Zu viele Beschreibungen
Eine spannende Beschreibung der Jagd auf einen Drogenboss, der ein ganzes Land terrorisiert hat, aber gleichzeitig manchmal wie ein Held der Armen in Kolumbien gefeiert wurde und wird bis heute.
Ein Dokumentationsroman ...
Eine spannende Beschreibung der Jagd auf einen Drogenboss, der ein ganzes Land terrorisiert hat, aber gleichzeitig manchmal wie ein Held der Armen in Kolumbien gefeiert wurde und wird bis heute.
Ein Dokumentationsroman (2001) der amerikanischen Autor Mark Bowden, der sich auf der Suche gemacht hat um mit Hilfe von Geheimdokumente und Interviews die Beteiligung der amerikanischen Spezialeinheit in der Suche nach Pablo Escobar darzustellen.
Das Buch „Killing Escobar“ ist keine Gute Nacht Lektüre. Die manchmal viel zu einseitige, aber sehr detaillierte Beschreibung macht das Lesen ein bisschen langatmig und man kann den Überblick schnell verliere.
Nichtdestotrotz hat der Roman viele spannende Seiten und möchte die LeserInnen über wichtige Zusammenhänge, wie z.B. Macht, Politik und Gesellschaft in der damaligen Zeit aber natürlich auch heute zum Nachdenken bringen.
Aber wie war Pablo Escobar in der Wirklichkeit?
Ich weiss es leider -nach gefüllten 400Seiten - leider immer noch nicht ganz.