Forever Free - San Teresa University

Band 1 von 3
(fast unabhängig, immer andere Protagonisten)


Inhalt vom Buch:

"Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ... "



Was ich bei der Inhaltsangabe nicht kapiere ist, dass Hunter dies sein soll was sie hinter sich lassen wollte?
Den meiner Meinung ist dies nicht so.


Raelyn ist ein sehr schüchternes Mädchen dass ihr Leben auf dem College ändern will, aber es wird gar nicht so leicht.
Mir hat es gut gefallen wie sie versucht sich der Welt zu stellen.
Sehr schön war es wie sie dabei von ihren Freunden unterstützt wird, vor allem weil die Gruppe so amüsant und bunt gemischt ist.

Auch Hunter ist ein spannender Chrakter. Er hat ein Geheimnis das eher spät offenbart wird. Mir hätte es besser gefallen, wenn es etas früher offenbart worden wäre, sodass man mehr dazu bekommen hätte. Wäre echt spannend gewesen.

Man durfte aus beiden Sichtweisen lesen und trotzdem sind Geheimnisse nicht offenbart worden.


Ich fand für so ein dickes Buch war es eher wenig was passiert ist, hätte mehr sein können, aber es hat sich trotzdem nicht gezogen.


Der Schreibstil war ganz gut.








Achtung SPOILER:






Raelyn ist so schüchtern weil ihre Mutter sie immer zuhause behielt, also sie war zwar auf ner normalen Schule aber ansonsten. Sie tat dies weil sie Raelyn beschützen wollte denn diese war bei dem Autounfall dabei als Raelyns Vater starb.
Hätte ch nicht gedacht und war mal was anderes hat mir gut gefallen.

Hunter und die Freunde, Kate Amy und Taylor, helfen Raelyn dabei sich zu öffnen.
Hunter sagt Raelyn dass sie auch mal ihre Meinung sagen darf.

Hunter produziert ein Album und weil er einmal so drin ist verschwitzt er Raelyn und sein erstes Date.
War richtig amüsant.

Hunter ist manisch-depressiv, er nimmt eigentlich Taeletten, hat diese aber abgesetzt, deswegen wird er wieder mal antriebslos, mal schell gereizt.
Seine Freunde Kate und Taylor wissen dies und wollen ihm helfen, kommen aber nicht an ihn ran.
War gut gemacht, vor allem weil immetr noch nichts über die Krankheit bekannt war.

Es kommt zum Krach zwischen ihm und Raelyn, Raelyn haut zu ihrer Mutter ab und sie die beiden vertragen sich wieder, als Raelyn zurückkommt offenbart Hunter ihr die Krankheit.
Er nimmt wieder seine Medis und es wird besser.
Hätte mir hierzu mehr gewünscht, war echt Schade dass da so wenig zu kam.

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Die Geschichte von Raelyn und Hunter klang sehr vielversprechend, weshalb ich dieses Buch unbedingt haben wollte. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht.

Erst einmal das Positive: Der Schreibstil von Kara Atkin ist sehr angenehm zu lesen und ich konnte der Geschichte gut folgen. Das Setting der San Teresa University ist ein absoluter Traum. Ich bin generell ein Fan von Collegegeschichten und bin hier voll auf meine Kosten gekommen, was das anging.

Die Charaktere haben mich leider nicht überzeugen können. Raelyn ist über das ganze Buch hinweg so unsicher, dass ich sie manchmal am Liebsten geschüttelt hätte. Gegen Ende macht sie aber doch eine kleine Wandlung durch, was ihr dann doch noch ein paar Sympathiepunkte eingebracht hat.

Hunter war für mich irgendwie während des gesamten Buches nicht wirklich greifbar. Die Erklärung für sein Verhalten am Ende des Buches fand ich zwar nachvollziehbar, aber leider viel zu kurz. Es ist ein Thema, dem man - auch in Büchern! - viel mehr Aufmerksamkeit schenken sollte. So wurde es einmal schnell abgehandelt, was ich persönlich total schade fand.

Kate fand ich von allen Charakteren noch am Sympathischsten, konnte ihre Motive aber leider überhaupt nicht nachvollziehen. Achtung Spoiler: Da sie eine bekannte Bloggerin ist und sehr viele Leute kennt, frage ich mich wirklich, warum sie ausgerechnet mit zwei ganz neuen Studentinnen rumhängt und sonst irgendwie keine Freundinnen zu haben scheint. Das War für mich irgendwie nicht ersichtlich und hat mich ziemlich stutzig gemacht.

April fand ich ehrlich gesagt nur unsympathisch. Ihre Sprüche/Fragen/Reaktionen waren meist sehr direkt, aber auf eine unsympatische Art. Ich bin überhaupt nicht mit ihr und ihrer Art wahrgenommen und habe sie als einen sehr unangenehmen Charakter empfunden. Für mich war der Mehrwert der Freundschaft mit ihr irgendwie nicht erkennbar.

Grundsätzlich fand ich die ganze Storyline irgendwie nicht so unterhaltsam. Wenn ich das ganze jetzt so Revue passieren lasse, dann könnte ich nicht einmal sagen, was genau die Storyline war und das sagt meiner Meinung nach schon viel aus. Erst gegen Ende, auf den letzten 80 Seiten ist das Buch wirklich unterhaltsam geworden, was ich super schade fand.

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Um was geht es in dem Buch?

Ihr größter Traum war es, endlich frei zu sein. Niemals hätte sie gedacht, dass sie ihr Herz dabei verlieren würde

Raelyn Miller kann es kaum erwarten, ihr Studium in Kalifornien zu beginnen und weit weg von zu Hause noch einmal ganz von vorn anzufangen. Doch schnell stellt sie fest, dass es gar nicht so leicht ist, auf eigenen Beinen zu stehen und dass ihr altes Leben sie stärker im Griff hat, als sie dachte. Vor allem, als sie den geheimnisvollen Hunter kennenlernt, zu dem sie sich magisch hingezogen fühlt, obwohl er doch alles verkörpert, was Raelyn endlich hinter sich lassen wollte ...

EIGENE MEINUNG und FAZIT
Ich muss gestehen ich war relativ zügig in den Buch drin. Einen direkten Draht fand ich zu Rae , sie ist so viel anders als die meisten weiblichen Protagonisten und genau das machte sie sehr besonders. Schüchtern zurück haltend. Ich habe mir teilweise jedoch ein wenig gewünscht das sie sich mehr öffnet , mehr zu sich selbst steht und ein wenig mehr Mut hat. Dann gab es Hunter den männlichen Part. Leider kam der mit bei all den Seiten zu kurz und wurde in zwei Seiten abgehackt. Am Anfang fand ich das geheimnisvolle toll und es hat ihn auf seine Art sexy gemacht. Ich mochte dies sehr. Leider kam dann nichts mehr und das hat mich enttäuscht für mich hatte die Story viel mehr Potenzial und ich fand es eher einen mittelmäßigen Reihenaufftakt. Der Schreibstil war einfach und locker , die Funken zwischen den beiden hätten mehr Tiefe benötigt und die Dialoge mehr Inhalt. Ich fand das nicht ganz rund. Teilweise wirkt es mir zu überladen auch wenn es einige interessante Aspekte hat aufgrund der angerissenen Thematiken. Die Nebenprotagonistin Kate hat mich ehrlich gesagt einfach nur aufgeregt und ich bete... Ich hoffe Band 2 ist besser

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In diesem Buch geht es um Raelyn. Sie möchte einen Neuanfang starten und zieht nach Kalifornien um dort zu studieren. Doch Raelyn ist extrem schüchtern und zurück gezogen, deshalb fällt es ihr sehr schwer soziale Kontakte zu knüpfen. Der Schreibstil ist angenehm und die Erzählersicht wechselt zwischen Raelyn und Hunter.
Die langsame Entwicklung der beiden Protagonisten passt zu Raelyns Charakter. Hätte sie sich zu schnell auf Hunter eingelassen, dann wäre die Geschichte unrealistisch gewesen.
Die Geschichte ist ruhig gehalten. Für mich leider etwas zu ruhig. Es passiert in meinen Augen wirklich nicht viel spannendes. Stellenweise war mir das Buch jedoch zu langatmig und einige Szenen hätte ich gerne gekürzt.
Außerdem hat Hunter als Charakter nicht den Raum bekommen den er verdient hat. Seine Probleme werden am Ende des Buches kurz beschrieben und danach wird nicht weiter darauf eingegangen.
Die Geschichte fand ich wirklich toll und die Charakterentwicklung von Raelyn ist großartig beschrieben. Insgesamt war mir das Buch aber zu langatmig und viele Stellen waren zu detailliert umschrieben.
In dem zweiten Band soll es um Kate gehen. Diese war mir in Forever free sehr sympathisch. Deshalb werde ich den zweiten Band wohl auch lesen, denn die Nebencharaktere haben mich in diesem Buch wirklich überzeugt!

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Das Erste was mir an diesem Buch aufgefallen ist, ist dieses tolle Cover. Irgendwie ist es durch diese Pflanzenelemente etwas ganz Besonders und weckt in mir direkt Gedanken ans Meer.

Der Schreibstil von Kara Atkin hat mir sehr gut gefallen, auch, wenn er teilweise sehr langatmig war. Ich hätte mir zwischendrin gewünscht dass viele Zwischenszenen die für den Fortgang der Handlung nicht wirklich relevant waren, etwas gekürzt worden wären. Das hat es für mich teilweise leider etwas zäh zu lesen gemacht.

Grundsätzlich war mir Raelyn direkt sympathisch. Ich fand sie als Person wirklich spannend. Durch die vielen Längen in dem Buch hat meine Euphorie der Protagonistin gegenüber jedoch ein bisschen einen Dämpfer bekommen. Ich fand jedoch die Entwicklung, die sie im Laufe des Buches gemacht hat sehr toll. Sie ist wirklich über sich selbst hinausgewachsen.

Hunter fand ich ebenfalls sehr interessant. Der Protagonist war für mich sehr schwer einzuschätzen und ein großes Mysterium das ich die ganze Zeit versucht habe zu durchschauen. Ist mir übrigens nicht gelungen. Dennoch hat er es mir irgendwie angetan. Auch, wenn er jetzt nicht mein Lieblingsprotagonist war, so konnte er mich dennoch überzeugen.

Die Handlung an sich war nicht extrem überragend oder hat vor Spannung gestrotzt. Es ist einfach eine simple, aber schöne Liebesgeschichte ohne übertrieben viel Drama. Es gab natürlich 2 große Thematiken die eine Rolle gespielt haben, und vorallem die zweite fand ich extrem interessant. Jedoch war es irgendwie schade, dass diese Thematik erst so spät aufgekommen ist, dass man eigentlich nicht mehr wirklich was darüber erfahren hat. So ging irgendwie das ganze Thema etwas verloren.

Alles in allem ist Forever free ein tolles Buch mit ein paar Schwächen gewesen. Dennoch werde ich Band 2 auf jeden Fall lesen, da es in diesem um Kate geht die mir schon in diesem Band sehr gut als Nebenprotagonistin gefallen hat.