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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2017

Wunderbare Geschichte

Mein Leben als Zucchini
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Ich muss gestehen, dass ich "Mein Leben als Zucchini" wohl nie gelesen hätte, wenn ich nicht einen Wink vom Verlag bekommen hätte. Da ich die Beschreibung des Buches allerdings sehr süß fand, wollte ich ...

Ich muss gestehen, dass ich "Mein Leben als Zucchini" wohl nie gelesen hätte, wenn ich nicht einen Wink vom Verlag bekommen hätte. Da ich die Beschreibung des Buches allerdings sehr süß fand, wollte ich dem Buch doch noch eine Chance geben und wurde nicht enttäuscht, sondern mehr als positiv überrascht.

Gilles Paris, seines Zeichens Pressechef einen großes Verlagshauses in Paris, besitzt einen angenehmen Schreibstil, der kindgerecht ist und mich dennoch verzaubern konnte. Zwar gibt es hier und da kleinere Stolpersteine, allerdings glaube ich, dass dies eher mit der Übersetzung zu tun hat, da sich das Buch ansonsten sehr leicht und flüssig lesen lässt.

Die Figuren sind allesamt liebevoll ausgearbeitet, oftmals sehr sympathisch und ich habe die Geschichte von Icare, der von allen nur Zucchini genannt wird, sehr gerne verfolgt. Dieser ist nach dem tragischen Tod seiner oftmals verhassten Mutter in das Waisenhaus gebracht worden, wo er zum ersten Mal in seinem Leben tatsächlich Kind sein darf. Zuvor war er immer auf sich alleine gestellt und musste ohne Vater bei seiner Mutter leben, die ihr Leben allerdings nie im Griff hatte und ihren Sohn stets vernachlässigt hat. Im Waisenhaus lernt er dagegen erstmals wahre Freude kennen und lernt dabei, dass man auch eine Familie sein kann, ohne miteinander blutsverwandt zu sein.

Sehr schön ist auch, dass der Autor hierbei auf viele Klischees verzichtet und das Waisenhaus nicht - wie meist üblich - kalt und dunkel dargestellt hat. Hier lernt man vielmehr einen warmherzigen Ort kennen, in dem Kinder ihre Kindheit noch genießen dürfen, Freundschaften geschlossen werden und man so gut es geht versucht, den Kindern ein sorgenfreies Leben zu bereiten. Zwar sollte es jedem klar sein, dass es in der Realität oftmals dann doch anders aussieht, allerdings fand ich den Ort, der hier geschaffen wurde, einfach wunderbar.

Das Cover ist für mich ein absoluter Hingucker und zeigt die Figuren - wie auch im gleichnamigen Film - als Knetfiguren, was ich sehr gelungen finde. Die Kurzbeschreibung hat mich auch direkt angesprochen, sodass ich dem Buch sehr gerne eine Chance gegeben habe.

Kurz gesagt: "Mein Leben als Zucchini" ist ein wunderbares Kinderbuch über das Leben im Waisenhaus und der Tatsache, dass es nicht immer schlecht sein muss, wenn man fernab der Familie einen Neuanfang starten darf. Aufgrund der liebenswerten Figuren und dem angenehmen Schreibstil habe ich mich bestens unterhalten gefühlt, sodass ich die Geschichte nur empfehlen kann.

Veröffentlicht am 02.02.2017

Soldide Fortsetzung

Befreie mich
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Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich vor „Erkenne mich“ noch kein einziges Buch von M. Leighton gelesen habe, obwohl ich bereits diverse Bücher von ihr besitze. Da "Erkenne mich" mich jedoch so ...

Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich vor „Erkenne mich“ noch kein einziges Buch von M. Leighton gelesen habe, obwohl ich bereits diverse Bücher von ihr besitze. Da "Erkenne mich" mich jedoch so sehr begeistern konnte, wollte ich auch unbedingt den zweiten Band "Befreie mich" lesen und hatte dementsprechend hohe Erwartungen. Auch hier wurde ich wieder nicht enttäuscht.

Der Schreibstil ist an sich ganz angenehm, da man bei der Geschichte nur so durch die Seiten fliegt, allerdings finde ich dennoch, dass dieser ein wenig anspruchsvoller hätte ausfallen können. M. Leighton kann definitiv schreiben und hat auch ihre Figuren wunderbar gezeichnet, allerdings hätte ich mir dennoch ein wenig mehr Tiefe gewünscht. Auch die Dialoge schwächeln stellenweise ein wenig, da diese sich manchmal holprig lesen, dennoch muss ich sagen, dass ich insgesamt zufrieden bin – auch wenn ich glaube, dass es die Autorin noch besser kann.

Nachdem man im ersten Band Hemi und Sloani kennen lernen durfte, geht es nun um die Geschichte von Kennedy und Reese. Da bereits der erste Band "Erkenne mich" in sich abgeschlossen ist, kann man die Geschichte von Reese und Kennedy auch ohne Vorkenntnisse lesen. Gleichzeitig sollte man wissen, dass auch "Befreie mich" wieder in sich abgeschlossen ist.

Während man Reese bereits aus dem ersten Band her kennt, lernt man Kennedy hier erstmals kennen. Diese ist eine starke Persönlichkeit, die genau weiß, was sie im Leben erreichen möchte, nachdem sie bereits sehr viele schlimme Momente überstehen musste. Ihr Traum ist es, Profi-Tänzerin zu werden, allerdings ist dies ohne das nötige Vitamin B manchmal nahezu unmöglich. Sie tanzt in Clubs, allerdings ist sie dabei nie ganz glücklich, bis sie erfährt, wer dabei ihr eigentlicher Boss ist: Reese, den sie bereits aus ihrer Vergangenheit kennt und zu dem sie sich mal sehr verbunden fühlte. Dieser bietet ihr einen neuen Job an und gleichzeitig ein Vortanzen, allerdings bedeutet dies auch, dass Kennedy wieder mehr Zeit mit ihm verbringen muss, was ihre Gefühle vollkommen durcheinander bringt...

Obwohl die Geschichte an einigen Ecken so manche Länge besitzt, hatte ich die Geschichte dennoch wieder einmal sehr schnell ausgelesen. Reese und Kennedy sind zwei Figuren mit jeder Menge Ecken und Kanten, sind alles andere als perfekt, aber dennoch auf ihre ganz eigene Art und Weise liebenswert, sodass ich ihre Geschichte gerne gelesen habe. Ich finde es zwar schade, dass man nie so ganz aufs Tanzen eingegangen ist und man das Potential da nicht vollends genutzt hat, allerdings ist "Befreie mich" dennoch eine tolle Geschichte mit prickelnden Momenten.

Das Cover ist typisch für das Genre und bietet nur wenig Überraschungen, dennoch ist es aufgrund des Farbtons ein Hingucker, sodass das Buch sicherlich vielen Menschen in der Buchhandlung ins Auge fallen wird. Die Kurzbeschreibung liest sich interessant und somit habe ich dem Buch gerne eine Chance gegeben.

Kurz gesagt: "Befreie mich" ist insgesamt ein solider zweiter Band der "All The Pretty Lies"-Trilogie und konnte mich mit einer netten und prickelnden Geschichte, sowie interessanten und liebenswerten Figuren gut unterhalten, sodass ich mich schon jetzt auf den dritten Band "Liebe mich" freue, der bereits im März erscheinen wird.

Veröffentlicht am 02.02.2017

gelungene Fortsetzung

P.S. I still love you
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Bücher von der bezaubernden Jenny Han habe ich schon immer sehr gerne gelesen, so auch "To all the boys I've loved before", den ersten Band der gleichnamigen Trilogie. Da mir der erste Band hervorragend ...

Bücher von der bezaubernden Jenny Han habe ich schon immer sehr gerne gelesen, so auch "To all the boys I've loved before", den ersten Band der gleichnamigen Trilogie. Da mir der erste Band hervorragend gefallen hat, wollte ich auch unbedingt dem zweiten Band "P.S. I still love you" eine Chance geben und auch hier wurde ich wieder einmal nicht enttäuscht. Entschieden habe ich mich hierbei für die Hörbuchfassung.

Bei einer Länge von knapp sieben Stunden und 40 Minuten handelt es sich hierbei um die gekürzte Hörbuchfassung, allerdings hatte ich trotz der gekürzten Fassung nicht den Eindruck, als hätte ich irgendwas wichtiges verpasst. Auch dieses Mal wird die Geschichte wieder von Leonie Landa erzählt, die u.a. schon Bücher von Antje Babendererde, Jodi Picoult und Cornelia Funke eingesprochen hat. Ich muss zwar nach wie vor sagen, dass ich die Stimme der Sprecherin immer noch zu jung finde, aber ansonsten mit ihrer Leistung zufrieden bin.

Nun, man muss sagen, dass die Geschichte an sich wieder einmal wunderbar ist und den typischen Charme der Autorin versprüht und leicht und locker ist, aber auch eine gewisse Tiefe mit sich bringt. Lara Jean entwickelt sich hervorragend weiter, ich war direkt wieder mitten im Geschehen und konnte erneut mit ihr mitfiebern. Auch die anderen Figuren haben mir gut gefallen und es gab niemanden, den ich so wirklich unsympathisch fand.

Zwar ist Lara Jean in "P.S. I still love you" oftmals eine kleine Dramaqueen, allerdings muss ich sagen, dass ich ihre Ängste und Sorgen gut nachvollziehen konnte, da es wohl schon jedem Mädchen, bzw. jungen Frau so ergangen ist, dass sie oftmals Angst vor ihren eigenen Gefühlen hatte und diese nicht richtig einschätzen konnte. Gleiches gilt aber auch für Peter, den ich sehr sympathisch fand, dieser aber oftmals nicht die Chance von Lara Jean erhalten hat, die ich ihm gerne gewünscht hätte. Zwar sind die beiden recht süß zusammen, allerdings scheint es das Schicksal nicht immer gut mit ihnen zu meinen. Und dann gibt es da auch noch John, der für Lara Jean ebenfalls eine wichtige Person ist...

In "P.S. I still love you" geht es hauptsächlich wieder einmal um die Liebe und die Wünsche und Hoffnungen von Lara Jean, gleichzeitig erfährt man aber auch endlich mehr darüber, wie sie sich in Beziehungen benimmt und man erkennt sich sicherlich - manchmal auch unfreiwillig - in der ein oder anderen Situation wieder. Gleichzeitig geht es hierbei aber auch um die Phase im Leben, in der man erwachsen wird. Lara Jean wirkt deutlich reifer, kann manche Situationen deutlich besser einschätzen, lässt ihre Naivität immer mehr fallen und steht für sich selbst ein, sodass man es hier mit einer authentischen und liebenswerten Protagonistin zu tun hat - auch wenn diese nicht immer perfekt ist.

Das Cover ist für mich ein toller Hingucker und passt für mich bestens zur Geschichte, da Lara Jean wieder einmal gut abgelichtet ist. Dazu finde ich es sehr gut, dass man das Original-Cover übernommen hat. Die Kurzbeschreibung liest sich ebenfalls sehr gut und hat direkt mein Interesse geweckt.

Kurz gesagt: "P.S. I still love you" ist insgesamt eine würdige und interessante Fortsetzung, die zwar nicht gänzlich ohne Drama auskommt, allerdings dennoch sehr unterhaltsam ist. Die Figuren haben sich wieder einmal sehr gut entwickelt und Jenny Han konnte erneut unter Beweis stellen, dass sie eine wunderbare Autorin ist. Ich kann das Buch und die Trilogie somit nur empfehlen.

Veröffentlicht am 31.01.2017

Gelungener Abschluss

Lily - So sexy
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Nachdem ich bereits die ersten beiden Bände "Violet: So Hot" und "Rose: So Wild" gelesen und gut für gut befunden habe, stand für mich schnell fest, dass ich auch unbedingt den dritten und letzten Band ...

Nachdem ich bereits die ersten beiden Bände "Violet: So Hot" und "Rose: So Wild" gelesen und gut für gut befunden habe, stand für mich schnell fest, dass ich auch unbedingt den dritten und letzten Band der "Sisters in Love"-Trilogie lesen wollte. Meine Erwartungen waren dabei sehr hoch und ich bin froh, dass ich nicht enttäuscht wurde, denn "Lily: So Sexy" befindet sich ungefähr auf dem selben Niveau, wie auch schon die ersten beiden Teile.

Monica Murphy konnte mich auch hier mit ihrem unvergleichbaren Schreibstil wieder einmal überzeugen. Das Setting ist super, die Figuren gut ausgearbeitet, ab und zu erlebt man sarkastische und spannende Momente und die prickelnden Augenblicke dürfen dabei natürlich auch nicht fehlen. Dazu liest sich die Geschichte wieder einmal sehr flott, sodass ich das Buch leider viel zu schnell wieder ausgelesen habe.

Nachdem man in den ersten beiden Bänden bereits Violet und Rose ausführlich kennen lernen durfte, geht es nun hierbei um Lily. Diese ist die älteste der drei Schwestern und hat einen recht schlechten Ruf, da man sie meist nur als das Partygirl ansieht, das weder vor Drogen noch Alkohol zurückschreckt.

Dass in Lily jedoch weitaus mehr steckt, darf man in diesem Buch erleben, denn hier erzählt sie ihre Geschichte und man lernt sie von einer ganz anderen Seite kennen. Sie fliegt nach Hawaii, um dort neu anzufangen, da man sie dort nicht kennt. Dort trifft sie auf den geheimnisvollen Max, allerdings weiß Lily zunächst nicht, dass dieser als Privatdetektiv und auf sie angesetzt wurde, was die Geschichte allerdings nur noch spannender und vor allem auch prickelnder macht...

Anders als die anderen beiden Bände erlebt man hier auch sehr viele Thrillerelemente, die mir sehr gut gefallen haben und auch mal eine andere Seite der Autorin zeigen. Die Geschichte wird vom ersten bis zum letzten Band konsequent erzählt, sämtliche Fragen werden beantwortet und auch die Geschichte mit Pilar, die sich über alle Bände zieht, wird sehr gut erzählt, sodass ich bei der "Sisters in Love"-Trilogie bestens unterhalten wurde.

Das Cover ist unglaublich schön anzusehen und wirkt auf mich sehr edel, sodass dies für mich ein absoluter Hingucker ist. Auch die Kurzbeschreibung konnte mich auf Anhieb überzeugen, sodass ich auch den dritten und letzten Band der "Sisters in Love"-Trilogie unbedingt lesen musste.

Kurz gesagt: Monica Murphy konnte mich auch mit dem dritten und letzten Band der "Sisters in Love"-Trilogie mit interessanten Protagonisten und einer prickelnden Story wieder voll und ganz begeistern. Ich habe die Fowler Schwestern richtig ins Herz geschlossen und werde sie vermissen.

Veröffentlicht am 27.01.2017

Spannende und temporeiche Geschichte

Layers
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Bücher von Ursula Poznanski habe ich schon immer gerne gelesen, von daher war ich schon sehr gespannt auf "Layers", das leider viel zu lange ungelesen im Regal stand. Hier habe ich mir eine spannende un ...

Bücher von Ursula Poznanski habe ich schon immer gerne gelesen, von daher war ich schon sehr gespannt auf "Layers", das leider viel zu lange ungelesen im Regal stand. Hier habe ich mir eine spannende un ereignisreiche Geschichte erhofft, die ich zum Glück auch erhalten habe, denn die Autorin hat mich wieder einmal begeistern können.

Die Geschichte liest sich durchweg spannend, besitzt eine interessante und temporeiche Verfolgungsjagd und wird so detailliert beschrieben, dass ich mir sehr vieles bildlich vorstellen konnte und somit von der ersten Seite an mittendrin war. Die Figuren sind gut ausgearbeitet, man lernt sie ausreichend kennen und gleichzeitig konnte ich mich gut in den Protagonisten hineinversetzen.

In "Layers" geht es um Dorian, der von seinem gewalttätigen Vater weggelaufen ist und seitdem auf der Straße überleben muss. Er weiß genau, wo er Nahrung und Kleidung findet und führt an sich ein mehr oder weniger sorgenfreies Leben - bis zu dem Tag, als er neben einem ermordeten Obdachlosen aufwacht und sein Messer in dem Blut des Toten liegt. Dorian weiß nicht, wie sein Messer dorthin gekommen ist und muss mit der Frage leben, ob er einen Mord begangen hat, gleichzeitig hat er große Angst vor der Polizei.

Dieser begegnet er allerdings nicht, da er auf Nico trifft, der sich Dorian annimmt und ihn in eine Villa bringt, in der zahlreiche obdachlose Jugendliche leben. Dass dieses Leben nicht umsonst ist, muss Dorian schnell feststellen, als er immer wieder kleinere Aufträge erledigen muss, die ihn in höchste Gefahr bringen und später sogar zur Flucht zwingen. Als dann auch noch zwei Menschen, denen er zuvor durch die Aufträge begegnet ist, erkennt er erst richtig, in welcher Gefahr er sich befindet...

Dorian ist dabei ein starker und mutiger Charakter, der das Herz auf dem richtigen Fleck hat und nicht gerade auf den Kopf gefallen ist. Dennoch empfand ich ihn stellenweise als sehr naiv, sodass ich bei so mancher Aktion von ihm auch nur mit dem Kopf schütteln konnte. So konnte ich z.B. seine fast schon übermächtig große Liebe zu Stella nicht verstehen, da er sie im Grunde genommen gar nicht richtig kennt. Trotzdem habe ich ihn in der Villa, bei seinen Aufträgen und später auch bei seiner Flucht gerne begleitet und mit ihm mitgefiebert. Gleichzeitig muss man sich im Verlauf der Geschichte auch immer wieder die Frage stellen, welchen Menschen man vertrauen kann und wem nicht.

So spannend ich die Geschichte zum Großteil auch fand, so gibt es hier auch eine Schwäche, nämlich das Ende. Hier habe ich mir ein bisschen mehr erhofft, stattdessen habe ich eine Auflösung erhalten, die ich leider schon viel zu früh erahnt habe, sodass ich nur wenig überrascht wurde. Wäre die Auflösung etwas anders verlaufen, wäre das Buch für mich nahezu perfekt gewesen.

Das Cover ist wirr, passt aber hervorragend zur Geschichte, da dies auch häufig zu dem passt, was Dorian in der Geschichte erleben muss. Hier ist vor allem die Farbauswahl sehr gelungen. Ebenfalls gelungen ist die Kurzbeschreibung, die mich direkt angesprochen hat, sodass ich das Buch unbedingt lesen musste.

Kurz gesagt: Ursula Poznanski hat es wieder einmal geschafft, mich mit ihrem angenehmen Schreibstil, interessanten Figuren und vielen spannenden Momenten voll und ganz zu begeistern. Zwar kann man sich hier und da sicherlich über den ein oder anderen Moment streiten, allerdings war das Buch für mich ansonsten nahezu perfekt. Ich kann "Layers" somit nur empfehlen.