geschichte mögen!