Hot Chocolate - Wie alles begann ...
Inhalt:
Der Barbesitzer Freddy ist vom ausschweifenden Lebensstil seiner Ziehtochter Lisa genervt und möchte, dass sie etwas selbstständiger wird. Er stellt ihr sein Penthouse zur Verfügung, in dem Lisa ...
Inhalt:
Der Barbesitzer Freddy ist vom ausschweifenden Lebensstil seiner Ziehtochter Lisa genervt und möchte, dass sie etwas selbstständiger wird. Er stellt ihr sein Penthouse zur Verfügung, in dem Lisa leben darf. Einziger Haken: Sie soll sich 3 Mitbewohnerinnen suchen, die mit ihr einziehen. Da Lisa keine Freundinnen hat, nimmt Freddy die Auswahl der Mitbewohner in die Hand und entscheidet sich für die ehrgeizige Ava, die lebenslustige & verwöhnte Jill und die zurückhaltende & sexuell unerfahrene Kate. Vier Charaktere, die unterschiedlicher nicht sein könnten, versprechen jede Menge Streitigkeiten, Überraschungen und wilde Erlebnisse …
Gestaltung/Cover:
Das Cover ist mir sofort ins Auge gestochen. Man weiß sofort, dass dieses Buch einen erotischen Inhalt hat und trotzdem wirkt es sehr sinnlich und nicht zu extrem.
Schreibstil:
Vorweg muss ich anmerken, dass dies hier die Vorgeschichte zur „Hot Chocolate - Reihe“ ist. Ich habe diese Reihe vorher nicht gelesen und bin trotzdem gut mit dem Einstieg klargekommen. Man kann dieses Buch also unabhängig von den anderen Teilen Lesen.
Charlotte Taylor’s lockerer, flüssiger Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Vor allem durch die vier grundverschiedenen Charaktere wird die Geschichte nie langweilig und es macht wirklich Spaß, die vier Mädels zu begleiten. Besonders die beiden ruhigeren Protagonisten Ava und Kate konnten mich von sich überzeugen.
Die erotischen Szenen haben mir gut gefallen, da sie im Buch nicht überhandnehmen und auch nicht zu vulgär beschrieben sind. Trotzdem sind eben diese Szenen teilweise (wie in den meisten anderen Erotikromanen auch) etwas unrealistisch.
Fazit:
„Hot Chocolate - Promise“ hat mir alles in allem gut gefallen und Lust auf mehr gemacht. Die unterschiedlichen Charaktere haben mir sehr angesprochen und nie Langeweile aufkommen lassen. Trotzdem ist es eher eine Geschichte für zwischendurch, die mir wahrscheinlich nicht sehr lange im Kopf bleiben wird.