Das schwarze Haus ist der zweite Band der Talisman-Reihe von Stephen King und Peter Straub.


Jack Sawyer, nun erwachsen, wird von seinem Freund, dem Polizeichef, bei einem Fall um Hilfe gebeten: der Fisherman ermordet reihenweise Kinder und informiert später selbst die Eltern über grausige Details. Zunächst weigert er sich, doch schließlich macht er sich auf die Suche nach dem Mörder, die ihn viel weiter wegführt, als er erwartet hätte...

Auch hier: Ich werde mit Stephen King nicht warm. Es ist langatmig und dröge geschrieben, ich habe mich selten so gelangweilt beim Lesen eines Buchs. Die Hauptfigur ist so langweilig und beliebig austauschbar, was den ganzen Eindruck noch verstärkt. Nachdem man sich seitenlang gequält hat, wird man mit einem schlechten Ende belohnt. Sehr unbefriedigend.

Verlorenes Paradies ist der fünfte Band der Abby Lynn Reihe von Rainer M Schröder.

Abby und Andrew haben sich auf dem neuen Land ein glückliches Leben aufgebaut. Dazu bringt Melvin noch gute Nachrichten, denn sie sollen vom unrechtmäßigen Landerwerb freigesprochen werden, wenn sie eine Petition unterschreiben, ihr Unrecht eingestehen und dem Gouverneur vorlegen. Doch Abbys Erzfeindin Cleo erfährt davon und lauert auf eine Gelegenheit, um endlich Rache üben zu können..

Nachdem ich der Ansicht bin, dass man die Geschichte nach dem ersten Band schon hätte auf sich beruhen lassen können, musste nach dem eigentlichen vierten Schlussband noch ein fünfter erzwungen werden. Keine gute Idee, denn auch hier fehlt Spannung, die Story ist flach und die Figuren, die kaum Tiefgang besaßen sind auch genug "ausgelutscht". Das Ende, das auf eine Fortsetzung schließen lässt, macht weniger Hoffnung, dass dem Ganzen endlich ein gnädiges Ende bereitet wird.

Song of Kali bzw. Göttin des Todes in älteren Ausgaben, ist ein Einzelroman von Dan Simmons.

Ein englischer Autor reist nach Kalkutta, um einen Dichter aufzusuchen, der totgeglaubt war. Dabei gerät er in einen unheimlichen Strudel aus Religion, Gewalt und anderen menschlichen Abgründen...

Was soll ich sagen. Ich habe noch die alte Ausgabe, und die Übersetzung ist furchtbar. Das stört allerdings nur anfangs. Zwischendrin ist das Buch unheimlich, atmosphärisch dicht und mitreißend, erweckt beim Leser zugleich einen gewissen Widerwillen
Die Figuren bleiben flach und eindimensional.
Und die Geschichte ja... spart sich komplett eine Auflösung, man weiß überhaupt nicht, was passiert ist und bleibt als großes Fragezeichen zurück. Was für eine Zeitverschwendung.

Biss zum Ende der Nacht ist der vierte und letzte Teil der Biss-Serie von Stephenie Meyer.


Englich scheint alles ruhig. Bella und Edward heiraten und reisen in die Flitterwochen. Doch Bella wird schwanger mit einem halbvampirischen Wesen. Was das bedeutet, weiß niemand so recht abzuschätzen, doch Bella wird immer augezehrter und dem Tode nahe. Wird sie endlich verwandelt, um sie zu retten?
Nach der Geburt wird die kleine Renesmee vergöttert und alles scheitn zunächst gut, doch ein Missverstädnnis könntezum tödlichen Verhängnis werden..

Naja was soll man dzazu sagen. Gleich schwanger mit einem Monsterchen und dann diese hanebüchene Story um diese Vampirkinder. Furchtbar. Kann man lesen, muss man aber nicht. Einzig gut sind die aus Jacobs Sicht geschriebenen Teile.