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mari_liest

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.09.2020

Süße, kleine, schlaue Liane

Liane und das Land der Geschichten
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Liane liebt Geschichten und daher liest sie wann immer sie kann. Sie verliert sich in ihrer Fantasie, in Tagträumereien und kann oft die Erwachsenen und deren Aussagen nicht ganz verstehen. Verständnis ...

Liane liebt Geschichten und daher liest sie wann immer sie kann. Sie verliert sich in ihrer Fantasie, in Tagträumereien und kann oft die Erwachsenen und deren Aussagen nicht ganz verstehen. Verständnis erhält sie auch nicht immer von ihrer Mutter, wenn sie ihre kindlichen Fragen stellt, über die sich die Erwachsenen keinen Kopf mehr machen wollen. Ihre Fragen werden einfach „abgewürgt“. Eines Tages, als sie sich wieder einmal in die Schulbibliothek zurückzieht, findet Liane einen alten Globus. Mit großem Stauen sieht sie ihn sich und entdeckt einen Kontinent darauf, über den sie in der Schule noch nie gehört hat. Um ihn besser zu erforschen nimmt sie ihn heimlich mit nach Hause. Nach kurzer Zeit begegnet Liane zwei geheimnisvollen Kindern, die aus dem Land der Geschichten stammen und welche nur sie sehen kann. Das Land ist in großer Gefahr, denn ohne die Geschichten und Fantasien der Menschen, droht ihm der Untergang. Um den beiden zu helfen und das Land zu retten, begibt sich Liane auf eine abenteuerliche Reise.

Meine Meinung:
Die Geschichte ist für mich ein Plädoyer an die heutige Zeit – und ich bin da jetzt wirklich hin- und hergerissen.
Ein Plädoyer dafür, dass Kinder wieder mehr lesen sollten, da es für die Geschichte wichtig ist, dass man echte Bücher liest. Und dann … lese ich doch dieses liebe Kinderbuch als E-Book (schon paradox irgendwie).
Mit hat das Buch sehr gut gefallen. Das Cover ist zauberhaft, die Illustrationen in den Kapiteln auch und für Kinder, die gerne lesen, würde ich es wirklich als Highlight bezeichnen.
Schmunzeln muss ich auch, da sich die Story etwas an „Die unendliche Geschichte“ anlehnt, in der es ja auch um das Land „Fantasien“ dreht, welches zu verschwinden droht, da die Menschen ihren Fantasien und Wünschen immer weniger Raum geben.
Eine klare Leseempfehlung möchte ich aussprechen und ich weiß auch schon, an wen ich das süße Buch verschenken werden  5/5 Sternen.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.08.2020

Ein Klassiker für's Herz

Little Women. Vier Schwestern halten zusammen
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Die Geschichte spielt in Neuengland im Jahre 1860. Die vier Schwestern in der Geschichte könnten vom Charakter her unterschiedlicher nicht sein. Doch davon lebt die Geschichte und ich mochte alle vier ...

Die Geschichte spielt in Neuengland im Jahre 1860. Die vier Schwestern in der Geschichte könnten vom Charakter her unterschiedlicher nicht sein. Doch davon lebt die Geschichte und ich mochte alle vier so sehr und konnte mich so gut hineinversetzen. Man geht mit ihnen durch alle Höhen und Tiefen ihres Lebens und spürt die Vertrautheit, Ehrlichkeit, Loyalität und den Zusammenhalt der Familie March sehr intensiv beim Lesen. Die älteste ist Meg, zart und doch wirkt sie ziemlich erwachsen. Jo, die verrückte der vier Schwestern mit einem Riesenherz in der Brust, sie mochte ich vermutlich am Liebsten, auch wenn ich alle mochte. Beth, die schüchtern, die noch viel Fürsorge benötigt und ein sehr harmonischer Charakter ist. Und als jüngste, Amy, die einerseits zerbrechlich-kindlich dargestellt wird und andererseits doch auch etwas egoistisch scheint. Auch die Mutter, Mrs. March, lernt man sehr gut kennen und an so vielen Stellen hat sie mich an meine Omi erinnert: ein großes Herz, bereit zu vergeben, zu unterstützen und nicht zu verurteilen und so was von liebenswert – ich hätte diese Frau sehr gerne kennengelernt. Gesellschaftskritisch beleuchtet die Autorin Themen, die die Geschichte umstreichen. Und wenn man bedenkt, dass sie aus ihrer eigenen Historie diese Geschichte entwickelt hat, ist es noch ergreifender.

Meine Meinung:
Das Buch ist mitfühlend, ereignisreich, liebevoll, traurig, humorvoll, gespickt von Kinderstreichen, Lebensfreude und so vielem mehr. Wenn man bedenkt, dass sich die Geschichte zu Zeiten des amerikanischen Bürgerkriegs ereignete, kommt man nicht umhin, sich auch über gewisse Themen den Kopf zu zerbrechen. Die Familie hatte zu dieser Zeit im Grunde nicht viel, außer sich selbst und ein warmes Zuhause. Und trotz der Umstände, dass der Vater als Pastor im Kriegsgeschehen war, und sie nicht wussten, ob er heil heim kommen würde, wird immer darauf Bezug genommen, sich zu mäßigen und an das Gute zu glauben. Daran festzuhalten, dass wieder bessere Zeiten kommen werden und nicht den Mut zu verlieren. Für viele Menschen in der heutigen Zeit kaum vorstellbar: sie haben alles und sind doch nie zufrieden! Teilweise eine totale Meckergesellschaft heutzutage. Man fokussiert sich immer nur auf negative Sachen und viele sind immer am Jammern. Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und die Handlung war an keiner Stelle langweilig, im Gegenteil durchwegs spannend und sehr interessant. Ein toller Klassiker, der mich mit einem sehr positiven Gefühl zurück lässt.

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Veröffentlicht am 24.08.2020

Tolle Fortsetzung der Engberg-Reihe

Glasflügel
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Ein Mord erschüttert, der die Stadt erschüttert und die Ermittlerinnen vor Rätsel stellt. In einem Brunnen in der Innenstadt wird eine nackte, blutleere Frauenleiche gefunden. Die Polizei steht vor einem ...

Ein Mord erschüttert, der die Stadt erschüttert und die Ermittlerinnen vor Rätsel stellt. In einem Brunnen in der Innenstadt wird eine nackte, blutleere Frauenleiche gefunden. Die Polizei steht vor einem Rätsel. Wer brachte die Leiche dort hin? Wie ging der Mord von Statten? Und wer hat ein Motiv? Schon am nächsten Tag findet sich die nächste nackte Leiche. Die Zeit drängt. Jeppe Korner muss Ergebnisse vorlegen. Doch die Suche gestaltet sich schwierig. Währenddessen sitzt Anette Werner zu Hause, im Mutterschaftsurlaub, und kann sich mit ihrer Rolle als Mutter noch so gar nicht anfreunden, was widerum dazu führt, dass Anette ihre eigenen kleinen Ermittlungen durchführt und dadurch ins Fadenkreuz des Mörders kommt. Wird Anette vom Mörder erwischt oder kommt sie davon?

Durch die Auszeit von Anette Werner wird das Team um Korner noch intensiver in die Ermittlungen miteingebunden, was mir sehr gut gefallen hat. Toll fand ich auch, dass in der Geschichte ein öffentliches Thema behandelt wird, nämlich das Gesundheitssystem in Dänemark. Der Wink mit dem Zaunpfahl ist hier definitiv sehr gut gelungen und die Autorin zeigt hier ganz ein anderes Bild auf das dänische Gesundheitssystem, als es vielleicht oftmals in der Öffentlichkeit gezeigt wird. Nämlich, dass es viele Patient
innen gibt, die dringend Hilfe benötigen und im System aber untergehen oder sich selbst überlassen bleiben.



Fazit:
Ich war von Anfang an wieder gefesselt. Katrine Engberg schafft es den Aufbau der Story und der Charaktere so gut zu gestalten, dass es immer spannend bleibt. Das Buch nimmt auch hier wieder schnell Fahrt auf und ich bin durch die Kapitel geflogen. Ich konnte das Buch nicht wirklich nach meinen Leseabschnitten lesen und habe es in vier Tagen weginhaliert.

Die Autorin hat wieder eine knifflige Story geschaffen und immer noch komplexere Hinweise gelegt. Ich hatte immer wieder Vermutungen zum Täter, doch die waren immer falsch. Katrine Engberg schreibt detailgenaue, gut recherchierte Handlungen. Der Spannungsbogen war durch die gesamte Story gegeben. Bis zum Ende war das Buch spannend, überraschend mit immer wieder neuen Wendungen. Die Auflösung hat mich sprachlos gemacht, denn damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet.

Ein spannender Krimi mit interessanten Ermittlerinnen und tollen Protagonistinnen.

Von meiner Seite wieder eine glasklare Leseempfehlung! 5/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 16.08.2020

Erschütternd, ergreifend, traurig und sehr lesenswert! Die 9/11 Zeitzeugen-Chronik

Und auf einmal diese Stille
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Zu Beginn hatte ich etwas Sorge, dass die Ansammlung an Informationen konfus oder langatmig werden könnte, denn ich hatte nicht gesehen, dass das Buch über 500 Seiten fasst. Dieses Buch ist eine Chronik, ...

Zu Beginn hatte ich etwas Sorge, dass die Ansammlung an Informationen konfus oder langatmig werden könnte, denn ich hatte nicht gesehen, dass das Buch über 500 Seiten fasst. Dieses Buch ist eine Chronik, festgehalten mit Aussagen von Betroffenen, Gesprächen mit Polizisten, Feuerwehrleuten, Familien, Beteiligten, Verschütteten, dem Bürgermeister von NYC, der Regierung; ein Haufen an Informationen aus Protokollen, tausenden von Dokumenten, Transkripten (die im Zuge des Buches erst noch verschriftlicht wurden). Man geht hier auf eine traumatisierende Reise und befindet sich beim Lesen an allen drei Unglücksorten.

Meine Meinung:
Über die Ereignisse dieses schwarzen Tages wurde schon unfassbar viel berichtet, doch wurden die Zeitzeugen bisher noch nicht so gehört, was Garrett Graff und „sein Team“ an dieser Stelle beheben: sie geben diesen Menschen eine Stimme. Diese Ansammlung an Informationen beleuchtet die Geschehnisse aus völlig anderer Perspektive, als wir diese bis jetzt gelesen oder gehört haben.
Die meisten von uns wissen wahrscheinlich, wo sie gerade waren, als sie von diesen furchtbaren Geschehnissen hörten. Ich war damals gerade mit meiner besten Freundin auf Gran Canaria und wir waren geschockt, da diese Szenen auf allen Deutschen Fernsehkanälen liefen.
Die meisten wissen vermutlich auch, worum es geht. Wenn nicht, dann bitte einlesen – sehe das als Pflichtthema der Geschichte unserer Menschheit – nämlich, was Menschen anderen Menschen antun können. Und dass Geschichte uns Menschen oftmals leider nichts lehrt!
Der Autor hat, mit allen anderen Beteiligten, hier fabelhaft recherchiert, Berichte von Augenzeugen zusammengetragen. Man erlebt eigentlich mit, wie grausam dieser Tag war, wie die Gefühle, Gedanken und Erlebnisse vieler einzelner waren. Berichte von Menschen, die ihre Liebsten verloren haben, im Kampf gegen böse Mächte, böse Menschen.
Das Buch ist ergreifend, geht sehr nahe und auch in die Tiefe, an manchen Stellen wiederholen sich die Informationen, was aber für das Verständnis aus meiner Sicht nötig ist. Ich habe zu Beginn viele Lesepausen eingelegt, da ich es so traurig fand und natürlich keinen Schimmer davon habe, wie es Betroffenen oder Beteiligten gefühlsmäßig ging. Ich mag mir die Traumata dieser Menschen gar nicht ausmalen – jener, die in diesem Chaos und dieser puren Angst geistesgegenwärtig geholfen und überlebt, geholfen und verstorben, Menschen zum Überlegen animierten, etc. haben. Diese Traumata, die sie ihr Leben lang mit sich tragen werden, sowohl psychisch als auch körperlich und seelisch. Unzählige Menschen wurden nie gefunden.
Dieses Buch ist ein wertvolles, ein trauriges, herzzerreißendes, beeindruckendes, mahnendes! Und aus meiner Sicht, sollte es in keinem Geschichtsunterricht fehlen. Es ist thematisch aufgeteilt und strukturiert (Turm 1, Turm 2, Pentagon, Pennsylvania).
Zu Weihnachten 2014 war ich am Ground Zero. Dieser Ort hat eine besondere, traurige, ergreifende, ruhige Aura. Als wir die paar Bäume dort passierten und zum Mahnmal mit den Namen kamen, bekam ich Gänsehaut, einen dicken Kloß im Hals und ich begann zu weinen. Ich konnte es nicht zurückhalten. Ich war weder betroffen noch beteiligt, doch der Schmerz schwingt dort energetisch so hoch, dass es kaum auszuhalten ist. Wer sich nach NYC begibt sollte diesen Ort jedenfalls besuchen und diesen Menschen ihre Ehre erweisen. Von Mensch zu Mensch!
Von meiner Seite 5/5 Sternen und ein Buchhighlight für 2020, trotz schmerzvoller Menschheitsgeschichte.

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Veröffentlicht am 31.07.2020

Der Urvampir

Dracula
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Die Story beginnt mit dem Reisebericht Jonathans von London nach Transsilvanien in das Schloss von Graf Dracula.
Jonathan Harker, seinerseits Rechtsanwalt in London, wird von seinem Chef auf eine „Mission“ ...

Die Story beginnt mit dem Reisebericht Jonathans von London nach Transsilvanien in das Schloss von Graf Dracula.
Jonathan Harker, seinerseits Rechtsanwalt in London, wird von seinem Chef auf eine „Mission“ geschickt, nämlich nach Transsilvanien zu Graf Dracula, welcher in London ein Haus erwerben möchte. Um das Geschäft abzuschließen muss er dorthin reisen. Zu Beginn findet Jonathan den Grafen noch sympathisch und zuvorkommen. Doch innerhalb kürzester Zeit kommt es zu komischen Geschehnissen. Der Graf ist immer nur nachts sehr gesprächig, tagsüber sieht er ihn gar nicht, er speist auch nie mit Jonathan gemeinsam, obwohl er sehr auf Gastfreundschaft bedacht ist, und zu guter Letzt spiegelt sich der Graf nicht ins John’s Rasierspiegel. Er dokumentiert diese Geschehnisse alle in seinem Tagebuch, beginnt immer mehr sich zu fürchten und glaubt zwischenzeitlich, dass er den Verstand verloren hat.
Die Geschichte geht dann weiter mit Briefwechseln zwischen Mina Murray, der Verlobten von Jonathan, sowie Lucy Westenra, der besten Freundin von Mina. Beide werden in naher Zukunft heiraten und tauschen via Briefwechsel ihre Gedanken, Ängste und Vorfreuden auf die bevorstehenden Ereignisse aus. Mina berichtet Lucy in einem Brief, dass sie seit geraumer Zeit nichts von John hörte und beunruhigt sei.
Wichtige Protagonisten in Stokers Highlight sind:
Dr. John Seward, der Leiter der Irrenanstalt. Auch er dokumentiert die Tagesgeschehnisse mittels Tagebucheinträgen, u.a. auch den Zustand seines irren Patienten Mr. Renfield.
Im Laufe des Lesens kristallisiert sich immer mehr heraus, dass hier vieles zusammenhängt und dass mit dem Eintritt von Graf Dracula im wunderschönen England, die bösen Dinge ihrem Anfang währen.
Als sich die Grausamkeiten immer mehr häufen, tritt Prof. van Helsing ins Spiel. Die Männer trauern und erschaudern, ob der obskuren Ereignisse und verbünden sich, zum Schutze der Frauen (wir befinden uns hier ja im 18. Jahrhundert) und zum Beginn der Jagd auf Graf Dracula. Ob sie gewinnen werden??

Meine Meinung:
Diese Geschichte hat gesessen und um es mit einer Wortspielerei auszudrücken: ein Leckerbissen für Horrorfans.
Ich mochte den Stil und die Schreibweise sehr, auch wenn ich zu Beginn etwas Zeit benötigte, um mich daran zu gewöhnen. Ich finde die Art und Weise, wie damals geschrieben oder gesprochen wurde, sehr charmant und angenehm. Der Stil ist nüchtern, was der Spannung aber keinen Abbruch tut. Natürlich gibt es an der einen oder anderen Stelle längen, wo man „drüberschnaufen“ muss, aber diese sind für die Entwicklung der Geschichte und für die ausufernde, erklärende Sprache zur damaligen Zeit, einfach nötig.
Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven der Protagonisten erzählt, teilweise in persönlichen Gesprächen, teilweise in Tagebuch- oder Briefform. Nach und nach erhält man Einblick in die perfide Ausbreitung des Wahnsinns.
Schmunzeln musste ich, als die typischen Dinge zur Abwehr von Vampiren daher kamen: das Kreuz, die Hostie und der Knoblauch bzw. der Pfahl ins Herz und die Abtrennung des Kopfes vom Rump! zack Fällt doch auch ein wenig unter Nostalgie!!
Ein minimaler Wermutstropfen, der der „Besternung“ aber keinen Abbruch tut: in dieser Ausgabe ist die Schrift sehr klein, was ich zeitenweise etwas anstrengend fand. Dies als Hinweis, für Leute, denen so kleine Buchstaben das Leseerlebnis trüben.
Von meiner Seite eine uneingeschränkte Kauf- und Leseempfehlung; dieser Klassiker ist großes „Lesekino“. Das Reclam-Exemplar ist zudem auch wunderschön! – 5/5 Fledermäuse!!!!

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