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Veröffentlicht am 01.11.2020

war leider nicht meins

Finding Back to Us
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Es war so lange her, seit jemand mit mir geflirtet hatte, der nicht tot war. Kein Wunder, dass ich aus der Übung war. Seite 14

Callie kehrt für den Sommer nach Hause zurück. Doch was als Auszeit von der ...

Es war so lange her, seit jemand mit mir geflirtet hatte, der nicht tot war. Kein Wunder, dass ich aus der Übung war. Seite 14

Callie kehrt für den Sommer nach Hause zurück. Doch was als Auszeit von der Uni geplant war, wird schnell ziemlich schnell ziemlich kompliziert. Denn Zuhause erwarten sie nicht nur ihre kleine Schwester Holly und ihre Stiefmutter, sondern auch Keith, ihr Stiefbruder. Keith, der vor sieben Jahren am Steuer des Wagens saß, in dem Callies Vater gestorben ist. Und den sie seitdem abgrundtief hasst. Oder?

„Setz dich, bevor du umfällst, dir den Kopf anschlägst und ich gezwungen bin, Erste Hilfe zu leisten.“
„Das würde dir gefallen, was?“
„Das du dir den Kopf anschlägst? Und wie.“
Seite 167

Ich mag keine Stiefgeschwister Liebesgeschichten, aber ich mag Bianca Bücher ^-^ Und als das Buch in der Bibliothek auslag, konnte ich nicht wiederstehen. Ich liebe den Schreibstill und das Setting der Geschichte. Auch der Figurenaufbau ist gut gemacht und bringt die Charaktere dem Leser schnell nahe. Das Stiefgeschwister Thema verblasst unter dem Problem, dass Cassie Keith als den Mörder ihres Vaters sieht und ihn hasst. Mich hat die Liebesgeschichte und besonders Cassie nicht überzeugt. Ich konnte ihre Handlungen und Gefühle nicht nachvollziehen. Natürlich ist diese Situation super kompliziert, aber für mich hat es leider nicht richtig gepasst.
Bianca ist für mich DIE Autorin im New Adult. Aber dieses Buch hat mir leider nicht gefallen.

Die Frage ist also nicht, was du tun sollst, sondern ob du mit der Entscheidung und den daraus entstehenden Konsequenzen leben kannst. Seite 252

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Veröffentlicht am 01.10.2020

auf Seite 200 leider abgebrochen, weil wegen kein Überblick

Der Tänzer der Schatten
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Wir mögen unser ungeheures Vermögen haben. Sie aber haben Thren Felhorn.“
Seite 54

Aaron Felhorn ist der Sohn des berüchtigsten Assassine seiner Zeit Thren. Sein Vater verfolgt das Ziel alle Diebesgilden ...

Wir mögen unser ungeheures Vermögen haben. Sie aber haben Thren Felhorn.“
Seite 54

Aaron Felhorn ist der Sohn des berüchtigsten Assassine seiner Zeit Thren. Sein Vater verfolgt das Ziel alle Diebesgilden unter sich zu vereinigen und dem Adel den Krieg zu erklären. Aaron ist seinem Vater treu – bis dieser von ihm verlangt, die Tochter eines Priesters zu töten. Als er sich wiedersetzt riskiert er sein Leben und den Zorn seines Vaters. Aber Aaron hat einen Blick auf eine Welt jenseits von Gift, Klingen und der eisernen Kontrolle seines Vaters erhascht, der ihn für immer verändern wird.

Auf der Suche nach High Fantasy bin ich an diesem vielversprechenden Cover hängen geblieben. Es erinnerte mich ein bisschen an die Brent Weeks Bücher und laut der Empfehlung passen die Autoren gut zusammen.
Der Einstieg in das Buch ging eigentlich sehr gut. Thren Felhorn wird als König der Unterwelt eingeführt, er hat zwei Söhne von denen Aaron eigentlich der stillere ist, sich aber dann doch als Nachfolger würdig erweist, indem er seinen Bruder umbringt.

Haltet eure Rechtschaffenheit aus unseren Schatten heraus.
Seite 236

Danach folgt die Geschichte einer jungen Frau, die mit ihrem Vater in Streit gerät und schließlich sogar in den Kerker verbannt wird, aus dem sie die Gesichtslosen retten. Alles in allem ein sehr guter Einstieg und besonders die Gesichtslosen machen sehr neugierig. Aber leider wechselt danach so oft die Perspektive und die Figur, das einfach überhaupt keinen Einstieg in das Buch gefunden habe. Der Schreibstill ist eigentlich gut, aber die Figuren bekommen keine Tiefe und es war einfach nur verwirrend und das, wo ich eigentlich behaupten kaann schon viel aus diesem Genre gelesen und geliebt zu haben. Als ich nach 200 Seiten immer noch nicht wusste wer wer ist und warum und wo und überhaupt, habe ich das Buch abgebrochen. Sehr sehr schade!

Es gefällt mir nicht, der zu sein, der ich bin
Seite 95

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Veröffentlicht am 11.09.2020

war nicht so meins

Moses Lake
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In Moses Lake, geht es um Andrea Henderson, die gerade eine schlimme Trennung hinter sich hat und zusammen mit ihrem 14jährigen Sohn nach Moses Lake in das Strandhaus ihrer Eltern zieht. Sie arbeitet als ...

In Moses Lake, geht es um Andrea Henderson, die gerade eine schlimme Trennung hinter sich hat und zusammen mit ihrem 14jährigen Sohn nach Moses Lake in das Strandhaus ihrer Eltern zieht. Sie arbeitet als Sozialarbeiterinnen und kümmert sich um Familien, die Hilfe brauchen. Das Buch konnte mich leider auch nicht ganz überzeugen, die Idee war zwar gut, aber ich bin mit den Figuren nicht warm geworden und fand die Liebesgeschichte nicht so gut.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Leider konnte mich Vortex nicht überzeugen oder begeistern.

Vortex – Der Tag, an dem die Welt zerriss
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Wir hatten gewusst, was uns erwartete. Aber es tatsächlich zu erleben war etwas völlig anderes. Seite 64

Vortex besticht durch ein aufregendes Cover und einen tollen lila Buchschnitt zusammen mit einem ...

Wir hatten gewusst, was uns erwartete. Aber es tatsächlich zu erleben war etwas völlig anderes. Seite 64

Vortex besticht durch ein aufregendes Cover und einen tollen lila Buchschnitt zusammen mit einem wirklich spannenden Klappentext. In dem Setting gibt es sogenannte Vortex, Wirbel durch die man von Ort zu Ort seiden kann. Sie verändern die Welt, die Tiere und die Menschen. Die Hauptperson ist Elaine, die an einem Vortexrennen teilnimmt, um Läuferin zu werden, eine angesehene Position, die zum Schutz der Menschheit eingerichtet wurde. Durch einen Vortex zu reisen ist gefährlich und bedarf eines langen Trainings. Die endgültige Aufgabe ist es, Vermengte zu jagen, jene Wesen, die von den Vortex verändert wurden.

Ich hatte immer geglaubt, dass in den Zonen nur die übelsten Verbrecher hausten. Und ich kam mir plötzlich sehr naiv vor, weil ich nie darüber nachgedacht hatte, dass es auch Kinder unter den Splits geben musste. Seite 154

Das Buch verläuft in den klassischen Bahnen. Eine junge Frau in einer Welt, die sich plötzlich verändert und alles was sie kennt in Frage stellt. Plötzlich ist nichts mehr schwarz weiß oder gut und böse. Ich mochte die Protagonistin nicht besonders gerne. Sie ist wahnsinnig naiv und nicht gerade sympathisch.
Mein größtes Problem mit dem Buch war, dass ich nicht verstanden habe, warum so junge Menschen diese so gefährliche und doch notwendige Arbeit übernehmen. Warum arbeitet kein Erwachsener als Läufer? Warum sollen Kinder zu Mördern werden?

So schlägt man keine neue Seite auf. So fackelt man ganze Bücher ab. Seite 157

Der Schreibstill ist flüssig und leicht, ein typisches Jugendbuch, das sich gut lesen lässt. Ich mochte das Setting wirklich gerne, aber weder die Figuren noch der Konflikt konnten mich begeisterten. Was ist der Sinn daran die Vermengten zu jagen? Was ist das Ziel des Buches? Leider konnte mich Vortex nicht überzeugen oder begeistern.

Behutsam nahm Lis mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und neigte es zur Seite, um den Bluterguss anzuschauen, den ich von meinem Sturz davon getragen hatte. „Wer war das?“
„Eine Straße in Alaska. Ich glaube, die kannst du nicht verklagen.“
Seite 68

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Veröffentlicht am 15.08.2020

ich kam nicht in die Handlung rein

Das Erwachen des Feuers
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In Das Erwachen des Feuers verleiht das Blut der Drachen magische Kräfte, doch sie sind vom Aussterben bedroht. Da taucht ein Gerücht auf: Tief im Dschungel soll es eine weitere Drachenart geben, die ungeahnte ...

In Das Erwachen des Feuers verleiht das Blut der Drachen magische Kräfte, doch sie sind vom Aussterben bedroht. Da taucht ein Gerücht auf: Tief im Dschungel soll es eine weitere Drachenart geben, die ungeahnte Kräfte verleiht. Claydon Torcreek, ein Dieb und Blutgesegneter bricht mit einer kleinen Expedition auf, um den legendären weißen Drachen aufzuspüren.


Inhalt:
In Mandinorien ist Drachenblut etwas Kostbares, denn es verleiht den wenigen Blutgesegneten übernatürliche Kräfte. Doch die Drachen werden immer weniger, die Quelle der Macht droht zu versiegen. Claydon Torcreek, ein Dieb und Blutgesegneter bricht auf, um den legendären weißen Drachen aufzuspüren.

Meinung:
Als großer Anthony Ryan Fan seit der Rabenschatten-Trilogie, habe ich mich wahnsinnig auf die Bücher der Draconis Memoria Reihe gefreut! Umso enttäuschter war ich, als ich mit dem ersten Band einfach überhaupt nicht warm geworden bin. Clay war mir noch eine halbwegs sympathische Figur, aber Lizanne hab ich überhaupt nicht verstanden. Ich kam in den Weltenaufbau nicht rein und der Schreibstil war zwar gut, aber die Handlung wahnsinnig zäh. Mit den Kapiteln auf See über Hilemore, war ich völlig überfordert. Ich hab nicht verstanden, was dieses Rumgeschipper von einem Meer zum anderen zur Handlung beitragen sollte.

Trotzdem wollte ich den zweiten Band unbedingt lesen und bin so dankbar dafür, denn „Das Herr des weißen Drachen“ ist einfach so viel besser als „Das Erwachen des Feuers“!
In Band I geht es im Wesentlichen für Clay darum, dass er eine Schande für seinen Onkel und ein Nichtsnutz ist. Dann wird er aber von der Herrschenden Gilde, dem Drachenblut-Syndikat, rekrutiert, zusammen mit seinem Onkel und ein paar von dessen Getreuen. Clays Onkel ist ein bisschen wie Indiana Jones und Dagobert Duck, ein ruppiger Abenteuer, der seinen Neffen gleichzeitig liebt und hasst. Gemeinsam brechen die also auf und suchen nach dem Weißen Drachen, denn die meisten der Gruppe, für eine Legende halten. Ruhm und Ehre und vor allem Geld, sind aber wie immer ein ziemlich guter Motivator.

Lizanne ist eine Agentin vom Drachenblut-Syndikat und Clays Kontakt Person. Das Blut der blauen Drachen verleiht nämlich die Fähigkeit zur Trance, eine Verbindung von zwei Menschen, mit der sie über weite Entfernungen in einer Art mentalem Zwischenraum kommunizieren können. Lizanne bricht auf eine eigene Mission auf, von der ich euch leider nicht viel sagen kann, weil es einfach null hängen geblieben ist. Ihr Charakter war für mich super schwierig und das Geschehen zäh und verwirrend.

Dann gibt es noch Hilemore, der auf einem Schiff dient, sein Kapitän wird verletzt und fällt ins Koma, weswegen er zum Kapitän wird. Seine Kapitel habe ich größtenteils überflogen.

Urteil:
Der erste Band dieser Reihe hat mir überhaupt nicht gefallen, ich kam nicht in die Handlung rein, hab das Setting nicht verstanden und fand eigentlich alles, bis auf ein paar Szenen richtig zäh. Gegen Ende wurde es zumindest in Clays Perspektive besser, so dass ich motiviert genug war, den zweiten Teil zu lesen.

PS: Zum Glück, der ist nämlich großartig!

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