Die für mich bisher schönste Liebesgeschichte der Reihe
Was war das für eine süße Geschichte. Schon sehr schnell stellte sich bei mir ein Gefühl ein, das mir sagte, dass dies eine der Geschichten ist, die etwas Besonderes haben. Und dieses Gefühl hatte ich ...
Was war das für eine süße Geschichte. Schon sehr schnell stellte sich bei mir ein Gefühl ein, das mir sagte, dass dies eine der Geschichten ist, die etwas Besonderes haben. Und dieses Gefühl hatte ich am Ende immer noch. „Van“ entpuppte sich für mich als das Highlight der Reihe und ich würde die Geschichte am liebsten gleich nochmals lesen.
Es geht hier um Van und Liv, die beide für BAM arbeiten. Als Team funktionieren sie sehr gut, aber als Paar noch besser. Ich las gerne über die Entwicklung, die die Beziehung nahm. Liv kommunizierte ihre Bedenken und Ängste. Es war nachvollziehbar, warum sie sich am Anfang gegen eine Beziehung sperrte.
Star der Geschichte sind aber weder Van noch Liv, sondern Livs fünfjährige Tochter Sammy. Ich fand sie einfach goldig. Sie ist ein Sonnenschein. Mir gefiel es sehr, wie Van mit Sammy umgegangen ist und wie er sie immer Maus genannt hat. Es war zum niederknien.
Man bekommt hier auch Einblicke in die Arbeit, die Van und Liv bei BAM leisten. Die Entwicklung gegen Ende zerriss mir das Herz. Ohne an dieser Stelle näher darauf einzugehen, hat mir aber der Weg zur Lösung gefallen. Das hätte man sicher auch anders lösen können. Ich bin der Autorin für diesen Weg also dankbar.
„Van“ ist eine süße Geschichte, die genau das getroffen hat, was für mich einen perfekten Liebesroman ausmacht. Ich werde sie sicherlich irgendwann noch einmal lesen. Von mir gibt es hier fünf mit Glitzerstaub bedeckte Sterne (Sammy wäre stolz auf mich).