Profilbild von Sonjalein1985

Sonjalein1985

Lesejury Star
offline

Sonjalein1985 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Sonjalein1985 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.08.2020

Spiel oder Realität?

Das Gottesspiel
0

Inhalt: Als Charlie und seine Freunde sich für das Gottesspiel anmelden, sind alle Feuer und Flamme. Dieses Virtual-Reality-Game vereint Spiel und Realität auf unvergleichliche Weise. Doch was als Spaß ...

Inhalt: Als Charlie und seine Freunde sich für das Gottesspiel anmelden, sind alle Feuer und Flamme. Dieses Virtual-Reality-Game vereint Spiel und Realität auf unvergleichliche Weise. Doch was als Spaß beginnt, wird schnell Ernst, denn die KI des Spiels stellt den Freunden immer gefährlichere Aufgaben. Doch wenn man im Spiel stirbt, hat dies keine Auswirkungen auf das reale Leben, oder doch?

Meinung: „Das Gottesspiel“ ist ein spannender Roman über Liebe, Freundschaft und ein beeindruckendes Virtual-Reality-Game, das die Grenzen zwischen Schein und Wirklichkeit verschwimmen lässt.
Im Mittelpunkt stehen Charlie und seine Freunde. Hierbei wird aus der Sicht von verschiedenen Personen berichtet, wodurch man alle kennenlernen kann.
Charlie ist ein lieber Junge, der sich, nach dem Tod seiner Mutter, sehr verändert hat. Er ist in der Schule abgesackt und hängt nun mehr mit dem geheimnisvollen Peter rum, da dieser in einer schweren Zeit für ihn da war. Charlie erkennt als Erstes die Schattenseite des Spiels und wird schnell von Schuldgefühlen geplagt. Er ist in die beliebte Mary verliebt, die jedoch mit jemand anderem zusammen ist.
Peter ist cool, reich und charmant. Er hat aber auch etwas Dunkles an sich, was auf viele seiner Mitmenschen anziehend wirkt. Im Laufe des Buches lernt man ihn und seinen Hintergrund besser kennen und erfährt, wie er so geworden ist.
Kenny ist brav und besonnen. Er versucht seine tiefgläubigen Eltern stolz zu machen und sich nebenbei in der Schülerzeitung gegen seinen Rivalen zu behaupten.
Alex ist der Außenseiter unter den Außenseitern. Er fühlt sich in der Gruppe immer mehr zur Seite gedrängt und glaubt, ganz alleine zu sein. Zu Hause hat er es ebenfalls nicht leicht und so stürzt er immer weiter ab.
Vanhi ist die letzte in der Gruppe und das einzige Mädchen. Sie ist taff und direkt. Aber auch unsicher, denn sie glaubt, sich die Chance auf Harvard durch eine einzige schlechte Note verbaut zu haben.
Mary ist beliebt und auf den ersten Blick perfekt. In ihr drin sieht es jedoch ganz anders aus und dies nicht nur wegen ihres gewalttätigen Freundes. Mary ist nett zu allen und so ist es kein Wunder, dass Charlie viel für sie empfindet.
Ihr Freund Tim und seine rechte Hand Kurt sind die Schläger der Schule, jedoch total beliebt. Tim will immer die Kontrolle behalten und hat kein Problem mit Gewalt. Die beiden haben, wie alle in dem Buch, ihre eigenen Geheimnisse.
Die Geschichte ist gut gemacht. Man erfährt viel von den Charakteren und deren Problemen. Das interessanteste ist aber die KI des Spiels. Sie hält sich für Gott und beruht auf der Theologie der gesamten Menschheit. Ihre Macht geht über das Spiel hinaus und so ist sie gleichermaßen faszinierend wie unheimlich.
Das Buch ist spannend und gut geschrieben. Man kann sich alles bildhaft vorstellen und so gut mit den Charakteren mitfiebern.
Mir hat „Das Gottesspiel“ sehr gut gefallen und ich empfehle das Buch Fans von „Erebos“ und ähnlichen Geschichten.

Fazit: Spannendes Buch mit einer beeindruckenden KI und einer faszinierenden Geschichte. Sehr zu empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.08.2020

Spannende Dystopie

New Earth Project
0

Inhalt: New York 2125: Nach Klimaerwärmung und Naturkatastrophen hat sich die Erde gewandelt. Die Sonne ist hinter Smog verschwunden und der saure Regen macht das Anpflanzen von Nahrung schlicht unmöglich.
Große ...

Inhalt: New York 2125: Nach Klimaerwärmung und Naturkatastrophen hat sich die Erde gewandelt. Die Sonne ist hinter Smog verschwunden und der saure Regen macht das Anpflanzen von Nahrung schlicht unmöglich.
Große Teile der Welt wurden überflutet und die Menschen leiden Hunger. Zumindest die normale Bevölkerung, denn die Privilegierten haben sich in Kuppeln zurückgezogen, wo es ihnen an nichts fehlt.
Isis lebt im Elendsviertel der Water-Zone, wo man jeden Tag ums Überleben kämpfen muss und von allem zu wenig da ist. Aber durch ihre Intelligenz und ihren Ehrgeiz hat sie es geschafft, an einer gemischten Schule aufgenommen zu werden, wo sie die Chance auf eine Zukunft hat. Hier begegnet sie dem privilegierten Orion, mit dem sie sich trotz aller Unterschiede anfreundet. Aber dann macht Orion eine Entdeckung, die sein Weltbild für immer verändert. Und er muss sich nicht nur entscheiden, auf welcher Seite er stehen will, sondern auch, was er bereit ist, für das Richtige zu tun.

Meinung: „New Earth Project: Tödliche Hoffnung“ ist eine spannende und mitreißende Dystopie, die sehr gut zu lesen ist. Man kommt nicht nur schnell in die Geschichte hinein, sondern fliegt, durch den flüssigen Schreibstil, geradezu durch die Seiten.
Im Mittelpunkt stehen Isis und Orion, die beide auf die gemischte Schule gehen, jedoch aus ganz unterschiedlichen Welten kommen.
Isis gehört zu „den Grauen“, der armen Bevölkerungsschicht, die täglich ums Überleben kämpfen muss und, gemeinsam mit ihrer Familie, am Existenzminimum lebt. Isis weiß, dass sie, wenn sie ihre Familie dort herausholen möchte und sich selbst eine Zukunft sichern will, härter arbeiten muss, als alle anderen. Und so ist sie ehrgeizig und die ganze Hoffnung ihrer Familie. Außerdem ist Isis mitfühlend und liebenswert, da sie immer versucht, anderen zu helfen.
Orion ist der Sohn des reichsten Mannes des Landes und des Erfinders des beliebten New Earth Projects, das den Menschen Hoffnung bietet. Er ist höflich, gelassen und neugierig. Und er hat, als einer der wenigen Privilegierten, die man auch die Unantastbaren nennt, keine Abneigung gegen die Grauen.
Auf jeder Seite bemerkt man die Unterschiede zwischen den Grauen und den Unantastbaren immer mehr. Die Regeln in der Schule beschützen vorrangig die reichen Schüler, die sich auch um einiges mehr herausnehmen können. Und während die Reichen alles haben, was sie brauchen und ihre Zukunft gesichert ist, haben die Armen einfach gar nichts. Außer ihrer Hoffnung. Und diese beinhaltet gerade das New Earth Project. New Earth ist ein 6 Jahre entfernter Planet, der sauberer und größer ist als die Erde. Hier lockt ein gutes Leben und ein eigenes Stück Land die künftigen Siedler. Und dank Orions Vater starten wöchentlich eine Million Menschen von der Erde in diese Zukunft. Wer fliegen darf, wird durch eine Lotterie bestimmt.
Isis Tante hatte bereits Glück und durfte vor 10 Jahren, als eine der ersten, dorthin aufbrechen.
Die Geschichte ist spannend und gut gemacht. Man erfährt viel über die Hintergründe und das Aussehen unserer Welt im Jahr 2125.
Außerdem haben mir die Charaktere sehr gut gefallen. Nicht nur Isis und Orion, sondern auch Isis bester Freund Flynn oder die zickige Mitschülerin Miranda.
Und der Hintergrund des New Earth Projects ist ebenfalls sehr spannend.
Ich empfehle dieses Buch jedem, der eine gute Dystopie zu schätzen weiß. Ich habe es zumindest gerne gelesen.

Fazit: Spannend und mitreißend. Sehr zu empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.07.2020

Spannend bis zum Schluss

After the Fire - Ausgezeichnet mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2021
0

Inhalt: Seit ihrer Kindheit lebt die 17-jährige Moonbeam bei den Legionären Gottes, einer Sekte, am Rande der Wüste.
Doch nach einer Schießerei mit der Polizei und dem schrecklichen Feuer erwacht das Mädchen ...

Inhalt: Seit ihrer Kindheit lebt die 17-jährige Moonbeam bei den Legionären Gottes, einer Sekte, am Rande der Wüste.
Doch nach einer Schießerei mit der Polizei und dem schrecklichen Feuer erwacht das Mädchen an einem ihr völlig fremden Ort. Nun muss sie sich nicht nur in einer ihr fremden Welt zurechtfinden, sondern auch das Geschehene aufarbeiten. Mitsamt allen Erinnerungen und ihrer Schuld.

Meinung: „After the Fire“ von Will Hill ist ein Roman, der bewegt und begeistert. Ein Buch, das einen fesselt und nicht mehr loslässt und das man nur schwer zur Seite legen kann.
Im Mittelpunkt steht die 17-jährige Moonbeam. Im Laufe der Geschichte habe ich sie immer lieber gewonnen und konnte mich immer mehr in sie und ihre Situation hineinversetzen und mit ihr mitfiebern. Während sie am Anfang noch etwas naiv herüberkommt, stellt sich schnell heraus, dass dieser Eindruck absolut nicht stimmt. Denn Moonbeam ist klug, stark und mitfühlend.
Erzählt wird im „Davor“ und „Danach“, womit der große Brand gemeint ist, der den meisten Mitgliedern der Legion Gottes das Leben kostete. Nur wenige sind noch übrig und diese befinden sich nun in der Kinderpsychiatrie, um alles aufzuarbeiten und dem FBI bei ihren Ermittlungen zu helfen.
Bei Moonbeam sind hierfür Dr. Hernandez, der mitfühlende Leiter dieser Psychiatrie und Agent Carlyle, der sogar als hartgesottener Ermittler von den Schilderungen geschockt ist, zuständig.
Man erfährt viel von dem Leben in der Sekte und von den Bewohnern und den Beziehungen untereinander. Neben Moonbeam treten hierbei vor allem die 14-jährige Honey, der 17-jährige Luke, der hübsche Nate und Father John in den Vordergrund.
Honey ist Moonbeams Freundin. Sie ist sehr mutig und traut sich vieles, was andere nicht einmal zu denken gewagt hätten. Sie war mir von Anfang an sympathisch und ich war von ihrer erwachsenen Art sehr beeindruckt.
Luke ist da schon ein ganz anderer Charakter. Er wirkt fanatisch und aggressiv. Im Laufe des Buches hatte ich allerdings auch oft Mitleid mit ihm.
Nate kommt zwei Jahre vor den Ereignissen in der Legion an. Durch sein ruhiges Wesen und sein gutes Aussehen wird er schnell zu Moonbeams Schwarm. Jedoch ist dem Mädchen auch bewusst, dass selbst, wenn sich der ältere Junge für sie interessieren würde, eine Beziehung schlicht unmöglich wäre. Denn über allem steht Father John.
Dieser ist der Gesandte Gottes auf Erden, der Prophet, dem alle folgen und der seine eigenen Regeln und Gesetze eingeführt hat. Und seine eigenen Strafen.
Die Geschichte ist einfach nur spannend und teilweise schockierend. Man möchte immer wissen, was im „Davor“ geschah, aber auch das „Danach“ ist nicht weniger spannend. Denn Moonbeam und ihr Verhalten sind einfach nur beeindruckend. Und ich wollte ebenso sehr wissen, wie es nun mit ihr weitergeht, als auch was wirklich am Tag des Feuers geschah.
Durch seine Spannung und durch die gut gemachten Charaktere wird „After the Fire“ zu einem sehr lesenswerten und empfehlenswerten Buch, das auf ganzer Linie begeistern kann.

Fazit: Lesenswert und spannend bis zum Schluss. Sehr zu empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.07.2020

Rache oder Gerechtigkeit?

Firewall
1

Inhalt: Vor einem Jahr brachte sich ein Schüler in der Schulcafeteria um, nachdem er das Opfer fieser Mobbingattacken wurde. Nun wollen seine Freunde Gerechtigkeit. Eli soll ihnen dabei helfen und ist ...

Inhalt: Vor einem Jahr brachte sich ein Schüler in der Schulcafeteria um, nachdem er das Opfer fieser Mobbingattacken wurde. Nun wollen seine Freunde Gerechtigkeit. Eli soll ihnen dabei helfen und ist auch schnell Feuer und Flamme. Zu verführerisch ist die Aussicht seine Hackerfähigkeiten zu demonstrieren und vielleicht sogar bei einem berühmten Wettbewerb mit ihrem Projekt zu gewinnen. Doch bald wird klar, dass das Ganze weitergeht, als gedacht und Eli muss sich fragen, wo Gerechtigkeit endet und Rache beginnt.

Meinung: „Firewall“ von Erin Jade Lange ist ein spannender Jugendthriller, der sich mit Mobbing und Cybermobbing befasst.
Im Mittelpunkt steht der 16-jährige Eli, ein talentierter Computernerd, der richtig was auf dem Kasten hat. Bisher war sein größtes Problem, dass sein Dad sich eine viel jüngere Freundin angelacht hat und er selbst im Gegenwart seiner Mitschülerin Isabel kein Wort herausbekommt. Zum Glück steht ihm bei allen Sorgen des Alltags sein bester Freund Zach bei, mit dem er plant, eine geldbringende App zu entwickeln.
Eli selbst leidet nicht unter Mobbing, hat jedoch einige Schwierigkeiten mit einem Mitschüler, seit er diesen in einer prekären Situation beobachtet hat.
Allerdings ist Mobbing an der Schule weit verbreitet und gipfelte vor einem Jahr in dem Selbstmord eines Mitschülers.
Dessen Freunde Seth und Mouse wollen nun endlich Gerechtigkeit und holen Eli für ein geheimes Schülerforum mit ins Boot.
Seth war mir nicht sonderlich sympathisch. Er ist zwar klug und ehrgeizig, jedoch auch arrogant und humorlos.
Da hat mir Mouse mit seiner zappeligen und liebenswerten Art schon besser gefallen.
Die Geschichte ist spannend gemacht und man kommt schnell in das Buch hinein. Es gibt zwar auch mehrere computerspezifische Ausdrücke und Szenen, jedoch sind die noch mit wenig Kenntnissen zu verstehen.
Mich konnte Firewall gut unterhalten, da es sich mit dem wichtigen Thema Mobbing beschäftigt und von Seite zu Seite spannender wird.

Fazit: Gut gemachter Jugendthriller über Rache und Gerechtigkeit. Sehr zu empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.07.2020

Gelungener Reihenstart

Stolen 1: Verwoben in Liebe
0

Inhalt: Für die 17-jährige Abby ist das Internat von Darkenhall ihre letzte Chance. Zu oft schon hat sie gegen Regeln und Gesetze verstoßen und nun droht ihr der Jugendstrafvollzug.
Doch in Darkenhall ...

Inhalt: Für die 17-jährige Abby ist das Internat von Darkenhall ihre letzte Chance. Zu oft schon hat sie gegen Regeln und Gesetze verstoßen und nun droht ihr der Jugendstrafvollzug.
Doch in Darkenhall ist nicht alles so wie es scheint. Und als das Mädchen den ungleichen Brüdern Tristan und Bastian näher kommt, gerät sie in große Gefahr.

Meinung: „Stolen 1: Verwoben in Liebe“ ist der Auftakt einer neuen Reihe der Autorin Emily Bold, die bereits mit mehreren anderen Büchern überzeugen konnte.
Hier hat sie wieder eine tolle Geschichte erschaffen, die von der ersten Seite an überzeugen kann.
Im Mittelpunkt steht die 17-jährige Abby, die in ihrem Leben bereits viel erleiden musste. Seit dem Tod ihrer Eltern wird sie von einer Pflegefamilie in die nächste abgeschoben. Bei ihrer neusten Pflegemutter fühlt sie sich allerdings wohl und hat auch ihre Leidenschaft fürs Zeichnen wiederentdeckt. Leider hat sie aber noch ein anderes „Hobby“, das sie immer wieder in Schwierigkeiten bringt. Denn sie stiehlt, wenn auch nicht für sich selbst. Und so ist Darkenhall die letzte Chance noch einen Abschluss zu machen und nicht in den Jugendstrafvollzug zu müssen. Und diese Chance will Abby unbedingt wahrnehmen.
Abby ist tough, klug und nachdenklich. Sie möchte eigentlich nur endlich irgendwo dazugehören, jedoch blieb ihr dies bisher verwehrt. Dadurch, dass man die Geschichte aus ihrer Sicht erleben darf, ist sie einem sofort sympathisch und man kann wunderbar mit ihr mitfiebern.
Die anderen beiden Hauptcharaktere in diesem Buch sind die ungleichen Brüder Bastian und Tristan.
Tristan ist ein Frauenschwarm und flirtet gerne. Er nimmt das Leben leicht und ist sehr charmant. Bastian hingegen ist dunkel und geheimnisvoll. Er hat ein schweres Erbe zu tragen (über das ich hier allerdings nicht zu viel verraten möchte) und zu ihm fühlt Abby bald eine seltsame Verbindung.
Neben Fantasy-Elementen und sympathischen Charakteren gibt es in „Stolen“ noch eine wunderschöne Liebesgeschichte mit Herzklopfgarantie.
Mir hat dieser Reihenstart auf jeden Fall gut gefallen und ich freue mich schon auf das nächste Buch dieser spannenden Trilogie.

Fazit: Gelungener Reihenstart. Sehr zu empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere