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Veröffentlicht am 23.10.2020

Auftakt mit viel Länge

Midnight Chronicles - Schattenblick
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Nach einen Blick auf dem Klapptext hörte sich die Geschichte recht interessant an. Von Bianca Iosivoni habe ich schon einiges gelesen und da der erste Band der Reihe von ihr ist war ich schon gespannt.

Anfangs ...

Nach einen Blick auf dem Klapptext hörte sich die Geschichte recht interessant an. Von Bianca Iosivoni habe ich schon einiges gelesen und da der erste Band der Reihe von ihr ist war ich schon gespannt.

Anfangs war ich noch recht gespannt wie sich die Handlung entwickelt, aber nach einer gewissen Zeit war ich ein wenig von ein paar Wiederholungen etwas genervt und so richtig voran ist die Geschichte für mich auch nicht gekommen.
Roxy muss in 449 Tage, 449 Seelen einfangen, die aus versehen befreit hat. Anfangs wird ihre Aufgabe oft erwähnt ohne nähre drauf einzugehen. Ein teil hat sie schon eingefangen aber für den Rest scheint es wohl eng zu werden. Wenn sie scheitert stirbt sie.
Roxy an sich hat mir sehr gefallen. Sie recht tough aber für einen Hunter nicht ganz so sportlich was ich irgendwie gelungen fand. Sie liebt Süßes und Fast Food.
Shaw bleibt sehr mysteriös durch seinen Gedächtnisverlust. Aber er ist sehr gewitzt und sympathisch.
Die Handlung macht mittendrin auch einen 3 monatigen Sprung und irgendwie ist man in dieser Zeit mit kaum was weiter gekommen. Für Stand die Geschichte da etwa auf den Schlauch.

Hinzu kommt das ich mich noch nicht so recht mit der Hunter Welt zurecht finden konnte, mir hat hier was gefehlt ohne genau den Finger rauf legen zu können.

Ich weiß das es hierzu von Laura Kneidl eine ältere Reihe (3bänder) gibt die jetzt neu aufgearbeitet wird. Ich denke dass dieser Band und die Geschichte von Roxy und Shaw etwas zu sehr in die Länge gezogen wird. Schade ist es auch dass die Geschichte der beiden erst im dritten Band weiter erzählt wird.

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Veröffentlicht am 16.09.2020

Interessantes Setting, mir hat aber was gefehlt

Blue Sky Black. Ohne Dunkelheit keine Sterne
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Die Geschichte hörte sich wirklich sehr interessant vom Setting her an.
Alles was so Richtung Dystopie geht, lese ich sehr gerne.

Man ist direkt in der Handlung drinnen und diese ist sehr spannend, leider ...

Die Geschichte hörte sich wirklich sehr interessant vom Setting her an.
Alles was so Richtung Dystopie geht, lese ich sehr gerne.

Man ist direkt in der Handlung drinnen und diese ist sehr spannend, leider fand ich den weiteren Verlauf zwar spannend aber was oberflächig. Mir hat da irgendwas gefehlt, obwohl es nicht an Action und Spannung gefehlt hat.
Die Charaktere fand ich durchaus interessant und haben mir gefallen. Nur hier hat mir dann auch etwas Tiefe gefehlt, grad bei der Gegenseite.
Mila ist einen sympathisch genauso wie Logan. Gefallen hat mir das nicht nur aus deren Perspektive geschrieben wurde sondern auch noch aus Cait ihre. Hier hätte ich mir die noch von Doris gewünscht, sie war einfach klasse und bis zu Letzt geheimnisvoll. Mit ihr es eine gute Prise Humor eingezogen.
An sich war die Handlung gut aufgebaut, die Spannung war da und das Interesse des Lesers geweckt.
Der Schreibstil war sehr flüssig und angenehm.

Mein Fazit liegt hier irgendwo zwischen 3-3,5 Sternchen, da mir was tiefe gefehlt hatte, auch wenn die Spannung vorhanden war, so hätte ich mir hier was mehr gewünscht.

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Veröffentlicht am 01.09.2020

Interessant aber langatmig

Disney Villains 5: Das verzauberte Haar
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So kannst konnte mich dieser Band der Villains Reihe nicht packen, obwohl es interessant wie Mutter Gothel so wurde wie sie ist.

Die drei verdrehten Schwestern haben überall ihre Finger drin. Diesmal ...

So kannst konnte mich dieser Band der Villains Reihe nicht packen, obwohl es interessant wie Mutter Gothel so wurde wie sie ist.

Die drei verdrehten Schwestern haben überall ihre Finger drin. Diesmal tauchen sie im Leben von Gothel auf.
Gothel lebt mit ihren zwei Schwestern und ihrer Mutter im toten Wald. An sich war das ganze interessant, aber es konnte mich nicht so recht packen.
Für mich hat sich die Geschichte etwas gezogen. Teils war ich von verschieden Charakteren genervt sogar, da ich die Entscheidungen teils nicht nachvollziehbaren konnte. Gothel und ihre Schwestern waren für mich keine keine Charaktere wo ich deren Handeln nachvollziehbaren konnte.
Die Geschichte läßt mich diesmal etwas zwiegespalten zurück.
Die Schwestern sind anfangs nicht stark vertreten und hätte aber eine gewisse Kommunikation zwischen verschiedenen Charakteren statt gefunden, so wäre wahrscheinlich einiges anders gelaufen.

Der Schreibstil ist wieder angenehm flüssig und die Geschichte läßt sich gut lesen.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Das Flüstern des Durchschnitts

Das Flüstern der Magie
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Auf das Buch war ich schon gespannt, doch leider sieht das Cover schöner aus als der Inhalt. Während der Klapptext sich noch recht interessant anhört, habe ich im Buch immer drauf gewartet bis es mal richtig ...

Auf das Buch war ich schon gespannt, doch leider sieht das Cover schöner aus als der Inhalt. Während der Klapptext sich noch recht interessant anhört, habe ich im Buch immer drauf gewartet bis es mal richtig los geht.
So recht magisch fand ich die Geschichte nicht.
Zwar wird erklärt was Fallon macht, dass sie magische Gegenstände zusammensucht und archiviert und aufbewahrt. Aber so recht hat mir der magische Funke gefehlt.
Fehlender Funke ist dann wohl auch ein gutes Stichwort, denn dieser hat mir zwischen Fallon und Reed gefehlt. Eher war ich hier über deren zusammenfinden sehr irritiert gewesen.
Mit den beiden bin ich leider nicht so recht warm geworden. Bei Fallon hat mir was Rückgrat gefehlt und Reed war für mich irgendwie komisch, ich kann da gar nicht so recht den Finger drauf belegen.
Es gab zwar ein paar ganz nette Szenen die recht witzig waren und streckenweise interessant, aber so im Großen und Ganzen war es nicht fesselnd genug.
Das Ende war für mich so gar nicht passend, etwas zu vorhersehbar.

Vom Klapptext her habe ich auf was magisches gehofft aber meine Erwartungen wurden nicht erfüllt.

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Veröffentlicht am 12.08.2020

Interessant, aber nicht so packend wie gedacht

Das Buch der gelöschten Wörter - Der erste Federstrich
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Ein Buch über Bücher, solche Geschichten lese ich immer gerne.
Leider war ich hier nicht ganz so überzeugt gewesen.

An sich ein sehr interessantes Setting, welches man hier zu lesen bekommt.
Man erfährt ...

Ein Buch über Bücher, solche Geschichten lese ich immer gerne.
Leider war ich hier nicht ganz so überzeugt gewesen.

An sich ein sehr interessantes Setting, welches man hier zu lesen bekommt.
Man erfährt wie Hope was es mit den Bund auf sich hat, sowie wie den Wandler und Verwandler. Teils schon recht einfach erklärt aber streckenweise kamen dann noch mal kleine Infos dazu, die mich dann wieder verwirrt haben. Für mich war es dann so, dass man der Geschichte dabei eine gewisse Komplexität geben wollte, wo eher Schlichtheit besser gewesen wäre.
Da man wie Hope in das Ganze eingeführt wird, ist man auf den gleichen Wissensstand.
Hope an sich ist schon ein recht sympathischer Charakter, aber ich finde das Alter, welches Anfangs geschrieben wird, so gar nicht passend zu ihr. Oft hatte ich eher das Gefühl eine junge Erwachsene von Mitte zwanzig vor mir beim Lesen zu haben statt der zweiundvierzig.
Etwas was mich teils irritiert hat.
Hinzu kam das alles was Hope gemacht hat oder gesagt hat toll war.
Lance und Gwen finde ich sehr unterhaltenswert. Rufus noch etwas undurchschaubar, sowie Kenan.

Die Idee mit den Romanfiguren und das sie ihr eigenes Leben dann führen unabhängig woher man sie kennt, finde ich klasse. Das ist ja etwas was man als Leser sich ja doch oft vorstellt. Dabei gabs es schon recht witzige Begebenheiten.
Der Schreibstil war angenehm flüssig, aber an ein paar Stellen mir persönlich zu ausschweifend.

An sich eine schon recht interessante Handlung, aber irgendwie konnte sie mich nicht ganz abholen. Ich klebte nicht wie sonst an den Seiten wenn mich ein Buch fesselt.
Band 2 gebe ich eine Chance, da ich es schon erlebt habe, dass dieser mich besser packen konnte.

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