Man trifft sich immer Zweimal
Hate You Much, Love You More (College Love 2)Nachdem ihre Mitbewohnerin und beste Freundin ausgezogen ist sucht Zoe einen neuen Mitbewohner. Mit einem Bewerber tauscht Zoe rege Mails aus, doch als sie sich dann Treffen trifft Zoe fast der Schlag ...
Nachdem ihre Mitbewohnerin und beste Freundin ausgezogen ist sucht Zoe einen neuen Mitbewohner. Mit einem Bewerber tauscht Zoe rege Mails aus, doch als sie sich dann Treffen trifft Zoe fast der Schlag denn es handelt sich um dem Ex ihrer besten Freundin.
Obwohl Caleb nicht weiß wohin, ist sich Zoe gerade nicht so Sicher ob sie ihn nun als Mitbewohner haben möchte.
Zoe stimmt dann doch zu und mit einem hat sie so gar nicht gerechnet sich ausgerechnet in den Ex ihrer besten Freundin zu verlieben.
Vor einigen Monaten habe ich den ersten Teil dieser zweiteiligen Reihe von Teagan Hunter gelesen, welcher mir auch sehr gut gefallen hat. Als ich nun sah, dass es eine Fortsetzung gibt in der Zoe die Hauptrolle spielen wird war ich sehr neugierig und habe mich auf die Lektüre gefreut.
Hier lernt man nun auch Caleb den Ex von Delia näher kennen der eine neue Bleibe sucht und sehr gerne bei Zoe einziehen würde. Zoe ist sich allerdings nicht mehr ganz so Sicher ob dies auch wirklich eine gute Idee ist da sie sich schon länger zu Caleb hingezogen fühlt und sie nichts mit dem Ex ihrer besten Freundin anfangen möchte.
Wie es eben üblich ist bei diesem Genre, ist dass es auf jeden Fall ein Happy End geben wird nur der Weg dahin ist eben sehr beschwerlich.
Mir ist der Einstieg ins Buch wieder sehr leicht gefallen und ja durch die vielen Textnachrichten die zwischen Zoe und Caleb getauscht werden kommt man auch sehr gut voran.
Mal abgesehen von den Textnachrichten wird der gesamte Roman vollständig aus der Sicht von Zoe erzählt, dabei ist er aber nie einseitig oder so sondern ergibt für mich als Leserin ein völlig rundes Bild.
Der Handlungsverlauf war so gut durchstrukturiert, dass man der Handlung immer gut folgen konnte. Gut manche Entscheidungen waren nicht von Anfang an plausibel hierzu musste man erst die gesamte Geschichte von Caleb erfahren.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und mit manchen Dingen hätte ich auch einfach nicht gerechnet das muss ich ehrlich gestehen.
Man konnte sich alle Figuren des Romans sehr gut während des Lesens anhand ihrer Beschreibungen vorstellen.
Für mich persönlich sind die Handlungsorte in ihren Beschreibungen etwas blass geblieben und ja so habe ich mich etwas schwergetan mir diese vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
Alles in allem hatte ich mit dem Roman unterhaltsame Lesestunden und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne für das Buch.