Sich in Jasmine Greene zu verlieben, fühlte sich an wie ein warmer Sommerregen. Leicht und unbeschreiblich schön. Aber als wir uns Jahre später wieder gegenüberstehen, ist von dem Sommerregen nichts mehr übrig. Stattdessen sehe ich in ihren Augen einen tosenden Sturm. Wie lange tobt er schon dort? Wie lange hat er sich schon in ihrer Seele zusammengebraut? Ihr Herz ist für immer gebrochen, und ich hasse mich dafür, dass ich es jetzt erst bemerke - wo es vielleicht schon zu spät ist.
"Ein absolutes Meisterwerk!" AFTER DARK BOOK LOVERS
Der neue Roman von SPIEGEL-Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry
Dies war mein erstes Buch von Brittainy C.Cherry und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin.
Besonders gut hat mir der erste Teil des Romans gefallen, in dem Jasmine und Elliott noch jünger sind. ...
Dies war mein erstes Buch von Brittainy C.Cherry und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht bin.
Besonders gut hat mir der erste Teil des Romans gefallen, in dem Jasmine und Elliott noch jünger sind. Die Charaktere, sowohl die Protagonisten als auch Katie, empfand ich als authentisch und lebensnah. Und auch die Handlung hat mir gefallen, die Schwierigkeiten, Probleme und der Druck, der auf ihnen lastet waren authentisch beschrieben. Auch dass Elliott so gar nicht der klischeehafte männliche New Adult Protagonist ist, fand ich spannend und abwechslungsreich. Und der Plot gegen Ende der ersten Hälfte hat mich überrascht, schockiert und zu Tränen gerührt.
Leider konnte mich die zweite Hälfte des Buches nicht mehr überzeugen.
Elliott entwickelt sich zu dem oben genannten klischeehaften Protagonisten mit dunkler Vergangenheit und die Probleme, denen er und Jasmine gegenüberstehen, könnten vergleichsweise schnell durch offene Kommunikation gelöst werden. Überhaupt gab es ein, zwei Szenen, die so klischeebehaftet und unrealistisch waren, dass ich sie am liebsten schnell überblättert hätte. Zum Beispiel fängt Jasmine gegen Ende mitten in einem Streitgespräch an zu singen - warum weiß ich bis heute nicht - und das stelle ich mir einfach nur peinlich vor.
Allgemein hätte ich mir gewünscht, dass wir Jasmines Entwicklung mehr begleiten. Ich fand es sehr schade, dass der Leser ihren breaking point, den Druckaufbau bis dahin und ihren Umgang damit nicht mitbekommen hat, denn ich glaube, dass dies gefühlsmäßig großartig hätte werden können.
Aber alles in allem ließ sich das Buch gut lesen, die Spannung und das Drama waren da, dennoch hätte der Roman stärker in seinen Emotionen, seiner Entwicklung und seiner Message sein können.
Ich glaube, dass Brittainy C.Cherry großes Potential hat, deshalb werde ich die Autorin weiterhin im Auge behalten.
Nachdem ich „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ zu einem meiner Jahreshighlights gekürt habe (und es noch ein wenig dauert, bis die weiteren Bände erscheinen), wollte ich gerne ein anderes Buch der Autorin lesen. ...
Nachdem ich „Wie die Ruhe vor dem Sturm“ zu einem meiner Jahreshighlights gekürt habe (und es noch ein wenig dauert, bis die weiteren Bände erscheinen), wollte ich gerne ein anderes Buch der Autorin lesen. Auch „Wenn Donner und Licht sich berühren“ ist in zwei Teile aufgeteilt: Der erste Teil spielt in der Highschool, Jasmine hat sich gegen den Willen ihrer Mutter durchgesetzt, und darf auf die örtliche Highschool gehen, gilt dort recht schnell als eines der „hübscheren und beliebteren“ Mädchen. Zuhause sieht es bei ihr allerdings anders aus: Ihre Mutter schleppt sie zu einem Casting nach dem anderen, weil sie aus Jasmine unbedingt einen Popstar machen möchte.
Elliot hingegen ist mehr das Gegenteil: eher unbeliebt, unscheinbar, schüchtern. Er ist mehr oder weniger der typische Einzelgänger in der Schule – und traut Jasmine erstmal nicht über den Weg, genau wie seine Schwester.
Was sie verbindet? Die Musik. Obwohl die beiden so unterschiedlich sind, habe ich sie schnell ins Herz geschlossen, sie ergänzen sich einfach perfekt.
Ein weiterer toller Charakter, den man in der zweiten Hälfte des Buches besser kennenlernt, ist TJ, den ich wirklich gerne mochte – und der in meinen Augen mehr Vaterfigur ist, als Ray. Aber auch Elliots Schwester, die man in der ersten Hälfte des Buches kennenlernen darf, ist eine Person, die man einfach nur mögen kann. Gerne hätte ich mehr Szenen mit Ray und Jasmine zusammen gehabt, da dieser ja doch eher sporadisch im Buch vorgekommen ist – und dass trotz der engen Bindung, die die beiden haben.
Teil eins mochte in ein bisschen mehr, aber auch in Teil 2 habe ich mit den Charakteren gelitten. Der Schreibstil ist wirklich gut, ich habe das Buch viel zu schnell gelesen gehabt, auch das Cover ist (wie eigentlich fast immer bei LYX) echt schön, nur der Titel passt in meinen Augen irgendwie nicht so, der englische Titel „Behind the Bards“ hat irgendwie eher einen Zusammenhang – dafür gefällt mir das englische Cover so gar nicht…
Insgesamt ein wirklich schönes Buch, das Ende vielleicht ein bisschen zu rund, und manche Charaktere hatten einfach zu wenige Auftritte.
Es ist mein erstes Buch von Brittainy C. Cherry. Die Elements Reihe von ihr stehen schon länger auf meiner Wunschliste, aber "Wenn Donner und Licht sich berühren" hat sich durch ein Gewinnspiel früher ...
Es ist mein erstes Buch von Brittainy C. Cherry. Die Elements Reihe von ihr stehen schon länger auf meiner Wunschliste, aber "Wenn Donner und Licht sich berühren" hat sich durch ein Gewinnspiel früher in meinem Regal platziert.
Nachdem ich schon so viel gutes über das Buch gehört habe, habe ich mich auch schon sehr darauf gefreut. Schon die ersten Seiten haben mich in die Geschichte eintauchen lassen. Die beiden Hauptprotagonisten habe ich ebenfalls schnell in mein Herz geschlossen. Sie sind beide auf ihre Art zwei ganz wundervolle Figuren. Vor allem bewundere ich ihren Mut und ihre Kraft. Jasmine und Elliot ergänzen sich gegenseitig perfekt. Das spürt man schon in den ersten Szenen wo sie zusammen auftauchen. Aber so sehr ich die beiden liebe, so sehr hasse ich Todd und auch Jasmines Mutter. Traurig, dass es solche Menschen wirklich gibt.
Ich habe auch immer mitgefühlt und dadurch hatte ich auch hin und wieder ein paar Tränen in den Augen gehabt oder ein Lächeln auf den Lippen getragen. Die grausamen und traurigen Szenen haben mich besonders mitgenommen. Welche Bösheit in manchen Menschen steckt ist erschreckend. Da bekommt man sogar leichte Wut. Ganz harmlos ist dieses Buch jedefalls nicht. Mir stand auch bei manchen Szenen der Mund offen.
Obwohl Jazz wirklich nicht zu oder Musik gehört, die ich gerne höre oder überhaupt jemals richtig gehört habe, hat die Autorin es durch die Beschreibungen geschafft, dass ich mich in die Musik verliebt habe. Nur schade, dass es keine Jazz-Playlist in dem Buch gibt. Das hätte ich richtig toll gefunden.
Es wird aus Jasmines und Elliots Sicht jeweils ich der Ich-Form geschrieben. Die Sichten wechseln sich relativ Regalmäßig ab. Außerdem ist das Buch in zwei Teilen geschrieben. Einmal vor der unfreiwilligen Trennung über tausende Kilometer und im zweiten Teil nachdem sie sich nach 6 Jahren wieder gegenüber stehen. Im zweiten Teil konnte ich TJ mit seiner Musik in mein Herz schließen. Er ist so ein toller und einfühlsamer Mensch. Auch die starke Entwicklung von Jasmine und Elliot gefallen mir.
Zwar hat mir das Buch immer großen und ganzen sehr gut gefallen, aber einzelne Entscheidungen konnte ich einfach nicht verstehen. Damit meine ich vor allem die Entscheidung von Elliots Mutter zum Ende hin. Da habe ich total mit Elliot mitgefühlt. Und auch die von Ray waren für mich nicht greifbar. Deshalb und weil ich mir auch noch ein bisschen mehr Gefühle gewünscht habe, hat es nicht für die 5 Sterne gereicht.
Jasmine ist hübsch und beliebt. Ihre Mutter ist besessen davon, aus ihr einen berühmten Popstar zu machen, weswegen sie kaum Freizeit hat und immer mit Castings, üben und trainieren beschäftigt ist. Als ...
Jasmine ist hübsch und beliebt. Ihre Mutter ist besessen davon, aus ihr einen berühmten Popstar zu machen, weswegen sie kaum Freizeit hat und immer mit Castings, üben und trainieren beschäftigt ist. Als sie eines Tages den schüchternen Jungen Elliott auf der Straße Saxophon spielen hört, verliebt sie sich in ihn. Die beiden haben scheinbar nichts gemeinsam. Elliott wird in der Schule gemobbt und regelmäßig verprügelt. Er ist ein Einzelgänger. Was sie verbindet, ist die Musik und ihre Einsamkeit. Sie werden Freunde und bald entwickelt sich mehr daraus. Ein Schicksalsschlag trennt die beiden und der Kontakt bricht für lange Zeit ab. Es scheint kein Comeback der beiden zu geben, aber Jasmine will die beiden noch nicht aufgeben…
Die Perspektiven von Elliott und Jasmine wechseln sich ab. So wird die innere Gefühls- und Gedankenwelt beider Hauptfiguren erzählt. Zudem ist das Buch in zwei Teile unterteilt. In ein Davor und in ein Danach.
Die Mutter von Jasmine ist so hart und emotionslos. Irgendwie konnte ich mir nicht vorstellen, dass jemand so sein kann. Es gab tatsächlich keine einzige positive Eigenschaft an ihr. Kein Zeichen von Gefühl oder Liebe für ihre Tochter. Bestimmt gibt es sowas… so viel Hass… Trotzdem konnte ich nicht so richtig mitfühlen, es kam mir ein bisschen unrealistisch vor. Dagegen fand ich Jasmines Ziehvater, Ray, einfach toll. Ich mochte ihn so gerne. Er hat sich so hingebungsvoll um sie gekümmert. Meine Lieblingsfigur in diesem Roman. Er ist so sympathisch und ehrlich und treu. Immer, wenn er auftauchte, hab ich mich richtig wohlgefühlt.
Auch TJ verkörpert eine Vaterfigur, wie sie perfekter nicht sein könnte. Auch er hat mich mit seiner Väterlichkeit und seinem Schicksal sehr berührt. Um ihn dreht sich die für mich berührendste Szene dieses Buchs. Was hab ich geheult :D So schön!
Mit Eliott konnte ich besser mitfühlen. Er muss viel einstecken und hat trotzdem nichts von seiner Liebenswürdigkeit verloren. Ein schlimmer Schicksalsschlag verändert ihn und er zieht sich in sich zurück. Niemand scheint mehr zu ihm durchzudringen…
Jasmines und Eliotts Geschichte war wirklich schön. Beide alleine sind irgendwie einsam und haben ein schweres Leben, aber zusammen geben sie sich Kraft und Halt und können ihre Lasten gemeinsam tragen. Beinah hätten sie sich verloren. Eine Liebesgeschichte mit Höhen und sehr vielen Tiefen. Beide haben ihre eigenen Kämpfe auszutragen und unterstützen sich gegenseitig dabei.
Neben den eigenen inneren Dämonen war der Antagonist der Story das ultimative Böse. Todd war der Klischee-Mobber, der vernachlässigte Junge, der eigentlich nur geliebt werden will und weil er diese Liebe nicht bekommt, wird er ein gewalttätiges Monster. Ich konnte ihn gut hassen, hätte mir aber etwas mehr Authentizität gewünscht. Er war schon sehr böse. Als Gegenstück zu den liebenswürdigen Charakteren von Jasmine und Elliott hat er aber ganz gut funktioniert.
Manchmal war die Story ein bisschen drüber, ein bisschen zu unrealistisch, ein bisschen zu kitschig, ein bisschen zu gut, um wahr zu sein. Als wäre man in einem Disneyfilm, wenn die Figuren random anfangen zu singen und alles wird magisch. Schön, aber manchmal auch ein bisschen too much :D
Der Schreibstil ist wie immer sehr berührend, humorvoll und leicht. Die einen oder anderen bedeutungsschwangeren Reden der Figuren waren mir manchmal zu viel, aber meistens konnte ich mitfühlen und mitweinen :) Rituale und Symbole, die sich durch die Geschichte ziehen, gaben mir eine Gänsehaut und ließen mich regelmäßig lächeln.
Die Botschaft: Familie ist nicht immer unbedingt ausschließlich Blutsverwandtschaft und Zuhause ist nicht immer ein bestimmter Ort, sondern Menschen, die einem Halt und Schutz geben.
Insgesamt hat mir die Geschichte gut gefallen. Sie war hart und gefühlvoll und manchmal etwas kitschig. Sie hat mich schockiert, wütend gemacht und mich zum Weinen und Lächeln gebracht. Alles wurde aufgelöst. Das Ende war rund. Sehr rund ^^ zu rund? Vielleicht…
Ich habe dieses Buch auf Bookstagram und Booktube entdeckt, wo so viele einfach nur davon geschwärmt haben, sodass ich es mir auch direkt zulegen musste. Ich wurde nicht enttäuscht, allerdings habe ich ...
Ich habe dieses Buch auf Bookstagram und Booktube entdeckt, wo so viele einfach nur davon geschwärmt haben, sodass ich es mir auch direkt zulegen musste. Ich wurde nicht enttäuscht, allerdings habe ich etwas Besseres erwartet.
In diesem New Adult Roman von Brittainy C. Cherry geht es um Jasmine oder „Jazz“ und Elliott. Sie könnten nicht unterschiedlicher sein: Sie ist das beliebte, hübsche Mädchen und Elliott der zurückhaltende Nerd, der in der Schule andauernd gemobbt wird. Auch Jasmine hat es nicht immer einfach, denn sie ist dem ständigen Druck ihrer Mutter hilflos ausgesetzt.
Doch die beiden verbindet etwas, und das ist die Musik. Während Elliott leidenschaftlicher Saxophonist ist, liebt Jazz das Singen. Sie haben das Gefühl, dass wenn sie zusammen sind, können sie alles schaffen. Doch schon bald wird Jazz von ihrer Mutter gezwungen die Stadt zu verlassen und muss damit auch Eliott zurücklassen. Dieser wird kurz darauf mit einem tragischen Schicksalsschlag konfrontiert. Als sich die beiden Jahre danach wiedersehen scheint von dem liebenswerten Elliott nichts mehr übrig zu sein und auch Jazz musste einiges durchmachen. Hat die Liebe von Jazz und Elliott noch eine Chance?
Ich war nach den vielen positiven Rezensionen wahnsinnig gespannt, ob auch mich das Buch so überzeugen kann, was wie gesagt leider nicht ganz der Fall war.
Aber erstmal mehr zum Schreibstil der Autorin. Brittainy C. Cherry hat einen unglaublich guten, flüssigen Schreibstil, der es mir leicht gemacht hat, der Geschichte zu folgen. Sie wird ja oft die Königin der Emotionen genannt und das kann ich nur absolut unterstützen. Mein Buch ist voll mit Post-its, weil es so viele schöne Zitate beinhaltet und ihre Wortwahl ist einfach genial. Hier eines ihrer genutzten Zitate:
„The things we truly love stay with us always, locked in our hearts as long as life remains.“
An manchen Stellen war mir die Sprache der Protagonisten allerdings zu kitschig und damit etwas zu realitätsfern, denn junge Menschen benutzen meiner Meinung nach so eine Sprache eher weniger. Aber gut, das ist bei New Adult ja oft so und gehört auch irgendwie dazu.
Die Geschichte selbst ist in zwei Teile aufgeteilt: In dem ersten Teil sind die Protagonisten 16 Jahre alt und der zweite Teil spielt sechs Jahre später.
Die Storyline an sich hat mir ganz gut gefallen, denn es gibt jede Menge emotionale Hoch- und Tiefpunkte, die mich so einige Male wirklich schockiert haben. Vor allen Dingen Elliott wird im Laufe des Buches mit harten Erlebnissen konfrontiert und dennoch ist er so stark!
Beide Protagonisten haben mir als Charakter gut gefallen, vor allem Elliott. Er macht im Laufe des Buches eine starke, persönliche Entwicklung durch, und doch kann er Jazz nicht vergessen. Wie viele andere Leser aber auch, fand ich Jasmines Entwicklung eher nicht so gut. Ich konnte nicht nachvollziehen, warum sie sich als fast erwachsene Frau so nach den Wünschen ihrer Mutter richtet. Zumal ihre Mutter ihr ja immer wieder zeigt, dass ihr nicht wirklich etwas an Jazz liegt und, dass die Karriere an erster Stelle steht. Auch habe ich nicht wirklich verstanden, warum Jazz mit allmöglichen Jungs schläft, um sie davon abzuhalten Elliott zu mobben. Das fand ich etwas unrealistisch, zumal die Typen ihr Versprechen eh nicht eingehalten haben.
Schade fand ich auch, dass der erste Teil fast die Hälfte des Buches eingenommen hat und somit der zweite Teil (ihre „Reunion“) echt ziemlich kurz war. Ich hätte mir da viel mehr Drama gewünscht. Meiner Meinung nach konnte Jazz viel zu schnell wieder zu Elliott durchdringen. Das hat mir etwas denn Lesespaß genommen, da dies auf mich etwas realitätsfern gewirkt hat.
Ein großer Pluspunkt waren für mich die Nebencharaktere. TJ ist unglaublich weiser und herzlicher Mann und es hat mir das Herz gebrochen, ihn leiden zu sehen. Er hat eine so starke Lebenseinstellung, bei der man sich wirklich etwas abschauen kann. Auch Ray fand ich so sympathisch. Ich fand es schön zu sehen, wie er Jazz als seine eigene Tochter annimmt, obwohl er nicht ihr biologischer Vater ist und sie einfach so akzeptiert wie sie ist.
Fazit:
Auch wenn das Buch meiner Meinung nach ein paar Schwächen hat, gibt es von mir trotzdem eine klare Leseempfehlung. Brittainy C. Cherry weiß einfach, wie man Emotionen richtig rüberbringt und hat mich mir ihrem hervorragendem Schreibstil total gefesselt. Hier und da ist es zwar etwas kitschig, aber wer das mag, wird bei diesem Buch voll auf seine Kosten kommen. Bei „Wenn Donner und Licht sich berühren“ handelt es sich definitiv um eine spannende Liebesgeschichte und ich werde mir sobald wie möglich ein anderes Buch der Autorin zulegen!