Mein Leseeindruck
Als erstes möchte ich mal klarstellen, dass es sich NICHT um einen Roman handelt.
Die Wohnung eines verstorbenen Angehörigen aufzulösen, empfinden viele Menschen wie einen zweiten Abschied. Danach bleibt ...
Als erstes möchte ich mal klarstellen, dass es sich NICHT um einen Roman handelt.
Die Wohnung eines verstorbenen Angehörigen aufzulösen, empfinden viele Menschen wie einen zweiten Abschied. Danach bleibt nicht mehr viel von der Person, die sie zu Grabe getragen haben, übrig. Im Grunde sind es nur noch die Erinnerungen. Und der eine oder andere Gegenstand vielleicht, den sie aus der Wohnung mitnehmen, um ihn bei sich aufzubewahren.
Herr Heinicke bezeichnet sich selbst als Sachverständiger für Nachlässe und kann auf eine über 30jährige Berufserfahrung zurückgreifen.
Er zeigt auf, was eigentlich vom Leben übrig bleibt. Nur die Erinnerung, denn alles materielle ist vergänglich.