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Veröffentlicht am 09.08.2020

Auf der Flucht

Elias & Laia - Eine Fackel im Dunkel der Nacht
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Nach dem Cliffhanger vom ersten Teil musste ich einfach direkt weiterlesen und habe mich wieder in Laia, Elias und Helenas Welt gestürzt!

Um was geht es?
Elias lässt Schwarzkliff und seine Maske hinter ...

Nach dem Cliffhanger vom ersten Teil musste ich einfach direkt weiterlesen und habe mich wieder in Laia, Elias und Helenas Welt gestürzt!

Um was geht es?
Elias lässt Schwarzkliff und seine Maske hinter sich, um Laia dabei zu helfen, ihren Bruder aus dem Gefängnis in Kauf retten. Zusammen begeben sie sich auf die Flucht vor dem Imperium - Seite an Seite. Währenddessen ist der Blutgreif, Helena, ihnen auf der Spur und hat den klaren Auftrag vom neuen Imperator, sie zu töten.

Meine Meinung
Ich kam sehr schnell wieder in die Geschichte rein - es war ein toller und rasanter Einstieg, der auch direkt an den ersten Band anschloss.

Was sehr überraschend kam, waren die Kapitel, die aus Helenas Sicht geschrieben worden sind. So hat man die Chance auch in Helenas Innenleben einen Einblick zu erhaschen und kommt hinter ihre Fassade, hinter der sich sehr viel Neues und Erschreckendes befindet. Diese Kapitel waren informativ, störten aber meinen Lesefluss, da ich sie nicht so spannend fand wie die aus Elias' und Laias Sicht. Ich hatte den Eindruck, sie dienten nur dazu, damit man als Leser mitbekam, was gerade im Imperium und mit Marcus passierte. Hier wäre ich lieber überrascht worden, anstatt die geheimen Pläne des Imperiums vorgesagt zu bekommen.

Während ich beim ersten Band meine Probleme mit Laia hatte, haben sich diese ein wenig gelegt. Ich finde zwar nach wie vor Elias' Kapitel spannender und auch ihn als Charakter mag ich einfach lieber, aber das ist natürlich Geschmackssache.

Laia hat eine wahnsinnige Entwicklung durchgemacht und ich bin richtig stolz, dass sie aus sich herausgekommen ist und sich nicht mehr so herumschieben lässt. Wirklich stark von ihr.
Bei Elias hatte ich ja das Gefühl, nicht allzu viel über ihn zu wissen. Beim zweiten Band aber bekam ich einen tieferen Einblick in seine Gefühlswelt. Ich habe ihn besser kennengelernt. Seine guten, sowie schlechten Seiten, was mich sehr gefreut hat.

Der Anfang der Geschichte war - wie oben erwähnt - sehr stark. Aber leider wurde ich nicht mitgerissen. Der Titel meiner Rezension deutet schon darauf hin (Auf der Flucht). Auf der Flucht befanden sie sich bis über die Hälfte des gesamten Buches. Und dabei ist auch nicht besonders viel geschehen, sei es zwischenmenschlich oder auf die Geschichte bezogen. Dementsprechend war es sehr langatmig und teils auch langweilig.

Dafür muss ich sagen, dass ich den Schreibstil von Sabaa Tahir einfach liebe! Sie schreibt so schön - in einem Fluss, den man so gut lesen kann. Sie benutzt schöne Redewendungen und Vergleiche, die einen direkt ins Herz treffen. Einfach einzigartig!

Die letzten paar Seiten haben dann noch einmal ordentlich reingehauen und Spannung für den nächsten Band aufgebaut, auf den ich wirklich sehr gespannt bin.

Fazit
In diesem Band bin ich den Charakteren näher gekommen und habe sie auch besser kennengelernt. Bis auf Helenas Kapitel, die mich manchmal etwas gelangweilt haben und die nicht endend wollende Flucht von Elias und Laia, ist es ein guter Band. Der Schreibstil der Autorin ist sehr schön und flüssig zu lesen.
Ich werde sofort den nächsten Band lesen.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Ein Chaos der Gefühle

Verity
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Da das Buch momentan ja bis in den Himmel gelobt wird, kam ich nicht drum herum, es ebenfalls zu lesen. Ich denke, dass ich noch nie solche hohen Erwartungen an ein Buch hatte, wie an dieses hier.

Um ...

Da das Buch momentan ja bis in den Himmel gelobt wird, kam ich nicht drum herum, es ebenfalls zu lesen. Ich denke, dass ich noch nie solche hohen Erwartungen an ein Buch hatte, wie an dieses hier.

Um was geht es?
Lowen, eine Autorin, die nur knapp über die Runden kommt, bekommt ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Sie soll die Reihe der berühmten Verity Crawford beenden, die nach einem schweren Autounfall nicht mehr dazu in der Lage ist. Bei der Recherche in ihrem Haus findet sie eine unveröffentlichte Autobiografie, die viele Fragen aufwirft. Ausserdem fühlt sie sich sehr von Jeremy, Veritys Ehemann, angezogen ...

Meine Meinung
Das Buch war von der ersten Seite an vollgepackt mit Spannung. Ich konnte es nicht aus der Hand legen - wortwörtlich! Innerhalb weniger Stunden hatte ich das Buch verschlungen.

Es hatte alles: Spannung, Verzweiflung und Liebe. Die Geschichte hat mich schwitzen lassen, da sie auf eine Art wirklich verstörend und erschreckend war. Das Schlimmste war, dass auch alles so authentisch wirkte - so real, sodass mich das Geschrieben gleich doppelt erschütterte.

Leider hat mich Colleen Hoovers Schreibstil gestört. Er war sehr eintönig, sehr oft begannen die Sätze gleich und wirkten dementsprechend abgehackt; die Worte waren mir zu eintönig. Vor allem, da mir zu wenig auf die Charaktere an sich eingegangen wurde. Ich habe nach Beenden dieses Buches nicht das Gefühl, Lowen zu kennen. Ich war nicht Teil ihrer Gedanken oder ihres Entwicklungsprozesses. Natürlich habe ich ihre Verzweiflung und Wut gespürt, aber nur dann, wenn es relevant für die Geschichte war. Ich hätte mir gewünscht, dass mehr auf die Vergangenheit und Psyche der Charaktere eingegangen wäre.

Auf der anderen Seite hat die Autorin etwas erschaffen, das ich so unfassbar faszinierend finde: Während des Lesens interessierte mich nicht nur Lowens Geschichte, sondern auch die Biografie von Verity, die man als Leser ebenfalls mitverfolgen konnte. Also war es so, dass es sozusagen zwei Geschichten waren, die einen in den Bann rissen. Diese Erkenntnis hat mich zutiefst beeindruckt.

Fazit
Leider überzeugten mich der Schreibstil und die Charaktere nicht, was aber nicht allzu schlimm war, da mich diese Geschichte einfach tief in meinem Inneren erschütterte. Trotzdem war das Buch zweifellos fesselnd, überraschend und vollgepackt mit Spannung. Es vereint alles, was man sich wünscht, in einem Roman.

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Veröffentlicht am 17.06.2020

Eine Geschichte aus zwei Blickwinkeln

Elias & Laia - Die Herrschaft der Masken
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Lange lag dieses Buch nun ungelesen vor meiner Nase und endlich habe ich es geschafft, es zu lesen.

Um was geht es?
Laia, deren Grosseltern vor ihren Augen erschossen wurden, flüchtete, bevor sie auch ...

Lange lag dieses Buch nun ungelesen vor meiner Nase und endlich habe ich es geschafft, es zu lesen.

Um was geht es?
Laia, deren Grosseltern vor ihren Augen erschossen wurden, flüchtete, bevor sie auch noch zu Schaden kommen konnte. Dabei liess sie ihren Bruder zurück, der von Masken gefangen genommen wurde. Aus ihrer Verzweiflung heraus, schliesst sie sich dem Widerstand, um ihren Bruder zu retten und dringt in das Innere von Schwarzkliff ein. Dort lernt sie Elias kennen, der von kleinauf zu einer Maske trainiert wurde und der eigentlich ihr Feind sein sollte.

Meine Meinung
Zumal möchte ich sagen, dass mich das Vorwort der Autorin sehr berührt hat. Es lässt mich die Geschichte auf einer komplett anderen Ebene lesen. Eine, die viel tiefer geht, als lediglich geschriebene Worte. Unterdrückung ist ein wichtiges Thema, das in diesem Buch behandelt wird.

Nichtsdestotrotz konnte mich der Anfang nicht packen. Ich musste mit dem Schreibstil der Autorin warm werden und wurde leider nicht von der Geschichte mitgerissen. Es dauerte sehr lange, bis endlich Handlung in die Geschichte kam und auch etwas passierte. Ich war sogar kurz davor, das Buch wieder wegzulegen, aber mich hatten die Charaktere überzeugt und ich wollte wissen, wie ihre Geschichte weiterging.

Laia ist liebevoll, teils etwas naiv, weshalb ich auch die Kapitel aus Elias' Sicht lieber mochte. Vor allem zu Beginn zogen sich Laias Kapitel extrem in die Länge, während bei Elias einfach viel mehr los war.
Elias ist ein sehr spezieller und spannender Charakter. Und obwohl die Hälfte des Buches aus seiner Sicht geschrieben war, werde ich nicht schlau aus ihm. Er ist trotz allem so undurchschaubar, und das finde ich eine Glanzleistung der Autorin. Dass sie es geschafft hat, das Wesen des Protagonisten nur Stück für Stück zu offenbare. So hat sie mich auf jeden Fall auf Trab gehalten, da ich unbedingt mehr von ihm erfahren wollte.
Im Gegensatz zu Laia, die mich nicht so überzeugen konnte. Sie ist mir zu durchschaubar, aber das ist nun mal ihr Charakter.

Problematisch fand ich die Kapitel, die zum Teil ein wenig zeitversetzt waren und mich verwirrten. Wenn ein Kapitel aus Laias Sicht endete, setzte anschliessend das nächste Kapitel aus Elias' Sicht einige Minuten vorher ein, sodass sie beschreiben konnte, was die Charaktere jeweils zur selben Zeit getan hatten.

Wie schon erwähnt, kam ich mit dem Schreibstil von Sabaa Tahir nicht so gut klar. Er war nicht sonderlich packend und rief keine besonderen Emotionen in mir hervor. Normalerweise bin ich leicht emotional angreifbar, aber es war ein wenig zu flach geschrieben. Ausserdem konnte ich mir vieles nicht so gut vorstellen. Die Beschreibungen der Umgebung fielen etwas knapp aus, was ich sehr schade fand, da ich mir dann schliesslich ein eigenes Bild von Schwarzkliff machen musste.

Nach etwa 100 Seiten konnte ich das Buch jedoch nicht mehr aus der Hand legen. Zum einen, weil die Geschichten der beiden Protagonisten endlich aufeinandertrafen und es wirklich spannend war, sie aus zwei verschiedenen Sichten zu lesen. Die Spannung wurde gegen Schluss sehr gut aufgebaut und dort hatte mich die Geschichte in ihren Fängen.

Auch diese Welt, die die Autorin erschaffen hat, hat einen ganz speziellen Touch. Sie könnte meiner Meinung nach noch ein wenig Tiefe vertragen, da sie doch so alt und ein wenig magisch erscheint.

Fazit
Dieses Buch macht auf ein wichtiges Thema Aufmerksam, das man (leider) auf unsere Welt übertragen kann. Man hat zwei Charaktere aus komplett unterschiedlichen Welten, die zusammentreffen und einen durch die Geschichte führen. Der Schreibstil war gewöhnungsbedürftig, aber nichtsdestotrotz ist das Buch gut geschrieben und eine grosse Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Erneut auf der Flucht

Die Gabe der Auserwählten
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Ich habe mich so sehr darauf gefreut, wieder in Lias Welt einzutauchen und wurde nicht enttäuscht.

Um was geht es?
Lia und Rafe sind erneut auf der Flucht. Zusammen mit vier treu ergebenen Soldaten machen ...

Ich habe mich so sehr darauf gefreut, wieder in Lias Welt einzutauchen und wurde nicht enttäuscht.

Um was geht es?
Lia und Rafe sind erneut auf der Flucht. Zusammen mit vier treu ergebenen Soldaten machen sie sich auf den Weg nach Dalbreck - in Sicherheit. Auf dem Weg wird Lias innere Stimme immer deutlicher, die ihr zuruft, nach Morrighan zu gehen. Während Rafes Zuhause Dalbreck ist, schlägt Lias Herz immer noch für ihre Heimat. Wie wird sie sich entscheiden?

Meine Meinung
Es war wieder ein ziemlich fieser Cliffhanger am Ende des zweiten Bandes, sodass ich mich auf den dritten Band gestürzt habe.

Die Geschichte beginnt spannend und aufgreifend. Jedoch dauert es nicht lange, bis sie etwas eintönig wird. Dennoch schafft es Mary E. Pearson, dass man immer weiterlesen möchte. Der Spannungsbogen wurde einige Male durchbrochen, aber das wurde von ihrem wunderbaren Schreibstil wieder gut gemacht.

Lia scheint emotional am Ende und Rafe ist in dieser schweren Zeit für sie da. Ich habe mich im Laufe dieses Buches in Rafe verliebt. Er hat immer noch diese gewisse Distanz und Kälte an sich, aber er scheint Lia ihrer würdig zu sein.

Man fürchtet sich zusammen mit den Charakteren vor Angriffen, während sie auf der Flucht sind. Es ist alles so schön bildhaft beschrieben, dass ich das Gefühl habe, ich stünde neben ihnen.

Nicht nur die Charaktere entwickelten sich weiter, sondern auch die Beziehungen zwischen ihnen. Lia baute eine Beziehung zu Orrin, Tavish, Jeb und Sven auf, die sie in ihren Reihen ohne Probleme akzeptierten. Und auch die Verbindung zwischen Lia und Rafe wurde tiefer und inniger. Nicht nur einmal liess er mein Herz schneller schlagen.

Das Ende war emotional. Es hat mich zerstört, da so viele verschiedene Gefühle im Spiel waren, dass ich nicht anders konnte als zu weinen. Ich bin sehr gespannt darauf, was im nächsten Band passiert.

Auch bei diesem Band verstehe ich das Cover jedoch nicht. Ich verstehe nicht, wen das Mädchen auf dem Bild darstellen sollte. Keine Frage, es ist ein sehr schönes Cover, aber für mich ist Lia bisher nur auf dem ersten Band abgebildet worden.

Fazit
Hier sieht man die Entwicklung der Charaktere ganz deutlich und fiebert durch das ganze Buch hindurch mit ihnen mit. Dieser Band hat die Spannung für den nächsten bereits aufgebaut, denn man spürt, dass es langsam dem Ende zugeht. Ich freue mich darauf, Lia noch einmal begleiten zu dürfen.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Erschreckend und emotional

Am dunkelsten Tag
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Ich wollte schon seit längerem mal ein Buch von Nora Roberts lesen und habe mit diesem hier begonnen. Meine Erwartungen wurden gut erfüllt und ich war positiv überrascht von diesem Buch.

Um was geht es?
Eines ...

Ich wollte schon seit längerem mal ein Buch von Nora Roberts lesen und habe mit diesem hier begonnen. Meine Erwartungen wurden gut erfüllt und ich war positiv überrascht von diesem Buch.

Um was geht es?
Eines Abends werden in einem Einkaufszentrum in Portland Schüsse abgefeuert. Viele Menschen haben sich dadurch schlimme Verletzungen zugezogen oder sind gar gestorben. Die Schützen starben noch im Einkaufszentrum, doch was die meisten nicht wissen, ist, dass der Kopf hinter dem Plan noch nicht fertig damit ist.

Meine Meinung
Der Anfang war spannend und erschreckend zugleich. Diese Brutalität hat mich ohne Weiteres gepackt, sodass ich gleich weiterlesen musste. Aber je mehr ich las, desto mehr Personen kamen hinzu. Durch die verschiedenen Personen verging mir dann auch ziemlich schnell die Lust am Lesen, da ich den Überblick nicht hatte und mich zu sehr konzentrieren musste. Ich wollte mich auf eine Person konzentrieren; es war einfach zu viel für den Beginn. Deshalb konnte ich auch keine richtige Bindung zu den Charakteren herstellen.

Für meinen Geschmack war der Schreibstil ein wenig trocken. Ich mag es, wenn er emotionaler und gefühlsgeladener ist, aber das ist Geschmackssache. Dennoch war er flüssig und angenehm zu lesen. Mit der Zeit habe ich mich sehr gut an ihren Schreibstil gewöhnt.
Nora Roberts hat eine spannende Erzählweise gewählt, die mich manchmal ein wenig verwirrte. Denn auf einmal vergingen mehrere Jahre und es wurde erzählt, was in diesen übersprungenen Jahren passiert war. Aber aufgrund dieser Zeitsprünge, fühlte ich mich den Charakteren näher, da ich in gewisser Weise ihre Entwicklung mitverfolgt hatte. Nach dem ersten Drittel gab es dann keinen Halt für mich und ich verschlang das Buch förmlich.

Die Geschichte ist sehr emotional und schockierend. Mir wurde klar, dass es einfach Menschen, die von Grund auf böse und grausam sind. Es ist ein Roman mit tollen Thriller-Elementen und unglaublich ausgeglichenen Charakteren. Cici, Reed und Simone strahlten eine innere Ruhe aus, für die ich sie ehrlich bewunderte.

Was mich sehr gestört hat, waren die langen Kapitel. Es dauerte so lang, bis man ein Kapitel durch hatte und es hatte mich zu Beginn auch nicht wirklich gereizt, das nächste zu lesen.

Gegen Ende wurde die Spannung schichtweise aufgebaut. Man konnte sie förmlich mit den Händen greifen und ich hoffte auf einen Höhepunkt, der dann auch kam. Es war ein tolles Finale und ein ziemlich emotionales Ende.

Fazit
Ich hatte mich mit diesem Buch aus meiner Komfortzone gewagt und wurde positiv überrascht. Es war ein emotional aufwühlendes Buch, das mich nicht nur einmal in Angst und Schrecken versetzte. Trotzdem gab es auch ruhigere Momente, gefüllt mit Gefühlen, die für ein tolles Gesamtpaket sorgten. Es ist ein ergreifender Roman mit Thriller-Elementen, die dem Buch einen speziellen Touch geben.

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