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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2020

Eine nette Geschichte für zwischendurch

Carlsen Clips: Ich weiß alles über dich
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Ganz in Ordnung

Ich habe eine kurze Lektüre für Zwischendurch gesucht und "Ich weiß alles über dich" hat mich sehr neugierig gemacht. Der Klappentext klang vielversprechend, doch leider war ich nicht ...

Ganz in Ordnung

Ich habe eine kurze Lektüre für Zwischendurch gesucht und "Ich weiß alles über dich" hat mich sehr neugierig gemacht. Der Klappentext klang vielversprechend, doch leider war ich nicht ganz zufrieden mit dem Inhalt.

Anfangs war ich noch sehr angetan von dem Buch, doch leider konnte ich das Ende auch relativ schnell vorhersagen. Ich hatte mir mehr erhofft wenn ich ehrlich bin. Manche Elemente am Ende haben mich schon überrascht, aber ich konnte deutlich sagen, wer der geheime "Stalker" ist.

Für zwischendurch ist das Buch gut geeignet, und auch als Schullektüre kann man es lesen.

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Veröffentlicht am 28.05.2021

Leider nicht mein Fall

Chilling Adventures of Sabrina: Pfad der Nacht
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Nachdem ich Band 1 und 2 gelesen hatte, musste ich natürlich wissen wie es weiter geht.
Band 1 und 2 fand ich noch recht gut, doch Band 3 hat mich leider enttäuscht. Man sollte meiner Meinung nach nicht ...

Nachdem ich Band 1 und 2 gelesen hatte, musste ich natürlich wissen wie es weiter geht.
Band 1 und 2 fand ich noch recht gut, doch Band 3 hat mich leider enttäuscht. Man sollte meiner Meinung nach nicht mit irgendwelchen Erwartungen heran gehen.

Von Seite eins an war ich ziemlich verwirrt und hatte teilweise keine Ahnung, aus welcher Sicht das Kapitel gerade ist. Es wurden sehr oft, auch mitten im Kapitel, die Perspektiven gewechselt und ich wusste nie, welche Person gerade erzählt.
Mir fiel es wahnsinnig schwer der Story zu folgen und das obwohl die meisten Handlungsstränge aus der Serie stammen.
Viel Spannung war leider auch nicht vorhanden, was ich schade fand. Ich hatte ständig das Gefühl, man müsste auf etwas bestimmtes warten, was nie aufgetaucht ist. Die Charaktere waren okay, aber in der Serie definitiv besser.
Harvey wird sehr in den Fokus gerückt, was an sich so nicht schlimm ist, aber ich fand ihn doch schon sehr anstrengend
Die Befreiung von Nick aus der Hölle war auch nicht wirklich das Hauptthema mehr. Sie haben es in diesem Band nicht geschafft, was bedeutet, dass es wahrscheinlich noch einen weiteren Band geben wird.
Die Dreiecksbeziehung von Roz-Sabrina-Harvey war stets im Vordergrund und hat auch viel Platz eingenommen. Die wichtigen Themen und Prüfungen wurden nur kurz erwähnt, während die Dreiecksbeziehung stetig im Fokus stand.
Ich musste mich oft auch durch die Seiten quälen, da ich die Handlung etwas langgezogen fand und auch der Schreibstil der Autorin mir nicht so gefallen hat. Sie hat doch sehr kindlich, aber auch wiederum nicht kindlich geschrieben. Es passierten so viele Handlungen und Szenenwechsel, dass ich sehr oft nicht mitkam. Doch nennenswertes ist auf den 300 Seiten auch nicht gerade passiert.

Fazit:
Pfad der Nacht konnte mich nicht so fesseln wie die ersten Bücher aus der Reihe. Wer die Serie nicht gesehen hat, wird vielleicht gefallen dran finden, doch Serienfans werden ziemlich enttäuscht sein. Ich kann dem Buch wirklich nur 2,5/5 Sternen geben.


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Veröffentlicht am 01.10.2020

Leider nicht nach meinem Geschmack.

Regen, Wolken, Liebe
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Der Debüt-Roman von Nadine Feger hat mir leider überhaupt nicht zugesagt.
Das Buch klang vielversprechend, und der Klappentext auch, aber nach den ersten 2 Kapiteln, konnte ich nicht aufhören mit den Augen ...

Der Debüt-Roman von Nadine Feger hat mir leider überhaupt nicht zugesagt.
Das Buch klang vielversprechend, und der Klappentext auch, aber nach den ersten 2 Kapiteln, konnte ich nicht aufhören mit den Augen zu rollen.

Es gab leider viel zu viele Aspekte, die mir in diesem Buch nicht zugesagt haben.

Ich kam mit so gut wie allen Protagonisten nicht klar, außer mit David. Tessa war mir oft zu naiv und ihre Handlungen fand ich manchmal auch echt komisch.
Dann fand ich es auch komisch, dass als die eine Schwanger war, und ihr Kind bekommen hat, die andere Person plötzlich auch Schwanger war. Dann war hier ne Hochzeit und da eine Scheidung und dann kam auch noch der fast sexuelle Übergriff und das Stalking ...es waren einfach zu viele Sachen, die meiner Meinung nach die Handlung eher gestört als vorangetrieben hat. Klar sie wollte wahrscheinlich spannung aufbauen, aber ich konnte leider nicht richtig mitfühlen.
Oder auch als David auf Teneriffa war, und Marc plötzlich aufgrtaucht ist, fand ich es einfach nur unrealistisch. Dieser ständige Ortswechsel war auch relativ irritierend.

Nadine hatte aber auch Szenen die ich gut fand und auch genossen habe, aber trotzdem hat mir dieses Buch leider gar nicht zugesagt.
Ich möchte mit dieser Rezension weder die Autorin, noch sonst wen verletzen.

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Leider nicht mein Fall

Perfect Mistake
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Ich muss hierbei ziemlich ehrlich sein. Ich war kein Fan von dem Buch. Die Geschichte hat sich nur so dahin gezogen und ich hab mich ziemlich schnell gelangweilt. Es ist nichts aufregendes passiert und ...

Ich muss hierbei ziemlich ehrlich sein. Ich war kein Fan von dem Buch. Die Geschichte hat sich nur so dahin gezogen und ich hab mich ziemlich schnell gelangweilt. Es ist nichts aufregendes passiert und ich musste mich teilweise wirklich durch die Seiten quälen. Das Cover an sich ist wirklich schön, und auch der Klappentext hat mich wirklich interessiert, aber leider der Inhalt nicht. Das Konzept an sich war ja ganz gut, dass mit dem Altersunterschied zum Beispiel, aber es konnte mich nicht mitreißen. Die Charaktere waren auch nicht gerade meine liebsten. Die einzige Person die ich mochte war Shanti, die Frau von Adeles Dad. Adele konnte mich nicht wirklich überzeugen und ich hatte manchmal echt Probleme mit ihr. Genauso ging es mir mit Pete. Teilweise fand ich es nur lächerlich wie er Adele behandelt hat. Klar haben die sich kennengelernt als die 16 War und er 31, aber nachdem sie sich sieben Jahre später wieder getroffen haben, hat er sie immer noch wie das kleine Mädchen von früher behandelt. Auch das Ende fand ich viel zu überstürzt und ich musste teilweise echt mit den Augen rollen. Ich muss dieses Buch nicht nochmal lesen und ich persönlich kann den Hype um dieses Buch nicht ganz nachvollziehen. Deswegen nur 2,5/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 25.03.2022

Leider nicht überzeugend

Like Snow We Fall
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Es tut mir immer so weh, wenn ich einem Buch keine gute Bewertung geben muss.

Mich konnte die Geschichte leider nicht wirklich überzeugen, was schade ist, da ich das Setting echt mochte und mich wirklich ...

Es tut mir immer so weh, wenn ich einem Buch keine gute Bewertung geben muss.

Mich konnte die Geschichte leider nicht wirklich überzeugen, was schade ist, da ich das Setting echt mochte und mich wirklich auf das Buch gefreut hatte. Es folgt meine persönliche Meinung, die respektiert werden sollte, und ich möchte der Autorin auf keinen Fall etwas böses.

Aspen ist ein Ort zum träumen, und ich habe mich in der ersten Sekunde in den Ort und in die Nebencharaktere verliebt.
Das Buch bietet viele Klischees und Vorurteilen, einige davon kann ich teilweise verstehen, aber andere haben mich dafür umso mehr aufgeregt.

Paisleys und Knox‘s Liebesgeschichte ging mir teilweise zu schnell und kam überraschend. Sie haben sich erst gehasst, es war nur Wut, und von jetzt auf gleich die große Liebe.
Mit Paisley konnte ich mich gar nicht anfreunden, da Sie mir wirklich unsympathisch war. Sie hat Knox kurz gesehen und ihn schon direkt verurteilt und war einfach nur negativ gestimmt.

Das große Geheimnis von Knox konnte ich gut verstehen, auch sein Verhalten im Nachhinein war für mich mehr als nachvollziehbar und verständlich. Nur an ihm hat mich gestört, dass er nachdem er Paisley getroffen hat, plötzlich ein lieber Junge geworden ist, anstatt der Bad Boy zu bleiben.


Was mich auch sehr gestört hat, war der wechselnde Schreibstil. Die erste Hälfte des Buches war wirklich gut beschrieben, aber danach war es nur noch merkwürdig. Zu viele Wortwiederholungen, es wurde plötzlich sehr poetisch und es gab zu viele Unnötige Gedankengänge.

Ich hab mich mehr durch das Buch gequält, anstatt es zu genießen und mich zu entspannen.


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