Leserunde zu "A is for Abstinence" von Kelly Oram

Ein Rockstar kämpft um seine große Liebe ...
Cover-Bild A is for Abstinence
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Kelly Oram (Autor)

A is for Abstinence

Stephanie Pannen (Übersetzer)

Kyle Hamilton hat alles, was er sich immer gewünscht hat - Geld, Ruhm und einen Job, den er liebt. Trotzdem scheint dem Sänger der Band Tralse etwas zu fehlen. Richtig glücklich war er schon lange nicht mehr. Angst und Stolz haben ihm Steine in den Weg gelegt, und sein Herz hat Risse bekommen. Immer wieder muss der Rockstar an ein ganz bestimmtes Mädchen aus seiner Vergangenheit denken: Val will ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen. Vier Jahre sind vergangen, und Kyle hat sich verändert. Er ist erwachsen geworden - und bereit, endlich für seine große Liebe zu kämpfen!


Timing der Leserunde

  1. Bewerben 25.05.2020 - 21.06.2020
  2. Lesen 06.07.2020 - 02.08.2020
  3. Rezensieren 03.08.2020 - 16.08.2020

Bereits beendet

Schlagworte

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Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 06.08.2020

EINE NETTE FORTSETZUNG

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Vorneweg muss ich sagen, dass meine Meinung stark vom Vorgänger (V is for Virgin) beeinflusst wurde, welches mich leider nicht vollständig überzeugen konnte. Dementsprechend misstrauisch bin ich auch an ...

Vorneweg muss ich sagen, dass meine Meinung stark vom Vorgänger (V is for Virgin) beeinflusst wurde, welches mich leider nicht vollständig überzeugen konnte. Dementsprechend misstrauisch bin ich auch an A is for Abstinence herangegangen, der zweite Teil, der gleichzeitig auch einen Perspektivenwechsel bietet. Dieses Mal wird uns die Geschichte aus Kyles Sicht erzählt, was ich persönlich immer sehr gerne mag.

Ich beginne beim Cover, denn das finde ich wirklich schön. Es passt hervorragend zum ersten Band, den ich zwar mit seinen Pastellfarben noch einen Tick schöner finde, aber es gibt den männlichen Touch des Buches für mich perfekt wieder.

Die Charaktere sind die selben, die wir bereits kennen, nur sind sie älter und reifer geworden. Zumindest zum Teil. Zu Valerie hatte ich leider auch dieses Mal keinen guten Draht, ich konnte ihre Gedanken und Gefühle nicht immer so nachvollziehen, wie ich es mir gewünscht hätte. Zudem habe ich gehofft, dass sie ein Stück ihrer anstrengenden, zickigen Art abgelegt hat, was aber leider nicht der Fall war.
Von Kyle dagegen war ich in diesem Sinne zumindest ein bisschen positiver überrascht, denn er war nicht mehr ganz so aufdringlich und sexualisierend wie im ersten Buch, in dem ich ihn leider sogar als übergriffig empfunden habe.
Die Nebendarsteller fand ich wieder einmal schön ausgearbeitet, sympathisch und nahbar.

Generell finde ich die Idee wundervoll, gerade in einer Zeit, in der viele Mädchen und Jungen ihre Jungfräulichkeit nicht zugeben wollen um nicht als 'uncool' zu gelten. Leider wird diese Message nur bedingt vermitteln, den man merkt Val extrem oft an, dass sie nur aus purer Sturheit an ihren Überzeugungen festhält. Da habe ich mir einige Male gedacht, wenn Prinzipien nur noch eine Qual sind, kann es dann noch das Richtige sein? Auch die Tatsache, dass sie Kyle so verteufelt, nur weil er sich nach körperlicher Nähe sehnt fand ich recht schade.

Zwischendurch habe ich mich sogar mit dem Gedanken angefreundet, dass die beiden sich einvernehmlich trennen und ohne einander glücklich werden könnten, denn als Paar funktionieren sie in meinen Augen nicht. Dafür waren mir die Gefühle zwischen den beiden einfach nicht greifbar genug.

Trotzdem war es ein Ende, dass mich irgendwie glücklich gestimmt hat, was ich immer am meisten mag!

Der Schreibstil von Kelly Oram war wie gewohnt flüssig und leicht verständlich, wie ich es von der Autorin gewohnt bin.

Im großen und ganzen kann ich sagen, die Kellywood-Dilogie mag nicht Orams stärkstes Werk sein, aber es ist eine nette Geschichte für zwischendurch.




Danke an die Lesejury für das zur Verfügung gestellte Exemplar. Dies hat meine Meinung und Rezension in keinster Weise beeinflusst.

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Veröffentlicht am 16.08.2020

Ich habe mir etwas Besseres erhofft

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Seit dem ersten Band „V is for Virgin“ sind vier Jahre in der Geschichte vergangen. Val ist ihrem Motto mit dem Sex bis zur Ehe zu warten treu geblieben. Kontakt zu Kyle oder zu ihrer ehemals besten Freundin ...

Seit dem ersten Band „V is for Virgin“ sind vier Jahre in der Geschichte vergangen. Val ist ihrem Motto mit dem Sex bis zur Ehe zu warten treu geblieben. Kontakt zu Kyle oder zu ihrer ehemals besten Freundin hat sie nicht mehr. Doch das ändert sich als sie in eine Talkshow geht. Dort trifft sie seit langer Zeit wieder auf Kyle. Dieser hat sich sehr verändert. Nach einer längeren Beziehung bei der es bis zur Verlobung kam, die dann aber doch in die Brüche gegangen ist, möchte er nun nicht mehr mit jeder im Bett landen, und verzichtet auf Sex. Dies tut er nur für eine Person, nämlich für Val, denn er hat immer noch Gefühle für sie. Val lässt sich erst einmal auf die Beziehung ein, aber können sie es wirklich schaffen? Schließlich kann man verschiedener nicht sein.

Meine Meinung:

Wie man an der Überschrift erkennen kann, habe ich mir etwas anderes erhofft. Hier sind einfach zu viele Dinge passiert, die ich einfach nicht nachvollziehen kann. Vor allem fand ich den ersten Teil ganz gut, und habe gehofft, dass es dieser Teil auch wird. Aber fang ich mal vorne an.

Wie schon im ersten Band muss ich sagen, dass Kelly Oram einen richtig guten Schreibstil hat. Er sorgt dafür, dass man die Geschichte gut herunterlesen kann. Anders als im ersten Band, wird hier aus der Sicht von Kyle erzählt. Für mich war das am Anfang etwas ungewohnt, aber nichts Schlechtes, ich fand es nur schade, dass man dadurch eher weniger von Vals Gefühlen oder Gedanken mitbekommen hat. Klar kennt man durch die Sicht von Kyle ihn besser kennen. Er hat sich zum ersten Teil sehr verändert, man könnte sagen, er ist erwachsener geworden. Dennoch stört mich was an ihm. Er ist zwar erwachsener geworden, gleichzeitig will er mit seinem verhalten nur erreichen, mit Val zusammenzukommen, und Sex mit ihr zu haben. Ein Verhalten was man wiederum nicht als erwachsen betiteln würde. Generell hat mir auch die Spannung gefehlt. Irgendwie hatte ich zunehmend das Gefühl, dass Val und Kyle nicht zusammenpassen, wodurch ich mich irgendwann gefragt habe, warum die beiden, dass überhaupt weiterführen. Wie die Beziehung am Ende dann ausgeht, müsst ihr selber lesen.
Es gab aber neben den beiden Hauptcharakteren Val und Kyle echt tolle Nebencharaktere. Diese haben mir häufig sogar besser gefallen, und deren Gefühle und Geschichte waren realistischer.

Insgesamt kann ich nur sagen, dass dieses Buch wirklich hätte gut werden können; man wird aber leider durch fehlende Gefühle zwischen Val und Kyle und nicht nachvollziehbaren Handlungen enttäuscht wird. Dennoch gibt es einige gute Szenen, die einen zum Grinsen und Lachen bringen.

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Veröffentlicht am 11.08.2020

Enttäuschende Fortsetzung....

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A is for Abstinence ist der 2. Teil von Kelly Orams Reihe und der Abschluss.

Das Cover ist farbenfroh, auffällig und wunderschön, genauso wie es auch das des ersten Teil war.

Im 2. Teil bekommen wir ...

A is for Abstinence ist der 2. Teil von Kelly Orams Reihe und der Abschluss.

Das Cover ist farbenfroh, auffällig und wunderschön, genauso wie es auch das des ersten Teil war.

Im 2. Teil bekommen wir diesmal alles aus Kyles Sicht erzählt . 4 Jahre sind vergangen seit dem Abschluss des letzten Buches und Kyle ist voll in seinem Musikerleben aufgegangen und hat sogar eine Verlobte. Er ist erwachsener und zum Teil ernster geworden.
Val hat sich etwas aus der Öffentlichkeit zurück gezogen und kümmert sich weiter um ihre Herzensprojekte, bis in einer Fernsehsendung in der sie zu Besuch ist, plötzlich ihre echte Mutter auftaucht. Auch Kyle wird in der Show wieder mit ihr zusammen geführt, was im sehr recht ist, da er mittlerweile darauf gekommen ist, dass Val möglicherweise seine echte Chance auf Liebe ist nach dem seine Verlobte ihn betrogen hat.
So versucht er nun also ihr Herz zu gewinnen....

Selten hat mich bisher ein Buch so enttäuscht, wie A is for Abstinence.
Ich fand den ersten Teil wirklich gut, obwohl viele es anderes sahen.
Ich hatte auf den Zweiten Teil so viele Hoffnungen. Es gab so viel zu erzählen wie sich Figuren entwickeln können, Sachen die passiert sind und Entscheidungen die getroffen wurden.
Doch nichts wurde wirklich aufgenutzt.
Kyle ist erwachsen geworden, auch wenn er seine schwachen Momente hat. Man nimmt ihn fast ab, dass es ihm mehr um Val, als um den Sex geht.
Und dann verhält er sich plötzlich wieder wie ein Kind, wenn Val nicht so will, wie er.
Es wirkt teilweise total unüberlegt und falsch. Gerade eine Entscheidung in der Mitte des Buches. Stichwort Abstinenz.
Passt nicht und nimmt ihm keiner ab.
Val, die ich im ersten Buch richtig mochte, fand ich in diesem Teil total farblos und flach. Sie war unsympathisch an vielen Stellen der Geschichte und ich hab ihr diese Virgin Sache nicht mehr glaubhaft abgenommen.
Vieles zu ihrer Geschichte hätte man nich erzählen können, Themen die angeschnitten wurden und gar nicht weitererzählt wurden. Schade, da man ja wirklich wenig Seiten hatte und da locker noch 100 Seiten mehr drin gewesen wären.

Auch die Nebencharakter waren farblos. Bis auf Robin, die ich noch sympathisch fande, konnte man den Rest vergessen.
Gerade Cara, als angebliche ehemalige Beste Freundin war ein schlechter Witz. Sie möchte ihre Freundin wieder haben, und lädt sie wegen Fadenscheinigen Begründungen nichtmal zu ihrer Hochzeit ein, dafür aber hohle Kolleginnen wie Candy? 🙄
Ernsthaft? So weit kann es dann ja mit der Freundschaft nicht sein. Unso seltsamer fand ich dann auch was im Fortgang der Geschichte passiert. Val fühlt sich mit Shane und Cara nicht wohl, zieht aber ne Zeit lang bei ihnen ein?
Das passt nicht!

Auch das die Geschichte mit Val Senior praktisch in ein paar Sätzen abgehandelt wurde und ihre Adoptiveltern praktisch nicht mehr vorkamen, fand ich unverständlich.
Entweder hatte die Autorin keine Lust mehr, oder keinen Bezug zur Geschichte und wollte einfach nur schnell zuende schreiben.

Auch der Schluß war einfach total unglaubwürdig, gerade für Val und ich fands ehrlich gesagt grottenschlecht.

Für mich wurde hier eine Geschichte wirklich kaputt gemacht und das, wo ich solche Erwartungen hatte, nach der Leseprobe im letzten Band.

Schade, aber mehr als 3 Sterne kann ich da beim besten Willen nicht geben und das auch nur, weil da Robin war und Kyle auch nicht mehr der absolute Schwachkopf war.
Ich hoffe, ihre nächsten Bücher sind wieder etwas besser.

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Veröffentlicht am 10.08.2020

Leider eine grosse Enttäuschung

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Diese Rezension wird sicher Spoiler zum ersten Teil enthalten, welche zum zweiten versuche ich zu vermeiden. Wenn sie aber vorkommen, werden sie explizit gekennzeichnet sein. Ich möchte zu einigen Sachen ...

Diese Rezension wird sicher Spoiler zum ersten Teil enthalten, welche zum zweiten versuche ich zu vermeiden. Wenn sie aber vorkommen, werden sie explizit gekennzeichnet sein. Ich möchte zu einigen Sachen Beispiele geben und über gewisse Szenen reden, weshalb ich darauf nicht komplett verzichten möchte.

Die Geschichte spielt vier Jahre nach dem Ende des ersten Bandes. Kyle und Val haben inzwischen ihr eigenes Leben ohne einander gelebt und doch können sie sich nicht vergessen. Dann treffen sie bei einem Fernsehauftritt wieder aufeinander und merken, dass sie die Gefühle zwischen ihnen nicht mehr lange verbergen können.


Das Buch ist aus der Sicht von Kyle geschrieben, was ich eigentlich sehr interessant fand. Ich hatte die Hoffnung, dass er seit dem ersten Band etwas erwachsener und reifer geworden ist, aber das war meiner Meinung nach nur zum Teil der Fall. Er lernt langsam mit seinen Gefühlen umzugehen und ist sich seinen Taten auch mehr bewusst. Allerdings stören mich viele seiner Denkansätze immer noch, wie zum Beispiel, dass er nicht einsieht, was genau an seinem Verhalten in der Vergangenheit falsch war. Ich hatte das Gefühl, dass er wirklich versucht, ein „besserer“ Mensch zu werden und sich selber zu verbessern, aber das ist ihm nur teilweise gelungen und er konnte viele Charakterzüge und Überzeugungen, die ich als negativ empfunden habe, nicht ablegen. Allerdings finde ich es sehr löblich, dass er wirklich versucht hat, alles für Val richtig zu machen.
(Spoiler) Der Hauptgrund, weshalb ich wieder nicht mit ihm warm geworden bin, ist, dass er nur abstinent geworden ist, um mit Val zusammen zu sein resp. sie rumzukriegen. Ich verstehe seinen Denkansatz, aber er macht es nicht aus seiner eigenen Überzeugung und aus den eigentlichen Gründen, weshalb es die Abstinenz-Challenge gibt, was ich sehr schade und auch irgendwie unpassend fand.

Dadurch dass man nichts mehr aus Vals Sicht mitbekommen hat, fand ich sie auch nicht mehr so interessant und eher ein bisschen blass. Ich hätte bei gewissen Dingen gerne gewusst, was ihre Meinung dazu gewesen wäre. Ansonsten möchte ich die Entwicklung, die sie hingelegt hat und auch die vielen Dinge, die sie mit ihren Organisationen erreicht hat.

Spoiler
Was mir überhaupt nicht gefallen hat, waren die Werte, Überzeugungen und gewisse Aussagen, die vermittelt werden. Kyle hat ein extrem klischeehaftes und eher abwertendes Bild von Frauen, dass ich in der aktuelles Zeit nicht mehr wirklich angemessen finde. Ausserdem konnte er nicht nachvollziehen, was er in der Vergangenheit falsch gemacht hat, was ich irgendwie unpassend fand.

Am Ende ging es mir viel zu schnell. In den ersten drei Vierteln des Buches hat sich die Handlung sehr gezogen und es ist nicht ganz so viel passiert ist, während ganz am Ende sich dann ganz viele Dinge ereignet haben, die meiner Meinung nach nicht unbedingt passend waren. Bei gewissen Handlungen haben ich mir nur „Was passiert hier?“ gedacht, weil ich nicht glauben konnte, dass sie so passieren, wie sie es sind.

(Spoiler) Das schlimmste fand ich, dass die beiden geheiratet haben, damit sie endlich miteinander schlafen können... Es waren eine spontane drei Minuten Hochzeit, da die beiden unbedingt bald Sex haben können... Dieser Sex, was gewissermassen der Höhepunkt der Handlung ist, wurde in etwa zwei Seiten abgehandelt. Das Ende fand ich einfach nur enttäuschend.

Was mir sehr gut an der Geschichte gefallen hat, waren die Nebencharaktere. Es war schön zu sehen, was aus einigen der Personen aus dem ersten Band passiert ist. Besonders mochte ich auch den Humor, der in den Szenen mit ihnen vorkam. Ich fand die Beziehungen mit ihren Freunden und Familien schön eingebaut und sie haben noch einen anderen, etwas auflockernden Aspekt in die Geschichte gebracht.

Ich mag den Schreibstil von Kelly Oram sehr gerne. Er ist sehr leicht, humorvoll und angenehm zu lesen. Ich konnte die Abschnitte der Leserunde relativ schnell lesen, was definitiv ein Pluspunkt für das Buch ist.

Bis auf ein paar wenige Punkte fand ich das Buch leider sehr enttäuschend. Viele Handlungen und Werte konnte ich leider nicht nachvollziehen und kann es leider nicht weiterempfehlen.
3/5⭐️

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Veröffentlicht am 09.08.2020

Kyle's Gedankenwelt

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Klappentext
Kyle Hamilton hat alles, was er sich immer gewünscht hat - Geld, Ruhm und einen Job, den er liebt. Trotzdem scheint dem Sänger der Band Tralse etwas zu fehlen. Richtig glücklich war er schon ...

Klappentext
Kyle Hamilton hat alles, was er sich immer gewünscht hat - Geld, Ruhm und einen Job, den er liebt. Trotzdem scheint dem Sänger der Band Tralse etwas zu fehlen. Richtig glücklich war er schon lange nicht mehr. Angst und Stolz haben ihm Steine in den Weg gelegt, und sein Herz hat Risse bekommen. Immer wieder muss der Rockstar an ein ganz bestimmtes Mädchen aus seiner Vergangenheit denken: Val will ihm einfach nicht aus dem Kopf gehen. Vier Jahre sind vergangen, und Kyle hat sich verändert. Er ist erwachsen geworden - und bereit, endlich für seine große Liebe zu kämpfen!

Cover
Ich liebe dieses wunderschöne Cover weil die Farbauswahl so gut ist. Es passt auch perfekt zum ersten Teil und ein echter Hingucker.

Schreibstil
Wie auch beim ersten Teil habe ich den Schreibstil echt sehr gemocht. Er hat mich wieder gepackt obwohl ich den Teil nicht so gut finde.

Inhalt
Dieses Mal wird es aus der Sicht von Kyle geschrieben und seine Gedanken sind wirklich sehr interessant. Die ersten paar Kapitel und dann wurde es leider nur noch kitschig. Das Buch nahm nicht wirklich Fahrt auf und auch die Gedanken waren nicht wirklich gut ausgearbeitet.
Es gab allerdings auch Punkte die mir gut gefallen haben, wie zum Beispiel die liebevollen Details mit den Überschriften. Meine heimliche Heldin ist auch Robin, sie hat für mich beide Teile gerettet.
Die Idee dahinter war auch mehr als gut aber die Umsetzung ließ zu wünschen übrig. Mich hat es auch gestört, dass es nur diese eine absolute Meinung gab, es ist auch völlig okay Sex zu haben auch schon vorher. Das man die Jugendlichen allerdings sensibilisiert finde ich richtig gut.

Fazit
Ein schwacher zweiter Teil der sehr stark angefangen hat und immer schwächer wurde. Weniger kitsch hätte dem ganzen auch mehr als gut getan.

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