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Veröffentlicht am 12.08.2020

Ein wunderbarer Abschluss einer so schönen Dilogie!

A is for Abstinence
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Wie man bestimmt bei anderen Rezensionen von mir heraushören kann, LIEBE ich den Schreibstil von Kelly Oram sehr sehr doll. An dem gibt es nichts auszusetzten. Er ist gefühlvoll, witzig und liebevoll. ...

Wie man bestimmt bei anderen Rezensionen von mir heraushören kann, LIEBE ich den Schreibstil von Kelly Oram sehr sehr doll. An dem gibt es nichts auszusetzten. Er ist gefühlvoll, witzig und liebevoll. So wie auch hier in "A is for Abstinence". Das Buch hat einfach so eine Leichtigkeit an sich die den Leser direkt in den Bann zieht.

Ich finde auch das die Bücher von Kelly Oram immer so ein wunderschönes Cover haben. Ach, da verliebe ich mich jedes mal wieder aufs neue.

Ich fande die Geschichte richtig süß und sie war viel tiefgründiger in der Beziehung zwischen Val und Kyle als in V is for Virgin. Hier kamen endlich die ganzen Gefühle und die Liebe zum vorschein die im ersten Band so nebensächlich waren. Und ich habe es beim Lesen geliebt wenn Kyle und Val zusammen im Dialog standen und was unternommen haben. Ich war dann immer ganz aufgeregt und wollte wissen wie es weiter geht.

Mich hat es auch sehr gefreut das Robin so eine wichtige Rolle im zeiten Band bekommen hat. Ich mochte ihre Art schon im ersten Band und bin fasst ausgeflippt als ich gelesen habe das sie auch hier mit dabei ist. Leider konnten sich Cara und Val nur langsam wieder annähern.

Das Ende hat einfach alles zerstört und ich war so unglaublich froh das es endlich das langersehnte Happy End gibt. Auch wenn ich mir es nicht so vorgestellt habe fand ich es trotzdem total niedlich.

Was ich auch schön fande das in dem Film, der von Valerie gemacht wurde, Brain aus Cinder&Ella mitspielt. Das hat mich sehr gefreut wodurch ich feststellen konnte das die beiden Bücher im selben Universum spielen. Das hat man sonnst auch selten, dass Charaktere aus vorherige Büchern im neuen Buch des Autors auftreten.

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  • Gefühl
Veröffentlicht am 30.07.2020

Das Hörspiel zum Film Smaragdgrün!

Smaragdgrün
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Klappentext:

Gwendolyn ist am Boden zerstört. War Gideons Liebesgeständnis nur eine Farce, um ihrem großen Gegenspieler, dem düsteren Graf von Saint Germain, in die Hände zu spielen? Fast sieht es für ...

Klappentext:

Gwendolyn ist am Boden zerstört. War Gideons Liebesgeständnis nur eine Farce, um ihrem großen Gegenspieler, dem düsteren Graf von Saint Germain, in die Hände zu spielen? Fast sieht es für die junge Zeitreisende so aus. Doch dann geschieht etwas Unfassbares, das Gwens Weltbild einmal mehr auf den Kopf stellt. Für sie und Gideon beginnt eine atemberaubende Flucht in die Vergangenheit. Und über allem steht die Frage, ob man ein gebrochenes Herz heilen kann?

Meine Meinung:

Mit Smaragdgrün hat die Edelsteintirlogie einen würdigen Schluss bekommen.

In dem Hörspiel werden aus Feindinnen Freundinnen und aus Liebe wird Hass. Doch nicht nur das, Gwendolyn hat beschlossen der Loge nicht mehr zu trauen und geht zum elapsieren nicht mehr hin. Denn zusammen mit ihrer Tante Maddy und Mr. Bernhard verwahrt sie zu Hause den zweiten Chronograph, welchen sie in erst vor kurzen gefunden hat.

Ich höre der Erzählerin sehr gerne zu da sie eine angenehme und spannungsaufbauende Stimme hat in der man gleich wieder in die Welt von Gwendolyn und Gideon hineingezogen wird.

Die Ausschnitte aus dem Film machen alles noch spannender und lassen einem sofort den Film wieder vor die Augen führen.

Aber es ist nicht nur spannend denn es gibt auch so viele rührende und traurige Szenen. Denn Gwendolyn hat ein gebrochenes Herz und die Gefühle die ihr dabei durch den Kopf gehen berühren einen. Die Liebe zwischen Gideon und Gwen ist wirklich Herzzerreisend des bei den beiden get es immer auf und ab. Am Ende wird alles noch rührender und da denkt man schon das alles vorbei ist, doch es kommt alles anders.

Veröffentlicht am 28.07.2020

Abenteuerlust pur!

Leaving the Frame
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Klappentext:

Seit sie zehn ist, steht Maria Ehrich regelmäßig vor der Kamera. Jetzt hat sich die 26-Jährige eine Auszeit genommen, um gemeinsam mit ihrem Freund Manuel auf Weltreise zu gehen. Im Januar ...

Klappentext:

Seit sie zehn ist, steht Maria Ehrich regelmäßig vor der Kamera. Jetzt hat sich die 26-Jährige eine Auszeit genommen, um gemeinsam mit ihrem Freund Manuel auf Weltreise zu gehen. Im Januar 2018 ging es los: Die beliebte Jungschauspielerin (»Ku'damm 56/59«, "Edelstein-Trilogie") bereiste innerhalb eines halben Jahres (so) verschiedene Länder wie Kenia, Mexiko, Hawaii, die USA und Kanada, um Menschen zu treffen, die mit dem, was sie tun, faszinieren. Menschen, die im Dunklen agieren und etwas Licht in die Welt bringen. Wie zum Beispiel die Ordensschwester Mary Jane, die in Nairobi ohne jegliches Geld ein Waisenhaus leitet und schon über 300 Kinder großgezogen hat. Oder der in New York lebende Pole Jurek, der als Jude den Holocaust überlebt hat und seitdem jeden Tag unzählige, eindringliche Bilder auf Leinwand bringt, um die damaligen Geschehnisse nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Aus der Reise ins Unbekannte wurden unvergessliche Begegnungen mit berührenden Geschichten und viel Raum für spontane Abenteuer.

Meine Meinung:

Mich hat das Buch richtig in seinen Bann gezogen. Was der lebhaften und ehrlichen Erzählweise von Maria, aber auch der Leichtigkeit beim Lesen geschuldet war.

Das Buch verströmt eine totale Abenteuerlust und man möchte sich am liebsten Maria und Manu auf ihrer Reise anschließen. Was vorallem gerade durch Corona noch mehr verstärkt wird. Beim Lesen habe ich auch immer wieder daran gedacht wie wahr es doch ist, dass man seine Träume verwirklichen sollte solange man noch in der Lage dazu ist. Denn man sieht ja wie schnell sich so was ändern kann. Und ich glaube Maria und Manu sind auch froh jetzt nicht auf ihrer Weltreise zu sein.

Die Geschichten der Menschen, aus den verschiedenen Ländern, gehen unter die Haut und berühren einem, mal mehr mal weniger, im Herzen. Dabei bekommt man einen Einblick in fremde Kulturen. Was sehr aufschlussreich ist, denn so wird einem auf ehrliche Weise die verschiedenen Länder nähergebracht und man stellt fest, dass es nicht immer so schlimm ist wie es oftmals dargestellt wird. Die Menschen denen Maria und Manu begegnet sind, waren alle freundlich und hilfbereit Fremden gegenüber. Manchmal dachte ich daran das wir in Deutschland nicht so einfach Fremde mit zu uns nach Hause nehmen, so wie es Maria und Manu das ein oder anderen Mal passiert ist.

Aber nicht nur die Geschichte der Menschen gingen einem unter die Haut. Auch die grandiose Natur, die in dem Buch immer wieder beschreiben wird, hat mir immer wieder den Atem geraubt. Diese ganze Artenvielfalt und die ganzen zahlreichen Momente die Maria und Manu in der Natur erlebt haben sind unbezahlbar. Und das macht einem wieder umso klarer das wir viel sorgfältiger mit ihr umgehen sollten.

Das Buch zu beenden war hart und es fühlte sich an als wäre man mit auf der Weltreise gewesen und müsste jetzt seinen Rückflug antreten. Dabei kommen nochmal all die schönen Momente der Reise zum Vorschein und man Fernweh. Ich hätte nichts dagegen gehabt noch mehr Länder, Kulturen und Menschen kennenzulernen. Aber wie heißt es so schön, alles schöne muss mal enden.

Ich fotografiere selbst sehr viel und würde mir so eine Reise auch mal wünschen. Einfach die Welt, wie sie in dem Moment ist, auf sich wirken lassen und fotografieren. Diese Erfahrungen könnte einem keiner nehmen. Natürlich würde ich diese Reise nur mit jemanden der Englisch kann machen ;D

Ich möchte mich hier an dieser Stelle auch nochmal bei Manu und Maria, für diese unglaubliche Reise, bedanken. Denn ohne diese hätte ich jetzt nicht so ein gradioses Buch gelesen welches mich richtig in Abenteuerstimmung gebracht hatte.

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Veröffentlicht am 22.07.2020

Ganz große Forks Liebe!

Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
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Klappentext

Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Bella ihren Umzug nach Forks, einer langweiligen, ständig verregneten Kleinstadt in Washington State, kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den geheimnisvollen ...

Klappentext

Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Bella ihren Umzug nach Forks, einer langweiligen, ständig verregneten Kleinstadt in Washington State, kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den geheimnisvollen und attraktiven Edward kennen lernt. Er fasziniert sie, obwohl irgendetwas mit ihm nicht zu stimmen scheint. So gut aussehend und stark wie er kann kein gewöhnlicher Mensch sein. Aber was ist er dann? Die Geschichte einer verbotenen Liebe, einer Liebe gegen alle Vernunft. Die so viele Hindernisse überwinden muss, dass man auf jeder Seite mitfiebert. So romantisch und spannend, dass dem Leser bei diesem wunderschön geschriebenen Buch eine Gänsehaut über den Rücken läuft.

Meine Meinung

Ich habe dieses Jahr das erste mal Twillight als Film gesehen und ich war begeistert. Ich konnte mich wirklich nie mit den Filmen identifizieren und habe mich immer dagegen gesträubt weder das Buch zu lesen noch die Filme zu schauen. Doch mit 20 Jahren kam dann doch die Erkenntnis. Und was soll ich sagen, ich bin verliebt.

Das Buch ist so viel tiefgründiger als der Film und man bekommt viel mehr Einblick in die Gedanken von Bella. Zudem werden viel mehr Informationen über die Geschichte der Vampire sowie über Bella preisgegeben und natürlich gibt es viel mehr Szenen. Das Buch ist daher deutlich ausgeschmückter und detailreicher. Außerdem habe ich mich richtig in die Kleinstadt Forks verliebt da sie so viel Natur und Mythen um sich herum hat.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, da er so leicht und absolut feselnd ist. Sodass ich am Tag schon mal 100 Seiten gelesen habe. Denn unter 100 ging einfach nicht bei so einer grandiosen Geschichte.

Es gibt bloß einen Nachteil wenn man den Film eher gesehen hat bevor man das Buch liest. Man vergleicht alles mit dem Film, weil man die Geschichte schon kennt und weiß wann was passiert. Aber wie gesagt im Buch gibt es immer mehr zu entdecken als im Film.

Veröffentlicht am 13.07.2020

Ein krönender Abschluss einer grandiosen Buchreihe <3

Die Greifenreiterin 4
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Klappentext:

Wieder konnte Zemzee Rayna und ihren Verbündeten entgehen. Mehr noch, er versetzte ihnen einen schweren Schlag, von dem sich vor allem die Shealif erst erholen müssen.
Die einzige Möglichkeit, ...

Klappentext:

Wieder konnte Zemzee Rayna und ihren Verbündeten entgehen. Mehr noch, er versetzte ihnen einen schweren Schlag, von dem sich vor allem die Shealif erst erholen müssen.
Die einzige Möglichkeit, um einen Krieg jetzt noch zu verhindern, ist, die Steine im Verborgenen zu zerstören. Doch Zemzee hat einen großen Vorsprung, den eine Streitmacht der vereinten Völker nicht schnell genug verringern kann.
Daher wird Rayna zusammen mit Ferril und ihren Freunden geschickt, um dem Alptraum ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Doch werden sie das schaffen, was bisher immer gescheitert ist?

Meine Meinung

Ich habe die Greifenreiterin Reihe dieses Jahr kennengelernt und habe mich sofort in sie verliebt. Diese Buchreihe hat einfach alles was das Fantasyherz begehrt. Es ist spannend, detailreich, magisch und liebenswert. Daher schmerzt es im Herzen sehr die Reihe zu beenden. Ich werde Rayna, Ferril und Hyron vermissen, aber jede Buchreihe hat auch mal sein Ende. Und das Ende von die Greifenreiterin war einfach nur grandios. Ich kann das garnicht in Worte fassen wie sehr mir das Buch gefallen hat.

Für mich ist das Cover das schönste der ganzen Reihe und definitiv ein Hingucker im Regal. Der Schreibstil ist, wie bei den anderen Büchern, hervorgragend und detailreich. Man kann sich alles bis ins kleineste Detail vorstellen und ist der Geschichte verfallen. Es wird nie langweilig, es gibt viele überraschende Wendungen und die Spannung bleibt bis zum Ende erhalten.

Rayna ist mit abstand die stärkste und toughste Protagonistin die ich kenne. Sie schmeißt sich freiwillig in jede gefähliche Situation und hat kein Problem sich mit anderen zu duellieren.

Ich kann euch die Reihe nur sehr ans Herz legen.

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