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Veröffentlicht am 14.08.2020

Ich liebe Colleen Hoovers emotionalen Schreibstil

Was perfekt war
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Ich bin ein grosser Colleen Hoover Fan und habe schon mehrere Bücher von ihr gelesen. Ich muss aber sagen, dass "Was perfekt war" nicht ihr bestes Buch ist.


Die Hauptthematik des Buches wird relativ ...

Ich bin ein grosser Colleen Hoover Fan und habe schon mehrere Bücher von ihr gelesen. Ich muss aber sagen, dass "Was perfekt war" nicht ihr bestes Buch ist.


Die Hauptthematik des Buches wird relativ schnell klar und dennoch möchte ich euch nicht spoilern, wenn ihr es nicht wissen wollt. Deshalb werde ich meine Meinung zu dem Punkt ganz am Ende mitteilen, sodass niemand gespoilert wird.

Der Aufbau der Geschichte ist so, dass man immer abwechselnd ein Kapitel im Jetzt und eines im Damals liest. Dieser Aufbau war durchaus spannend, wenn auch ich die Jetzt Situation viel spannender fand. Ich wusste ja schon, was passiert ist und deshalb hat es mich viel neugieriger gemacht, was da noch passieren wird. Ausserdem gab es immer mal wieder Cliffhanger bei Kapitelende, sodass man so schnell wie möglich weiterlesen wollte.

Die Personen waren schwierig. Quinn ist zuerst im Damals Kapitel echt sympathisch, da sie und Graham direkt harmonieren und man mit ihr mitfühlen konnte. Im Jetzt Kapitel wird aber schnell klar, dass sie sich in diesen 8 Jahren unglaublich stark verändert hat. Direkt merkt man die düstere und traurige Stimmung, die von ihr ausging und die sich über das komplette Buch gezogen hat. Es ist überhaupt kein Wohlfühlbuch, da ich permanent ein sehr bedrückendes Gefühl hatte.
Quinn mochte ich dann leider immer weniger, da sie meiner Meinung nach die alleinige Schuld an dieser negativen Entwicklung trägt. Sie kommuniziert überhaupt nicht mit Graham über das, was sie bedrückt und beschäftigt und dadurch verletzt sie ihn unglaublich. Ihre Grundhaltung ist so negativ und sie versinkt in Trauer anstatt etwas dagegen zu tun. Mich störte besonders, dass sie nichts getan hat. Das hat mich wirklich wütend gemacht. Sie hat ja die ganze Zeit gesagt, dass sie Graham noch liebt, dies aber nicht mehr zeigen kann.

Graham dagegen war wirklich goldig. Er hat wirklich alles versucht, war authentisch und wollte die ganze Situation wieder zum Guten wenden. Er hat es akzeptiert und wurde durch Quinn aber immer wieder runtergezogen. Er war es, der alles dafür getan hat und nie aufgegeben hat. Er hat aber auch einen schrecklichen Fehler begangen, was mich echt schockiert hat. Seine Begründung war aber plausibel und man hat ihm auch als Leser verziehen.
Er war mir wirklich sehr sympathisch und dadurch wirklich das Gegenteil von Quinn.

Achtung, kleiner Spoiler zur Hauptthematik des Buches!

Die Thematik des Buches ist der Vergebliche Kinderwunsch von Quinn und Graham. Das Problem war einfach, dass ich das Thema nicht fühlen konnte. Es beschäftigt mich in meiner aktuellen Situation einfach überhaupt nicht und an Kinder denke ich jetzt auch gar nicht. Deshalb hat mich das ganze auch nicht so wirklich gepackt.
Quinn hat das ganze wirklich fertig gemacht. Für sie war Sex nur noch Mittel zum Zweck, was total schade war und dadurch hat sie die Beziehung zu Graham zerstört. Sie konnte nur noch an das denken und nicht mehr an die schönen Dinge im Leben. Als dann aber etwas passiert ist, dachte ich, dass das doch jetzt nicht wahr sein kann. Es war unglaublich, wie sehr die Autorin die Protagonisten leiden liess.

Während des Buches hatte ich grosse Angst vor dem Ende. Colleen Hoover hat nicht immer 100% Happy Ends und ich konnte mir nicht vorstellen, wie das Buch noch schön enden könnte. Ich hatte so meine Vermutungen, die ich euch aber weder hier mitteilen möchte noch euch das Ende verraten. Das müsst ihr selber erleben und entscheiden, wie ihr es findet.

Abschliessend vergebe ich ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne, da der Colleen Hoover Charme schon rüberkam, das Thema aber nicht wirklich meins war und die düstere Stimmung keine schöne Atmosphäre transportieren konnte. Es war ein schönes Buch mit Spannung aber definitiv nicht ihr bestes.

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Eine süsse Geschichte für zwischendurch

Mondprinzessin
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Eine süsse und sehr schöne Geschichte rund um ein junges Mädchen, das schon immer von den Sternen geträumt hat und auf einmal doch dorthin reisen kann. Ich habe diese kurze Geschichte wahnsinnig gerne ...

Eine süsse und sehr schöne Geschichte rund um ein junges Mädchen, das schon immer von den Sternen geträumt hat und auf einmal doch dorthin reisen kann. Ich habe diese kurze Geschichte wahnsinnig gerne und schnell durchgelesen und hab mich gut unterhalten gefühlt.

Allgemein gesehen habe ich die Geschichte wirklich gerne gelesen. Ich habe die junge Lynn sehr gerne auf ihrem Weg begleitet und war gespannt zu sehen, mit welchen Problemen sie zu kämpfen hat.
Sie ist sehr rebellisch und lässt sich nichts sagen. Lynn bringt ihren Kopf durch und weiss genau, was sie machen will und was nicht. Trotz hohem Druck hält sie immer an ihren Prinzipien fest und verrät diese nicht. Selbst an einem fremden Ort mit unbekannten Regeln stellt sie offen das herrschende System in Frage, wenn sie das Gefühl hat, dass es nicht rechtmässig ist.
Teilweise war Lynn noch etwas jung und naiv, gerade bezogen auf Juri. Doch auch sie ist gewachsen und hat ihre Pflichten bewusst übernommen.

Neben Lynn habe ich ganz viele andere Protagonisten sehr gerne gewonnen. Juri, seine Begleiterin Kira oder auch Lynns Waschbär Tia - sie alle waren sehr süss und absolut gute Persönlichkeiten.
Die gute Mischung aus verhassten Personen und absoluten Lieblingsprotagonisten haben einen guten Ausgleich geschaffen.

Die Welt auf dem Mond war wahnsinnig faszinierend. Eine Welt, verborgen vor Menschen mit faszinierenden Gaben. Auch die Tatsache, dass sie mit den Bewohnern anderer Planeten Kontakt halten, war ein spannender Faktor.
Und dennoch ist so einiges für mich nicht klar geworden. Viele Fragezeichen stehen noch im Raum, die leider auch nicht nach dem zweiten Teil beantwortet wurden.
Beispielsweise der Fakt, dass alle anderen Bewohner von den Planeten kommen, nur die Bewohner des Mondes der Erde sind anders. Warum soll genau dieser Mond so speziell sein? Es wäre doch viel logischer, dass die Menschen auf der Erde im Kontakt mit den anderen Völkern stehen würden, doch die Erdbewohner wissen von gar nichts. Die andere logische Schlussfolgerung wäre, dass auch andere Mondbewohner teilnehmen, doch es wurde nichts dahingegen erwähnt. Ich meine: So viele andere Planeten haben Monde? Warum ist genau der Mond der Erde als einziger bewohnt?

Die Art, wie dieses Buch geschrieben wurde, war wunderschön. Schon die ersten Zeilen waren eine Geschichte in der Geschichte, sehr traurig beschrieben. Dies hat sich auch über das ganze Buch gezogen, was die Kapitelanfänge immer verschönert hat. Avas Schreibstil war sehr locker und ich kam wahnsinnig schnell durch dieses (zugegeben schon sehr dünne) Buch.

Was ich nicht so gut fand, war der Inhalt der Geschichte. Es ist leider fast nichts passiert in diesen Seiten. Durch die Kürze des Buches war es aber nicht langatmig, nur eben ereignislos. Und was passiert ist, war super vorhersehbar. Ich konnte schon fast die ganze Geschichte am Anfang vorausahnen, was dann schon sehr an der Spannung gezweifelt hat. Alles bis auf die letzten Seiten, die mich dann doch überrascht haben. Das Ende war ganz besonders gemein und verleitet dazu, Teil zwei unbedingt lesen zu wollen.

Insgesamt ein schönes Buch, dem ein bisschen die Tiefe gefehlt hat und das sehr typisch und vorhersehbar war. Dennoch unterhaltsam und deshalb verdiente ⭐️⭐️⭐️⭐️Sterne.

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Veröffentlicht am 14.08.2020

Ein süsser Abschluss der Reihe, der aber nicht mit Teil eins mithalten konnte

Cinder & Ella
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Nach dem unfassbar genialen ersten Teil musste ich trotz schlechter Kritik auch diese Fortsetzung lesen. Auch wenn das Buch nicht auf das hohe Niveau des ersten Bandes herankommt, fand ich das Buch keineswegs ...

Nach dem unfassbar genialen ersten Teil musste ich trotz schlechter Kritik auch diese Fortsetzung lesen. Auch wenn das Buch nicht auf das hohe Niveau des ersten Bandes herankommt, fand ich das Buch keineswegs schlecht. Ich kann den Hate dagegen nicht ganz verstehen.

Brian und Ella haben sich verändert bzw. veränderten sich während dieses Buches sehr stark. Besonders Ella muss endlich ihren Körper lieben und als Vorbild und berühmte Persönlichkeit ihren Platz in Hollywood finden. Sie wird erwachsen und selbstständig, löst sich von ihrem Vater und ihrer Abhängigkeit zu Brian. Sie hat eine grossartige Entwicklung hinter sich, die anderen Menschen Mut machen kann. Trotz ihrer Narben wird Ella immer mutiger und lernt zu akzeptieren.
Ich mochte sie wirklich gerne und habe ihre Geschichte gespannt verfolgt.
Manchmal konnte ich ihre Handlungen aber auch nicht verstehen. Teilweise war sie schon ein bisschen verletzend gegenüber Brian und er hat mir wirklich leid getan.

Brian ist noch immer ein absoluter Goodboy. Er tut wirklich alles für seine Ella und möchte, dass es ihr gut geht. Er würde sogar seine Karriere und alles, was ihm etwas bedeutet, für sie aufgeben. Er ist ein toller Freund und ich liebe ihn genauso wie ihn Ella liebt.

Es gab eine Entwicklung in dem Buch, die ich nicht nachvollziehen konnte. Im ersten Teil konnten Ella und ihr Vater sich immer weiter annähern. Trotz vieler Enttäuschungen in der Vergangenheit, haben die beiden ihr Verhältnis Stück für Stück verbessert und mit Aufrichtigkeit vieles ändern können. Ich hatte auch nie wirklich das Gefühl, dass ihr Vater Brian hassen würde. Natürlich findet er die Aufmerksamkeit, die er auf Ella projiziert nicht wahnsinnig toll, dass er aber gegen Brian persönlich etwas hat, ist mir nie aufgefallen.
Hier in diesem Buch war es dann urplötzlich so, dass Brian und Ellas Vater sich nicht ausstehen konnten bzw der Vater alles versucht hat, um dieses Paar zu trennen. Das fand ich krass und viel zu plötzlich. Es war nicht logisch zu begründen und einfach unnötiges Drama, das ich nicht glauben konnte.

Vieles ist so passiert, wie ich es mir schon gedacht habe. Die wirklich grossen Überraschungen konnte mir dieses Buch nicht bieten. Auch an Spannung war nicht gerade viel da. Im ersten Teil war alles so spannend mit Ellas Familie, Schule und dem mysteriösen Chatfreund. Diese Punkte haben sich unweigerlich aufgelöst und konnten daher keine Spannung mehr liefern. Das was passiert ist, konnte ich vorausahnen. Die Szene mit dem Typen im Einkaufszentrum war wirklich offensichtlich!

Insgesamt ein schönes Buch für alle Fans von Cinder&Ella. Dafür vergebe ich ⭐️⭐️⭐️⭐️Sterne, da das Buch einfach schwächer als Teil eins war. Die Geschichte an sich aber mochte ich ganz gerne.

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Veröffentlicht am 07.07.2020

Ein schöner Zusatzband - aber nicht mehr.

Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht
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Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):

Auch dieses Buch war eines, das ich schon mal gelesen habe, nämlich nach dem Erscheinen des englischen Originals. Dennoch war es nicht langweilig.
Das Buch ist eine ...


Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):

Auch dieses Buch war eines, das ich schon mal gelesen habe, nämlich nach dem Erscheinen des englischen Originals. Dennoch war es nicht langweilig.
Das Buch ist eine schöne Zusatzgeschichte für Fans dieser Reihe. Es vermittelt ein Gefühl von Zuhause und Wohlfühlen.

Ich habe es wirklich geliebt, die ganzen Protagonisten rund um Rhysand, Feyre und Mor wiederzuerleben. Die Geschichte wird weitergehen und das ist ein Übergang, der gut für zwischendurch ist. Man sieht auch die Narben, die der Krieg hinterlassen hat. Es ist längst nicht so, dass alle glücklich und zufrieden sind. Dennoch gibt es Hoffnung und neue Pläne werden geschmiedet.

Mir ist aber auch wieder aufgefallen, wie unsympathisch mir die Archeron Schwestern Nesta und Elain sind. Beide sind wirklich unausstehlich arrogant und nur auf sich selbst bezogen. Mit ihrer egoistischen Art und Weise verderben sie den anderen die Laune und zeigen sich kein Stück dankbar für das, was sie alle für die beiden getan haben.
Besonders Nesta ist einfach nur zickig und arrogant. Sie ist mir sehr unsympathisch und ich weiss überhaupt nicht, wie das gut weitergehen soll.

Natürlich war die Spannung nicht zu vergleichen mit der Hauptreihe. Es ist nicht soo viel passiert, was ich aber schön fand, waren die ganzen Perspektivwechsel, die man so noch nicht gesehen hat. Ich vergebe daher solide ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne, da es eine gute Ergänzung ist aber jetzt nicht so hervorragend wie die vorherigen Teile.

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Veröffentlicht am 24.06.2020

Ein wundervoller Reihenauftakt

JOELEEN
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Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):

Ich habe schon lange kein Fantasy mehr gelesen, das Dämonen und Engel beinhaltet hat. Deshalb war Joeleen - Vergeltung eine schöne Abwechslung und definitiv mal wieder ...

Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):

Ich habe schon lange kein Fantasy mehr gelesen, das Dämonen und Engel beinhaltet hat. Deshalb war Joeleen - Vergeltung eine schöne Abwechslung und definitiv mal wieder etwas neues. Die Geschichte hat mir richtig gut gefallen und konnte mich definitiv gut unterhalten.

Eine wirklich grosse Stärke dieser Geschichte waren die Personen. Die Geschichte ist aus Joeleens Sicht geschrieben und somit lernt man sie ganz gut kennen.
Joeleen ist definitiv eine Kämpferin. Die Jahre auf der Jagd nach dem Bösen und die vielen Verluste, die sie schon verkraften musste, haben sie auf den ersten Blick eher kalt wirken lassen. Gegenüber Fremden ist Joeleen reserviert und skeptisch, lernt sie aber jemanden näher kennen, ist sie eine gute Freundin und angenehme Gefährtin. Ich konnte sie sehr in mein Herz schliessen, da sie eine gute und aufrichtige Person ist und alles dafür tun würde, dass ihre Liebsten in Sicherheit sind.
Immer bei Joeleen ist ihr Gefährte Djamain. Ich liebe solche tierischen Begleiter, da sie eine enge Bindung mit den Besitzern haben und sie aufs Blut beschützen. Zwischen Joeleen und Djamain merkt man diese tiefe Liebe und das war sehr, sehr schön zu sehen.

Ganz besonders konnte aber die kleine und süsse Lenja mein Herz erobern. Nach dem Tod ihrer Mutter nimmt sich Joeleen ihrer an und kümmert sich um sie. Lenja ist ein kleiner Sonnenschein und bringt eine unglaubliche Wärme und Geborgenheit mit sich. Man fühlt ihre Emotionen und erlebt, wie sie in Joeleen eine gute Freundin und Mutter sieht.

Es gab dann natürlich auch noch ein Liebesdreieck zwischen Joeleen und Iven bzw. Lean. Was ich da aber als Kritikpunkt anmerken muss ist, dass das ganze sehr schnell ging. Das war übrigens auch mit der allgemeinen Handlung so. Es verlief alles sehr rasant und irgendwie konnte man so den Einstieg nicht so recht finden.
In Bezug auf die Liebesgeschichte waren mir da zu schnell Gefühle im Spiel. Für die sonst sehr reservierte Joeleen ging das mir persönlich zu schnell und sie hat zu schnell von skeptischen Gefühlen zu Verliebtheit gewechselt. Irgendwann war das aber vergangen und ich konnte mich auf ihre Beziehung konzentrieren. Insgesamt war dies auch wirklich schön zu lesen. Man spürt Joeleens Zerrissenheit und ihre Gefühle für beide Männer. Mein Favorit ist aber ganz klar der düstere und geheimnisvolle Iven, der eine schreckliche Geschichte in sich trägt. Alles weitere über ihn müsst ihr selber lesen, kann aber sagen, dass er mir sehr ans Herz gewachsen ist.

Auch die ganze Crew rund um Joeleen mochte ich gerne und bin gespannt, wie es mit allen weitergehen wird.

Der Schreibstil von Vanessa war wie immer sehr schön und sehr locker und leicht zu lesen. Die Welt wurde sehr gut beschrieben, sodass ich keine Mühe hatte, darin einzutauchen. Auch die Karte, die vorne eingefügt wurde, war gold wert. Ohne sie wäre ich schon ziemlich aufgeschmissen gewesen.
Ich kam auch sehr schnell durch das Buch durch die rasanten Ereignisse und den leichten Schreibstil. Auch die Spannung war da. Am Anfang natürlich noch nicht so, dann jedoch immer mehr und am Schluss so, dass ich bald Teil zwei lesen möchte.

Ich vergebe gute ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne, da mich das Buch gut unterhalten konnte, ich aber glaube, dass es definitiv noch Luft nach oben für die weiteren Teile gibt. Ich freue mich schon sehr darauf, die Geschichte von Joeleen weiterzuverfolgen.

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