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Veröffentlicht am 02.09.2020

Rezension zu ,,All In- Zwei Versprechen“ von Emma Scott

All In - Zwei Versprechen
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•Rezension•
All In- Zwei Versprechen von
Emma Scott

Handlung:

Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem einen Menschen, für den er alles tun, alles ...

•Rezension•
All In- Zwei Versprechen von
Emma Scott

Handlung:

Vom ersten Moment an wusste Theo, dass Kacey die Eine für ihn war. Doch sie gehörte zu dem einen Menschen, für den er alles tun, alles aufgeben würde. Theo war für Kacey bestimmt, doch sie nicht für ihn. Als ihrer beider Leben entzweigerissen wird und Kacey den Halt zu verlieren droht, ist er es, der sie vor dem Schlimmsten bewahrt. Vereint in ihrem Schmerz entwickelt sich eine tiefe Verbundenheit zwischen ihnen, die beiden den Mut gibt, wieder an ihre Träume zu glauben. Doch als klar wird, dass ihre Gefühle weit über Freundschaft hinausgehen, stehen sie vor der größten Herausforderung: ihre Versprechen einzulösen und der Liebe eine Chance zu geben.

Meine Meinung:

Vom ersten Band war ich ja bereits etwas enttäuscht, was aber auch daran lag, dass ich sehr hohe Erwartungen hatte. Der zweite Band schließt direkt am ersten an und hierbei stehen nun Kacey und Theo (Jonahs Bruder) im Vordergrund. Der Schreibstil war wieder sehr locker und flüssig zu lesen und auch die kurzen Kapitel sowie den Perspektivwechsel mochte ich sehr gerne. Mit Kacey bin ich diesmal etwas wärmer geworden und auch Theo habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Leider war die Geschichte wie beim ersten Band sehr vorhersehbar und an vielen Stellen in meinen Augen zu kitschig bzw. zu „künstlich“ und aufgesetzt. Natürlich hatte die Geschichte einige emotionale Kapitel dabei, die wirklich schön umgesetzt worden sind. Es war eine schöne Dilogie für den Sommer, aber für mich definitiv keine Highlights, wie es die bei vielen anderen waren.

3/5⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.08.2020

Rezension zu ,,Trinity Tödliche Liebe" von Audrey Carlan

Trinity - Tödliche Liebe (Die Trinity-Serie 3)
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•Rezension•

Trinity Band 3 Tödliche Liebe
von Audrey Carlan ✨

Handlung:

Gillian Callahan hat alles verloren: ihre große Liebe, ihre Freiheit – und vielleicht sogar bald ihr Leben. Ihr Körper ist in ...

•Rezension•

Trinity Band 3 Tödliche Liebe
von Audrey Carlan ✨

Handlung:

Gillian Callahan hat alles verloren: ihre große Liebe, ihre Freiheit – und vielleicht sogar bald ihr Leben. Ihr Körper ist in der Gewalt des Mannes, der von ihr besessen ist, der keine Skrupel kennt und der nur eines noch will: Gillians Herz. Doch niemand wird es je schaffen, die Liebe zwischen ihr und ihrem Verlobten Chase zu zerstören. Sie weiß, dass Chase sie verzweifelt sucht und die Polizei alles tun wird, um sie zu finden. Können sie das Rennen gegen die Zeit gewinnen?❤️

Meine Meinung:

Auch wenn es schon etwas her ist, seit dem ich den zweiten Band beendet habe, konnte ich mich wieder schnell in die Geschichte reinlesen. Viel negatives kann und will ich gar nicht zu diesem Buch sagen. Das Cover gefällt mir wieder unglaublich gut und auch der Schreibstil war mal wieder locker und flockig geschrieben. Das Finale der Gillian und Chase Geschichte war für mich nicht nur unfassbar spannend, sondern hat mich an vielen Stellen sogar sehr mitgenommen. Dieses kaltblütige und gefühlskalte Verhalten von Gillians Stalker war für mich an vielen Seiten schwer zu ertragen, denn die Gedanken die er hatte, waren für mich um begreifbar. Trotzdem einen großen Respekt, dass die Autorin sich daran traut. Mir ist bewusst das diese Reihe in das Erotik Genre fällt. Ich fand diesmal jedoch einige intime Szenen sehr unpassend. Im großen und ganzen aber definitiv ein gelungener Abschluss !🍁

3/5

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Veröffentlicht am 08.08.2020

Rezension zu ,,Marriage on Madison Avenue" von Lauren Layne

Marriage on Madison Avenue
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•Rezension•
Marriage on Madison Avenue von
Lauren Layne

Handlung:

Audrey Tate weiß, was die New Yorker Gesellschaft in ihr sieht: die verwöhnte Tochter einer der reichsten Familien des Landes. Zum Glück ...

•Rezension•
Marriage on Madison Avenue von
Lauren Layne

Handlung:

Audrey Tate weiß, was die New Yorker Gesellschaft in ihr sieht: die verwöhnte Tochter einer der reichsten Familien des Landes. Zum Glück gibt es Menschen, die Audrey wirklich kennen. Darunter Clarke West. Seit der Grundschule ist der charmante Frauenheld ihr bester Freund. Und so zögert sie nicht, als Clarkes Vater ihm ein Ultimatum stellt: Entweder er heiratet, oder er verabschiedet sich von seinem Traum, das Familienunternehmen zu leiten. Audrey willigt ein, Clarkes Verlobte zu spielen. Doch je intensiver die vorgetäuschten Küsse werden und je näher die falsche Hochzeit rückt, desto richtiger fühlt sich das Zusammensein mit Clarke an.

Meine Meinung:

Vom zweiten Band war ich damals tatsächlich etwas enttäuscht, denn eine gewisse Tiefe hat mir bei diesem Roman gefehlt. Der dritte Band hat mir etwas besser gefallen, konnte mich aber dennoch nicht in allen Kategorien überzeugen. Mit dem Schreibstil aus der dritten Person bin ich diesmal definitiv besser klargekommen und störte mich während des Lesens überhaupt nicht. Auch die Protagonisten waren mir um einiges sympathischer, als die des zweiten Bandes und ich entwickelte deutlich schneller eine Beziehung zu ihnen. Auch das die beiden anfangs beste Freunde sind, macht die ganze Geschichte um einiges glaubwürdiger und authentischer und war nicht wie bei vielen New Adult Geschichten ein „Erstes Treffen-Verliebt sein“ Klischee. Trotz alledem war dieses Buch von Dramen überhäuft, die ich in meinen Augen oftmals unnötig fand. Auch das Ende war sehr vorhersehbar aber dennoch süß und romantisch umgesetzt. Das Cover ist wiederum ein Traum und sieht in jedem Bücherregal bezaubernd aus.😊

3/5⭐️

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Rezension zu ,, Marthas Widerstand" von Kerry Drewery

Marthas Widerstand
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•Rezension•
Marthas Widerstand von Kerry Drewery
Handlung:

Martha ist des Mordes angeklagt und sitzt in der ersten von sieben Zellen. Sieben Tage lang stimmt das gesamte Volk darüber ab, ob sie freigesprochen ...

•Rezension•
Marthas Widerstand von Kerry Drewery
Handlung:

Martha ist des Mordes angeklagt und sitzt in der ersten von sieben Zellen. Sieben Tage lang stimmt das gesamte Volk darüber ab, ob sie freigesprochen oder in die nächste Zelle verlegt wird. Die Zellen werden dabei immer kleiner, genauso wie Marthas Chancen auf einen Freispruch. Denn die Umfragen zeigen, dass der Großteil der Bevölkerung sie sterben sehen will. Doch was wäre, wenn Martha genau darauf spekuliert?
Meine Meinung:

Ich wollte schon vor langer Zeit dieses Buch lesen und als ich es dann letztens für 4.99€ bei Thalia gesehen habe, musste es einfach mit. Leider konnte mich das Buch nur zum Teil faszinieren. Der Schreibstil der Autorin war sehr angenehm und auch die kurzen Kapitel machten es dem Lesefluss umso leichter und man flog schnell durch die Seiten. Auch die verschiedenen Perspektivwechsel fand ich sehr interessant und gelungen umgesetzt. Leider rückte für mich Martha etwas in den Hintergrund und durch die wenigen Kapitel aus ihrer Sicht, wurde man nicht wirklich warm mit der Protagonistin. Sie war mir zwar in keinster Weise unsympathisch aber kam bei mir nicht ganz so an und eine gewisse Distanz wurde zwischen ihr und dem Leser entwickelt. Auch die erste Hälfte des Buches war sehr langatmig und nicht wirklich spannend. Erst ab der zweiten Hälfte, als es nun immer spannender um Marthas Hinrichtung, ob sie stattfinden soll oder nicht, ging, zog mich das Buch immer mehr in seinem Bann. Das Thema des Buches ist grandios gewählt und bringt einem viel zum nachdenken. Schuldig oder nicht schuldig ? Das Buch hatte viele moralische Aspekte und handelte viel von der Menschlichkeit aber auch über die Intrigen und Manipulationen, die die Medien verursachen können. Leider war das Buch sehr vorhersehbar, wobei ich jedoch trotzdem gerne den zweiten Band lesen möchte, um zu wissen, wie das ganze ausgehen wird. Den vollen Preis werde ich hierbei aber nicht investieren wollen und schaue daher gerne, ob ich es irgendwo gebraucht bekomme.🙃 3/5⭐️

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Veröffentlicht am 21.07.2020

Rezension zu ,,Berühre mich. Nicht" von Laura Kneidl

Berühre mich. Nicht.
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•Rezension•
Berühre mich. Nicht. von Laura Kneidl
Handlung:

Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen ...

•Rezension•
Berühre mich. Nicht. von Laura Kneidl
Handlung:

Als Sage in Nevada ankommt, besitzt sie nichts - kein Geld, keine Wohnung, keine Freunde. Nichts außer dem eisernen Willen, neu zu beginnen und das, was zu Hause geschehen ist, zu vergessen. Das ist allerdings schwer, wenn einen die Erinnerungen auf jedem Schritt begleiten und die Angst immer wieder über einen hereinbricht. So auch, als Sage ihren Job in einer Bibliothek antritt und dort auf Luca trifft. Mit seinen stechend grauen Augen und seinen Tätowierungen steht er für alles, wovor Sage sich fürchtet. Doch Luca ist nicht der, der er auf den ersten Blick zu sein scheint.

Meine Meinung:

Ich habe schon vor einer langer Zeit von diesen Büchern bei

bookstagram erfahren und wollte sie spätestens nach

someonenew lesen.
Das Cover ist einfach wunderschön und super von der Autorin gewählt. Auch zu dem Schreibstil von ihr, muss man glaube ich nicht mehr viel sagen. Laura Kneidl schreibt so emotional und tiefgründig und Sie schafft es, einen direkt in die Situation einfühlen zu lassen und Teil der Handlung zu werden. Zu den Charakteren kann ich sagen, dass ich Luca und April geliebt habe, und mir manchmal sogar gewünscht habe, das Buch aus Lucas Perspektive lesen zu können. Sage hat mich leider oft einfach nur genervt. Ihr naives und häufig kindisches Verhalten hat mich vor allem am Ende des Buches aufgeregt aber zugleich auch so wütend gemacht das ich den zweiten Teil lesen muss, um zu sehen wie Luca mit der Situation umgeht. Häufig war mir die ganze Geschichte von Sage zu unrealistisch. Auf knapp 400 Seiten wird immer wieder von ihrer Angst berichtet, das sie keine Berührungen mehr ertragen könne und plötzlich erfährt Sie nun doch ihre sexuellen Erfahrungen mit Luca obwohl sie davor zahlreiche Panikattacken hatte. Für mich ist Sage einfach keine starke Persönlichkeit. Sie redet mit niemanden darüber, obwohl sie sich bei Luca ja so unglaublich wohl fühlt, sie beschützt ihre Familie in keinster Weise und denkt die ganze Zeit nur an sich. Die Story hat sehr viel Potenzial, weshalb ich auch den zweiten Teil lesen werde. Mich hat das Ende zerrissen und ich möchte einfach nur, dassLuca sein Happy End bekommt. Im großen und ganzen eine unheimlich tiefgründig geschriebene Geschichte, mit tollen Charakteren und einem tollen Setting und sehr viel Potenzial. Leider fehlt mir einfach die Sympathie zu Sage deshalb nur... 3/5⭐️

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