Klappentext:
Endlich Ferien. Emil, der Gestaltwandler, freut sich seit Wochen darauf, wieder als Luchs durch sein Familienrevier im Schwarzwald zu pirschen.
Mitten im Lauf sieht er ein Mädchen auf seiner ...
Klappentext:
Endlich Ferien. Emil, der Gestaltwandler, freut sich seit Wochen darauf, wieder als Luchs durch sein Familienrevier im Schwarzwald zu pirschen.
Mitten im Lauf sieht er ein Mädchen auf seiner Lieblingslichtung. Mit einem Blick, der ihn verzaubert.
Soll er sich verstecken oder vorstellen?
Cover:
Zeigt einen Luchs in seiner natürlichen Umgebung – dem Wald und der Natur. Passt sehr gut zum Inhalt des Romans.
Fazit:
Der zweite Roman in dem es um größere Katzen geht und um Gestaltwandler. Einer mehr mit leisen Tönen und sehr einfühlsam geschrieben.
Trotzdem es so ein kleines und nicht gerade Seitenstarker Roman ist – seine Aussage ist groß. Ein kleines Geschenk mit Sicherheit einer Botschaft nicht nur für Katzenfreunde. Ein kleines Buch ganz groß! Aber leider war dieser Roman nicht so meines und konnte mich nicht faszinieren. Von daher 5 Sterne für ein Taschenbuch aus dieser Reihe.
Der Schreibstil ist fesselnd und fantastisch – typisch Tad Williams.
Das Cover ist leider nicht ganz so meins – kommt öfter mal bei großen Verlagen vor. Das hätte man anders gestalten können – aber ich ...
Der Schreibstil ist fesselnd und fantastisch – typisch Tad Williams.
Das Cover ist leider nicht ganz so meins – kommt öfter mal bei großen Verlagen vor. Das hätte man anders gestalten können – aber ich habe wenigsten die Hoffnung das der kommende Band optisch dazu passen wird. Aber es kommt in diesem Fall mehr auf den Umfangreichen Inhalt des Romans an.
Der Klappentext macht neugierig auf eine weitere spannende und fantastische Reise nach OstenArd.
Fazit:
Der Autor bleibt seiner erfolgreichen Schreibweise treu – mehrere Handlungsstränge, die in Zusammenhang stehen, neue Fantasiewesen, überraschende Bündnisse und brutale Kämpfe – High Fantasy Pur. Spannende Intrigen und Machtkämpfe runden das Bild ab und das auf einer beträchtlichen Seitenzahl umfassenden Werk.
Charakteristisch für alle Fantasy-Bücher des Autors sind die komplexe und vielseitige Gestaltung der Protagonisten. Er erschafft einzigartige und perfekt abgerundete Fabelwesen und Menschen und auf ihren konkreten Eigenschaften basierend überraschende und logische/stimmige Handlungen und Dialoge. Eine Figur, die es mir besonders angetan hat, ist Nezeru, eine Elitesoldatin der Nornenkönigin wenn man so will. Als Halbblut ist Nezeru eine zweitklassige Nornin, vielerseits verachtet und zu meist nur geduldet, um zu dienen und gebraucht zu werden. Nicht nur die Klaue der Königin selbst, sondern auch ihre Eltern sind faszinierend. Nezerus Mutter entpuppt sich als eine lange vermisste Person mit interessanter Abstammung.
Bei dem „Das Reich der Grasländer 1“ handelt es sich um den Mittelteil der Reihe. Dementsprechend ist es nahezu unmöglich, auf den Inhalt einzugehen – schließlich findet ein erheblicher Teil davon vorher statt. Auch Wechsel der Protagonisten innerhalb eines Kapitels gehören beim Autor dazu und halten das ganze spannend.
Der Autor hat vor 32 Jahren mit der OstenArd Saga eine grandiose Welt erschaffen, in der man sich schnell zurechtfindet, da einem vieles leicht bekannt vorkommt, aber doch fremd genug ist, um immer weiter fasziniert zu sein.
Aber für seine Bücher sollte man sich Zeit lassen. Egal für welches Buch z.b. auch Otherland. Für die Geschichte rund um Osten Ard gilt das jedoch noch im größeren Maß, der Komplexität der Geschichte und den vielen Protagonisten geschuldet. Hier werden wohl einige Leser in ihrer Geduld auf eine harte Probe gestellt.
Etwas einfacher machen es die drei Karten und das sehr umfangreiche Glossar die das Buch auch optisch abrunden.
Ein weiterer gelungener Band zur Saga für Fans oder auch Beginner eine spannende, fantastische, abenteuerlich Reise in eine unbekannte und komplexe Welt. Gerne vergebe ich hierfür 5 Sterne.
Klappentext:
Sie spinnen, sie weben, sie zerschneiden den Faden der Menschenleben. Doch beeinflussen dürfen die Nornen das Schicksal nicht. Selbst dann nicht, wenn sich schwere Schäden im Gewebe des Schicksals ...
Klappentext:
Sie spinnen, sie weben, sie zerschneiden den Faden der Menschenleben. Doch beeinflussen dürfen die Nornen das Schicksal nicht. Selbst dann nicht, wenn sich schwere Schäden im Gewebe des Schicksals zeigen.
Ein Glück, dass ihnen mit Ljósfari ein Helfer zur Verfügung steht, der solchen Einschränkungen nicht unterliegt. Aber kann ein Kater wirklich das Schicksal beeinflussen?
Cover:
Zeigt eine weiße Langhaarkatze mit blauen Augen vor sehr hellem Hintergrund. Diese Augen, ich habe mich gleich in das Cover verliebt. Passt sehr gut zum Inhalt des Romans.
Fazit:
Auch wer sich nicht mit Mythologie und den Nornen (Schicksalsweberinnen) auskennt wird an diesem Roman seine Freunde haben. Es zeigt wie positiv unsere Fellnasen unser Leben verändern können.
Trotzdem es so ein kleines und nicht gerade Seitenstarker Roman ist – seine Aussage ist groß. Ein kleines Geschenk mit Sicherheit einer Botschaft nicht nur für Katzenfreunde. Ein kleines Buch ganz groß! Aber leider war dieser Roman nicht so meines und konnte mich nicht faszinieren. Von daher nur 5 Sterne für ein Taschenbuch aus dieser Reihe.
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig – ganz klare Steigerung zu Band 1.
Das Cover zeigt Rain in hellen Farben zu sehen in der oberen Hälfte, in der unteren in blauer Farbe ist eine Stadt zu sehen. ...
Der Schreibstil ist gut zu lesen und flüssig – ganz klare Steigerung zu Band 1.
Das Cover zeigt Rain in hellen Farben zu sehen in der oberen Hälfte, in der unteren in blauer Farbe ist eine Stadt zu sehen. Zwischen den zwei verschiedenen Szenen ist in großer Schrift der Reihentitel „Vampirya“ zu lesen.
Der Klappentext macht neugierig auf die Fortsetzung des dystopischen Romans mit Vampiren.
Fazit:
In der Fortsetzung des angehauchter Vampirroman der in der Zukunft (2081) spielt stoßen wir erneut auf Rain und Aidan.
Zum Hintergrund: Teile der Bevölkerung haben sich bewusst für ein Leben als Vampir entschieden. Was ja auch gewisse Vorteile mit sich bringt – längeres Leben. Keine Krankheiten. Aber der Preis ist Blut zu trinken, um diesen Zustand auf Dauer zu erhalten. Anscheinend versucht man aber mit so wenig Blut wie möglich aus zu kommen – Tropfen in Brötchen und Kakao – aber trotzdem muss er ja woher kommen!
Nachdem in Band 1 Rain in Vampirya geblieben ist und Aidan die Flucht gelungen ist, sind 2 Jahre ins Land gegangen. Aber er sehnt sich weiter nach Rain. Eines Tages lernt er Noah kennen und sein Project Eden. Dies schenkt Aidan die Hoffnung auf ein Leben mit Rain. Aber in Eden sind reine Vampire nicht erwünscht und Rain scheint auch noch anders zu sein ….
Es beginnt ein Abenteuer, eine Rettung, aber ist es auch die Zukunft? Für Aidan und Rain?
Geschrieben ist Band 2 hauptsächlich aus der Sicht von Aidan. Der Schreibstil und die Tiefe des Romans hat sich sehr auffallend verbessert. Schön war auch das Ende endet mit einem „Cliffhanger“ daraus schließe ich das es noch einen dritten Band geben wird (Autorin arbeitet schon daran).
Eine gelungene und spannende Fortsetzung, mit schönem Cover (passt auch zu Band 1) und überraschende Handlung. Mir hat es Spaß gemacht weiter mit Rain und Aidan zu gehen und vergebe 5 Sterne. Und bleibe gespannt wie es in Band 3 weiter gehen wird.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, dicht, bildhaft und macht Spaß.
Das Cover zeigt den Handlungsort des Romans, einer Welt voller Kälte, Schnee und Eis. Mittendrin ein junger Mann (Quwen) mit einem Wolf. ...
Der Schreibstil ist gut zu lesen, dicht, bildhaft und macht Spaß.
Das Cover zeigt den Handlungsort des Romans, einer Welt voller Kälte, Schnee und Eis. Mittendrin ein junger Mann (Quwen) mit einem Wolf. Schön auch leicht geschwungen der Roman Titel auf dem Cover. Es passt ganz wunderbar in Stil und Farbgebung.
Der Klappentext macht neugierig auf einen neuen Auftaktband zu einer neuen Reihe.
Fazit:
Mir wurde das Buch empfohlen und ich habe es mir als gebrauchtes Taschenbuch gekauft. Mir gefällt schon mal der dichte und bildhafte Erzählstil der Autorin er lässt einen ganz in das Setting (mittelalter und kalt) der Handlung eintauchen.
Sie erzählt die Geschichte des siebzehnjährigen Ouwen, er ist der Hauptcharakter der Geschichte. Er wird immer wieder von wispernden Stimmen, Albträumen in der Nacht und grausamen Visionen gequält – er fürchtet schon den Versand zu verlieren. Und ich mochte ihn von Anfang an, obwohl er sehr unsicher, aber nicht hilflos ist. Es ist bewundernswert wie er in seine Aufgaben hineinwächst. Der typische Antiheld der dann doch noch einer wird.
Aber auch der geheimnisvolle Schattenläufer Hayden ist ein interessanter Protagonist, der Ouwen in einer Nacht- und Nebelaktion das Lebens rettet und vor den dunklen Jägern somit schützt.
Klar ist die Geschichte dunkel und geheimnisvoll, voller Magie. Die Autorin verrät in Band 1 auch noch nicht alle Geheimnisse und Hintergründe der Geschichte. Was uns spannend und neugierig auf den schon erschienene Band 2 zurücklässt.
Für mich ein wunderbareres Debüt und Auftaktband der Autorin, ein ansprechendes Cover und Klappentext, sowie einer spannenden magischen und abenteuerlichen Handlung – sehr gelungen. Wer aber nur Aktion erwartet ist fehl am Platz – es wird mehr Wert auf die Protagonisten und ihr Hintergrund gelegt. Von mir trotzdem 5 Sterne – muss ja nicht immer Fantasy mit epischen Schlachten und einem Sack voll fantastischer Wesen sein.